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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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15.08.2012, 10:37 | #1 |
Rausch des Moments
bunte Lichter leuchten mir entgegen,
Nebelschwaden schweben, der Boden unter mir sackt weck, ich kann mich nicht mehr halten, meine Frisur ganz keck, lass mich über niemanden walten, der Bass dröhnt mir die Ohren zu, ich steh auf der Tanzfläche im nuh, denn die Musik reißt mich vom Hocker, tanze getroffen wie vom Schocker, ich lebe den Moment, denn ich sehe mein jehes End, das Hier und Jezt ist schön, daran könnte ich mich leicht gewöhn, doch wenn ich die Augen öffne, gibt es keine Hoffnung die ich schöpfe |
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15.08.2012, 10:43 | #2 |
gesperrt
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Korrektur
Bunte Lichter leuchten mir entgegen,
Nebelschwaden schweben, der Boden unter mir sackt weg, ich kann mich nicht mehr halten, meine Frisur ganz keck, lässt mich über niemanden walten, (Bezugsproblem) der Bass dröhnt mir die Ohren zu, ich steh auf der Tanzfläche im Nu, denn die Musik reißt mich vom Hocker, ich tanze getroffen wie vom Schocker, ich lebe den Moment, denn ich sehe mein jehes End, das Hier und Jetzt ist schön, daran könnte ich mich leicht gewöhn, doch wenn ich die Augen öffne, gibt es keine Hoffnung, die ich schöpfe. Insgesamt ein flacher, aussdrucksloser Text. Viele Kommas, keine reine Geschichte. Um was geht es eigentlich??! LG Martin |
15.08.2012, 10:58 | #3 |
R.I.P.
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Halli Hallo -
wahrscheinlich war laß niemanden über mich walten gemeint. Gott? Büttel? Familie? Der Möglichkeiten sind Legion. denn ich sehe mein jehes End, hat mich erschüttert. Eine inständige Bitte: Überarbeite die Rechtschreibung, b e v o r Du einstellst. Auch ein werdender Dichter sollte in dieser Hinsicht trittfest sein. Es gibt genügend Hilfsmittel (Duden, word-Programme, fragen), die das ermöglichen. Das ist gut gemeint, denn an solchen Kleinigkeiten wird a u c h die Güte eines Gedichtes gemessen. Also: Auf ein Neues! LG Thing |
15.08.2012, 12:57 | #4 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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ÄssHallo Tony,
toller Satz. Es stimmt eben nicht, dieses vielzitierte "Die Hoffnung stirbt zuletzt". Nein, die stirbt als erstes. Schon bei Neugeborenen, die zum ersten Mal die Augen öffnen. Dein Text ist keine eingängige Sache für jedermann, er ist sicher nicht für jeden nachvollziehbar. Weil halt vielen diese Erfahrungen und Gefühle fehlen. Mir nicht, deshalb gefällt mir dein Text. Noch was. Fehler in der Rechtschreibung, das sind Kleinigkeiten, Petitessen nennen das die Lektoren der grossen Verlage. Es gibt keinen deutschen Schriftsteller, keine deutsche Autorin, deren Texte nicht erst durch das Verlagslektorat in korrektes Deutsch transferiert werden müssen. Deshalb solltest du so alberne Hinweise auf deine Rechtschreibung nicht ernst nehmen, sie lenken nur von deinen Texten ab. Liebe Grüsse CDP |
15.08.2012, 13:06 | #5 | |
R.I.P.
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Zitat:
Reimann und beide Neumanns haben neben Bergengruen (um lediglich pars pro toto anzuführen) fehlerfreie Texte abgeliefert. Wer selbst der deutschen Sprache nicht mächtig ist, sollte vor der eigenen Türe kehren. Leider werten manche Kommentare einen Text, entgegen der Intention, ab statt auf. |
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15.08.2012, 13:11 | #6 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Ja, die Frisur ganz keck,
und erst der Rest mehr als kokett... ging mir da spontan durch den Kopf. Liebe Tony, du siehst was für merkwürdige Assoziationen dein Text auslösen kann. Ich finde ihn überaus ansprechend und irgendwo auch, ja, sehr süss. Wahrscheinlich bist du das auch Viele Grüsse CDP |
15.08.2012, 19:04 | #7 | |
gesperrt
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Zitat:
Also was soll dieser Einwand, Corazon de Piedra, wenn ich fragen darf? Ist Tony97 soviel besser als du und ich, sodass man über seine Rechtschreibfehler hinwegsehen darf, im Stile von Verlagslektoraten? M. P.S.: Im Übrigen bist du hier falsch, wenn du meinst, Benutzer eines Gedichts- und Geschichtsforum dürften Rechtschreibfehler nicht kritisieren. |
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15.08.2012, 19:12 | #8 | |
Forumsleitung
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Zitat:
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15.08.2012, 19:12 | #9 |
ich danke euch für eure Kommentare,
vor allem für eure ehrlichen Kommentare, ich nehme die Kritiken für das nächste Gedicht mit |
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