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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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08.10.2016, 16:42 | #1 |
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Prolog-Epilog!
Beate unser wer du bist,
die kannst du auch Bibel. Dein 😇 ... mir Dunkelheit. Wie Schreie splittern ... und schwarz verhüllt aus ... ist das ... so weit und weiter nur erleuchtet ... die Tränenspur. Vergib uns gedankenschenkende Träume, So wie auch wir vergeben unseren Windreflektionen. |
09.10.2016, 19:46 | #2 |
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Ein nur auf den ersten Blick rätselhaftes Gedicht, liebe Poesieger.
Nachdem Du so lebhaft, wie kryptisch die Gedichte der anderen Schaffenden kritisierst, dachte ich mir, dass Dich derart konstruktive Kritik ebenfalls erfreut. Bereits der Titel, der in (sehr) freien Versen abgehandelten Sozialkritik, beweist Dein einzigartiges Gespür für klar verständliche Kommunikationen. Da werden Prolog und Epilog genannt. Einführung und Nachspiel. Vielleicht wird die Einführung ein Nachspiel haben? Vielleicht ist bereits hier von Sex und Kinderwunsch die Rede? Dein Gedicht handelt von Beate, die bereits im ersten Vers, der markant an einen Vers des »Vater Unser« erinnert, erwähnt wird. Dort nimmt sie die Rolle des Vaters, im ursprünglichen Vers, ein. Eine geniale Kritik an klassischen Geschlechterrollen. Du legst aber noch einen drauf: Statt »der« schreibst Du »wer« und verstärkst damit noch den Gedanken. Wer ist Vater? Wer ist Frau? Und wen interessiert das eigentlich? Im zweiten Vers »die kannst du auch Bibel« kopierst Du eine schlechte Grammatik, wie man sie ansonsten nur von hirnamputierten Flachpfeifen kennt auf sehr gekonnte Weise. Gemeint ist natürlich, dass man den ersten Vers, egal wie dumm man ist, auch in abgewandelter Form in der Bibel finden kann. Ein sehr gekonnter Verweis auf die Quelle, was den ersten Vers weiter stärkt. Bis dahin hast Du mich bereits komplett umgehauen, aber in der zweiten Strophe legst Du ein ganz hohes künstlerisches Niveau an den Tag. Du arbeitest mit dem bewussten Auslassen von Wörtern durch die eingefügte Interpunktion »...«. Und diese fehlenden Worte sind keineswegs zufällig gesetzt. Richtig ist, dass man sogar JEDES beliebige Wort einfügen kann, ohne das der Sinngehalt des Gedichtes leidet. Ganz, ganz, großes Kino. Ich demonstriere das mal an ein paar zufälligen Wörtern. Prolog - Epilog! Beate unser wer du bist, die kannst Du auch Bibel. Dein Blumenkohl mir Dunkelheit. Wie Schreie splittern Hodenhochstand! Und schwarz verhüllt aus Erbsensuppe ist das Handyempfang so weit und weiter nur erleuchtet tanzen die Tränenspur. Vergib die gedankenschenkende Träume, So wie auch wie vergeben unseren Windreflexionen. Die anderen Leser Deines Meisterwerks können es gerne mal mit anderen Wörtern probieren. Es ist wie ich schrieb, der Sinngehalt leidet nicht. Weiter zur Interpretation: »Dein Blumenkohl mit Dunkelheit.« Was für ein schöner Satz, hier wurde ich als Leser gleich mit zum Dichter. Das ist Lyrik zum Mitmachen. Da tanzt das Schwein im Kettenhemd: Ganz große Leitkultur! Ein kryptischer Vers in den sich so viel reininterpretieren lässt. Aber erst der kommende Vers der sich wie der Letzte, mit einem gekonnten Enjambement über zwei Zeilen erstreckt, schließt das Bild für mich ab. »Wie schreie splittern Hodenhochstand.« Letztendlich folgt das Sahnehäubchen: »Und schwarz verhüllt aus Erbsensuppe.« Oft wird Dir unterstellt, kryptisch in Deinen Gedichten und Kommentaren zu sein. Ich jedoch weigere mich, diese Zeilen zu interpretieren, weil Ihr Sinn so glasklar ist. Außerdem möchte ich es niemandem nehmen, sich eine Weile an diesem Bildermeer zu laben. Weiter schreiben wir, denn Dein Gedicht machte mich ja gekonnt zum Mittäter: Ist das Handyempfang so weit und weiter nur erleuchtet tanzen die Tränenspur. Hier mein einziger Verbesserungsvorschlag. Schreib doch besser: Ist das Handyempfang? So weit und weiter nun erleuchtet tanzen die Tränenspur. Das gibt dem Bild - meines Erachtens nach - noch mehr Raum und Wirkung. Aber das muss ich Dir ja nicht erklären. In der letzten Strophe Vergib die gedankenschenkende Träume, So wie auch wie vergeben unseren Windreflexionen. kommst Du wieder auf das Bibelthema zurück und schließt damit dieses kunstvolle, verständliche und schöne Gedicht gekonnt ab. Sehr schön. Habe ich gern gelesen, diese wortmalerische Einladung zum Mitdichten. Grüße! Richard. |
09.10.2016, 20:11 | #3 |
R.I.P.
