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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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27.03.2010, 14:32 | #1 |
Der Irrweg
Die Sterne sind klar
Das Gegenteil sind die Gedanken Uneinschaubar Die Traurigkeit des Seins verleiht dem Tod Flügel der Sehnsucht Ein Hinwegschweben der Leichtigkeit Das Glas ist geleert Der letzte Schluck genommen hinweggespült mit dem Regenwasser Ein Hauch des Lebens verweht im Schmerz Das Herz gebrochen ohne Liebe verweilt Was bleibt ist Erinnerung an verlorene unschuldige Tage Nächte voller Schuld Die Kräfte des Unvorstellbaren vereint geballt in der Faust des Wissens uneinig über den Tag verteilt über die Stunden des Glücks Die Minuten sind gezählt Sekunden ziehen sich länger denn je Die Unerträglichkeit des Momentes wird h i n a u s g e z ö g e r t bis zum Tag der Erkenntnis an dem ich mir sage ich habe mich geirrt |
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27.03.2010, 22:33 | #2 |
Mich hat es beeindruckt.
Du hast generell sehr tolle Texte, erkläre mich hiermit zum Fan! |
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27.03.2010, 22:48 | #3 |
Mir gefällt das h i n a u s g e z ö g e r t , das war jetzt die platzsparende Variante.
Ich möchte dem Fanclub beitreten. Jetzt wärs für dich an der Zeit Fanartikel in Auftrag zu geben. Ich möchte ne Tasse und ein T-Shirt haben. |
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27.03.2010, 23:46 | #4 |
Stopp,
wollte an Sich,dass es jemanden ankotzt,dass das Gedicht so lange dauert,sich hinzieht,bis es Erkenntnis zeigt... Ja,Danke Euch Beiden,aber:Lob verdirbt... LG,pathos |
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