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Applaus, Richard, anhaltenden Applaus!
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09.10.2016, 20:58 | #4 |
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Wie wir uns finden werden.
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10.10.2016, 14:35 | #5 |
Dabei seit: 08/2015
Ort: NRW - Essen Umgebung.
Alter: 39
Beiträge: 771
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!
Zum erste Mal fehlen mir bei dir die Worte Edgar Allen. Respekt. Metaphorisch bis zum Schluss. Wie Richard schon in seiner Klasse Stellung gesagt hat, es scheint wie ein Rätsel.
Liebe für dich. - Leandra. |
10.10.2016, 15:33 | #6 |
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Und wie es dann ist.
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10.10.2016, 16:17 | #7 |
Dabei seit: 08/2015
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Beiträge: 771
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Ich fasse es als poetisch hin. Sonst sind sie nicht so rätselhaft, metaphorisch jedoch mal schon.
Liebe. |
10.10.2016, 16:22 | #8 |
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...
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10.10.2016, 18:41 | #9 |
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Wieder diese Punkte "...". Genial!
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10.10.2016, 19:23 | #10 |
Ursprung und Theorie
Lieber Poesieger,
hier schien mir auf den ersten Blick der in der Kunst häufige Fall vorzuliegen, dass die Theorie wichtiger werden kann als das Werk, weil schöner und gehaltvoller. Es hat in der Malerei eine Zeitlang dieses Phänomen gegeben, in der die Idee sehr hoch bewertet wurde. Jedes Werk besteht nur aus zwei Teilen, nämlich Idee und Ausführung, mehr gibt es nicht. Wenn Marcel Duchamps eines seiner „ready mades“, nehmen wir das kolossale „fountain“, ein Urinal, zum Kunstwerk macht, dann gewinnt der Idee-Anteil nahezu 100 %, zumal sogar das Objekt selbst schon da gewesen war. Dein Gedicht hat wegen seiner fremdartigen, nicht sofort wirkenden ästhetischen Kraft einen hohen Theoriebedarf, was auf einen hohen Ideeanteil hindeutet. Dein Gedicht, lieber Poesieger, lädt ein zu nachfolgenden Worten. In diesem Gedicht leuchtet es irgendwie fremdartiger und nicht sofort, wie mit einem noch un- bekannten lyrischen Leuchtmittel; es lebt auch außerhalb seiner Gestalt von umhüllender, ja stützender, ihm erst Halt gebender Theorie, quasi wie eine Orthese um ein noch unvollständiges Bein. Beide können nicht ohne das andere. Richard hat dieses Leuchtmittel gefunden. Solche Augen muss man erstmal haben. Demzufolge liegt das Meisterstück doch mehr in der Theorie; Glückwunsch, Richard. Oder nicht? Keine meisterliche Theorie ohne Meisterstück vorher; ok, Glückwunsch an Euch beide! Beate unser, und ich bleibe in deiner Assoziation, Richard, kann immerhin Bibel; eine lustige, pragmatische Formulierung, die in anderen als in so grundlegenden spirituellen Zusammenhängen ihre häufige Verwendung findet, etwa in dem Kompliment von Gerhard Schröder an Steinmeier nach einem sehr guten Stimmenergebnis bei einem Parteitag: „Frank-Walter, du kannst ja auch Partei!“ Für spirituelle Zusammenhänge aber ungeeignet, weil sagen wir mal kumpelhaft flapsig schulterklopfend. Das bringt der ersten Zeile mehr Kraft, da hast Du Recht, Richard. Beate unser, kannst also Bibel! Vater unser ist sie. Na ja, ich hoffe, du lässt sie weitgehend in Ruhe... Ich liebe Gedichte mit nach oben strahlender Kraft des letzten Worts; hier strahlt's vom Anfang her! Dagegen ist das letzte Wort hier nochmal kraftloser, ihm fehlt beinahe soger schon der Deutungsboden. Das mit den Pünktchen ist abenteuerlich gut...und sehe ich wie Richard...; sie kitzeln des Lesers beinahe stofflich spürbare dichterischen Lust am Entdecken des füllenden Worts hervor. Ich geh' jetzt mal Pünktchen füllen...hole mir ein Bier...ist ja schon nach vier... Das mit dem Vergeben will mir nicht in den Sinn. Im biblischen Vorbild wird uns nicht gleich zweimal vergeben, wie hier, einmal durch Beate unser und dann auch noch durch uns selbst. Sondern nur einmal, das andere Mal unseren Schuldigern, und die Kraft dafür gewinnen wir aus der Vergebung durch den Vater. Uns selbst können wir beliebig oft alles vergeben, lieber Poesieger; dafür braucht's nicht Beate unser. Ich vergebe mir jetzt gerade, bevor ich Pünktchen fülle, eine Windreflektion und die Flasche Bier und die Ungeduld mit meinem Nachbarn und meinen Sumatra-cigarillo und und und...darf's noch etwas mehr sein...? Ganze Welten begründende Begriffe wie Vater, Bibel und Vergebung behalten über Zeitalter hinweg zumeist ihren Sinn stiftenden Boden; ab und an läßt sich auch ganz gut damit spielen oder darauf tanzen. Haben wir heute getan. Dem, der zu Ende gelesen, Dank für die Geduld. Vergeben tue ich mir selber diese wehende Windreflektion.... und grüße alle herzlich! |
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10.10.2016, 23:27 | #11 |
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Was soll ich ... ?
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11.10.2016, 01:12 | #12 |
noch so eins...
antworte dann in drei sätzen... |
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11.10.2016, 12:56 | #13 |
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Die zauberwoerter selber wurden ja noch nicht gefunden und ob es mehr Idee oder sonstwas ist hat hoechsten einen Effekt der sich selber beschreiben wuerde weil es ja dann aus den weggelassen woertern heraus mehr bedeuten müsste als man reinkommentieren kann.
Geändert von Ex-Poesieger (11.10.2016 um 14:45 Uhr) |
11.10.2016, 14:11 | #14 |
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Sehr schöner Kommentar "Talking Head", den ich gerne zu Ende gelesen habe.
Besonders der Teil über das Verhältnis von Idee/Inspiration zu Ausführung fand ich, gerade nicht nur im Kontext zu Poesiegers Geniestreich, als sehr interessant zu lesen. Deinen Kommentar, lieber Poesieger, habe ich leider nicht ganz verstanden. "Ob es mehr Idee oder sonstwas ist", hat jedoch einen sehr hohen Effekt. Nämlich den, wie das Gedicht beim Leser ankommt. Frei nach Friedemann Schulz von Thun ist es für eine Nachricht halt nicht nur wichtig, wie sie erdacht wurde. Wichtig ist auch wie sie verschlüsselt und letztendlich vom Leser entschlüsselt wird. Wenn das einem Künstler völlig egal ist, stellt sich die Frage warum man überhaupt Kunst veröffentlicht und nicht einfach nur für sich und "der Worte wegen" schreibt... (aufrichtig) liebe Grüße Richard |
11.10.2016, 14:43 | #15 |
Zauberwörter
Beate unser wer du bist,
die kannst du auch Bibel. Dein ? Lächeln zerstrahlt... mir Dunkelheit. Wie Schreie splittern wir zu zweit... und schwarz verhüllt aus Endlichkeit...ins unendliche Schattenreich, wo ist das ...Jenseits so weit und weiter nur erleuchtet Hoffnung mir... die Tränenspur. Vergib uns gedankenschenkende Träume, So wie auch wir vergeben unseren Windreflektionen. Ihr Lieben, habt Dank, Dir Poesieger, für Deinen Hinweis auf die Zauberwörter; Dir, Richard, für Deinen mitreißenden und analytisch klaren, schönen Kommentar. Hab mir Zauberworte aus dem Kreuz geleiert; hoffe, die Leier ist aus Köln-Deutz, wo's nicht leiert. jetzt etwas müde grüße; kurz vor der rente, brauch einen mittagsschlaf, fühl mich wie 'ne lahme ente nach lückenfüllers versuch, aber der macht ja kluuch. huch; jetzt genuuch, auf die kissen,....gääähn..... |
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11.10.2016, 14:49 | #16 |
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Wie schubst man es sich in sozialen Netzwerken gerne zu? "Gefällt mir!"
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11.10.2016, 14:51 | #17 |
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Die Idee musste in euch uebertragen werden damit ihr an meiner Inspiration schuld seid im Sinne von verantwortungslosem Durchprobieren der Zauberwoerter aus dem See unserer Therapiegemeinschaft. Lasst uns die realistischste Fantasie ertauchen. Durch ... !
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11.10.2016, 15:45 | #18 |
Prolog - Epilog!
Zwei Seelen, ach, und ein Gedanke,
nun hat er sich heraus geschält. Man schwankt noch, ja, es war der blanke, nicht Honig, Hohn, der uns gequält, das heißt, gequält hat ob der Frage, es kommt der Tag, er bleibt nicht fort, denn jenes ist der Tag der Tage: der uns vereint am gleichen Ort. Vereint auf gleich gesinntem Hochstand der Seelen dunkler Reflektion, das ist dann mehr als nur ein Lochband: der Tränenspuren Illusion … |
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11.10.2016, 16:19 | #19 |
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So hängt man es in die Galerie der Vergleichbarkeiten. Illusion bleibt immer die Frage wenn man sie nicht genug verkörpert als unendlicher Schatten des Verhüllung schenkenden Lächelns mit euren Gesichtszügen der ewigen Spur.
Vielen Dank + LG RS! |
11.10.2016, 18:54 | #20 |
11.10.2016, 19:16 | #21 |
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Verflechtung von Theorie und Praxis.
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11.10.2016, 21:52 | #22 |
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@Stachel
Talking-Head meinte da einen anderen Ansatzpunkt als Du. Sicher sind aber die Idee und die Ausführung zwei Seiten einer Medaille, die im gleichen Verhältnis zueinander stehen müssen, damit man von einem Schmuckstück reden kann. Nur eine gute Idee oder eine Eingebung zu haben ist nur die Hälfte des Weges. Daraus dann ein Werk zu schaffen, dass es Wert ist veröffentlicht zu werden ist die andere Seite. Dabei liegt der Anspruch natürlich immer im Auge des Künstlers. |
12.10.2016, 12:35 | #23 |
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Je mehr Ideen und Ausführungen ein Werk durcheinanderwirbeln, desto zufälliger werden die Reaktionen sein.
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12.10.2016, 23:40 | #24 |
Hallo
Erstmal danke Euch allen, vorne weg Richard, für die Kommentare zur sehr steilen These!
Am Ende bündelt sich alles um diese beiden Stahlträger. Wirkung erzielt das Werk, wenn es fertig ist; aber innerer Aufbau, äußere Gestalt und Grund seines Entstehens sind Ausführung und Idee; nachher kommt die Wirkung, aber es besteht nicht daraus. Der Kontext fließt in die Idee schon ein oder ist nachher Teil der Wirkung. Die Wirkung umfaßt auch seinen Preis, d.h. seine Marktwirkung, oder? Verflechtung von Theorie und Praxis verstehe ich als den Schaffensprozess. Unsere Kommentare sind Wirkung und Kontext durch dem Entstehen von Poesiegers Werk nachfolgende Theorie; die Klicks und Kommentare sein Wert und Preis zugleich (ein seltener Zustand auf dem Kunstmarkt). Poesieger, hätte ich Knete, tät ich's kaufen und an meine Reihenhauswand hängen, wär dann der Anfang einer privaten Sammlung. Wie's nach dem Abnippeln damit weiter geht: siehe „Alles für die Kunst“. Künstlerische Sammlergrüße Talking Head |
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13.10.2016, 00:30 | #25 |
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Aus Wirkung zu bestehen hat doch aber mehr als die sich gegenseitig bedingenden Ideen und ihre Ausführungen. Weil es ja dann eben keinen kategorischen sondern einen inhaltlichen Titel bekommen haette. Weil die Punkte weder Idee noch Ausführung sind. Sondern viel mehr die Izitaet in sich selber so als ob wirken lassen soll dass die Fantasie beim ausfüllen nichts mit dem Rest des Gedichtes zu tun hat.
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13.10.2016, 01:37 | #26 |
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Lieber Poesieger!
Ich würde Dich bitten Deine Kommentare so zu schreiben, dass auch ich - scheinbar minderintelligenter - Dichterazubi ihnen folgen kann. Sollte Dir dies nicht gelingen, bitte ich zu verzeihen, dass ich sie künftig ignorieren müsste. Denn dann sind sie für mich nicht relevant. Ich bin mir aber sicher, dass Du Dir die Mühe machen möchtest und würdest, Deine Kommentare für mich (und andere User hier) ein wenig verständlicher zu machen. Damit meine ich natürlich nicht Deine Gedichte sondern lediglich die Kommentare dazu. Ich versuche ja auch meine Kommentare für Dich (und alle Anderen) nachvollziehbar zu verfassen. Vielen Dank & Gute Nacht! Richard |
13.10.2016, 07:14 | #27 |
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Auf Fragen könnte man antworten. So verletzt es mich nur.
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13.10.2016, 11:41 | #28 |
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Das ist nicht meine Intention. Ich wünsche mir nur einen klareren Austausch.
Was machst Du denn beruflich? Und wie kommunizierst Du auf der Arbeit? Doch sicherlich nicht in der Art und Weise, wie Du es hier tust. Sollte nicht der Künstler hinter der Kunst zurücktreten und einfach nur authentisch sein? Die Kryptik kannst Du doch Deiner Kunst vorbehalten. Das würde die Kommunikation so vereinfachen. In keinem Fall wollte ich Dich verletzen. lg Richard |
13.10.2016, 12:26 | #29 |
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Sklaventum ist auch nicht so meins aber manch einer hat Angst sich beim fragen zu blamieren weshalb er ein Haufen sinnvoller Beteuerungen als nette Umgangsformen präsentiert. Wenn es darum geht was ich sollte oder nicht ist eigentlich jeder andere hier ausser mir der Ansprechpartner.
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13.10.2016, 13:10 | #30 |
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Sklaventum ist auch nicht so meins aber manch einer hat Angst sich beim fragen zu blamieren weshalb er ein Haufen sinnvoller Beteuerungen als nette Umgangsformen präsentiert.
Wenn es darum geht was ich sollte oder nicht ist eigentlich jeder andere hier ausser mir der Ansprechpartner. Ich denke wir passen kommunikativ einfach nicht zusammen. Ich möchte Dich in keine Sklavenrolle zwingen. Ich habe das Thema nicht mehr abonniert und werde demnach Deine weiteren Kommentare nicht mehr lesen. Ich denke, ich habe Dir mehr als eine Hand gereicht und werde Dich in Zukunft nicht mehr mit sinnvollen Beteuerungen belästigen. Ich wünsche Dir noch viel Spaß in Deiner kleinen Welt. Richard |
13.10.2016, 15:02 | #31 |
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Wie schön alles passt wenn man sich festgebissen hat. Hoffe du hast deinen Auftrag der Handreichung zufriedenstellend erfüllt und kannst deinen eigenen Worten noch mehr abgewinnen als ein passendes Kommunikationsverhalten. Das Gedicht hat niemand ansatzweise verstanden.
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13.10.2016, 18:52 | #32 |
Dabei seit: 08/2015
Ort: NRW - Essen Umgebung.
Alter: 39
Beiträge: 771
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Fernhalten von alten Konventionen liebe Akademiker oder auch nicht.
MfG. - Es lebt sich leichter so, auch wenn ein Beitrag nur 10x gelesen wird. |
13.10.2016, 19:51 | #33 |
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Oh! Poesieger!
Ich habe Deinen Kommentar verstanden. Sachen gibt es! Weiter so! lg Richard |
Lesezeichen für Prolog-Epilog! |
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