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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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22.11.2005, 11:46 | #1 |
Das innere Ich
Das innere Ich
Raus, bloß raus aus diesem Zimmer. Die Stille dröhnt in meinen Ohren. Weg, bloß weg von diesem Ort. Um mich herum die dunkle Welt. Ich rede, rufe, schreie. Gehe, laufe, renne. Doch Flucht hat keinen Sinn. Es verfolgt mich, ist überall. Diese Welt bringt mich um den Verstand. Schrei, bitte schrei die Wut heraus, Bevor sie dich zefrisst. Kämpfe, bitte kämpfe gegen den Hass, Bevor er besitzergreifend wird. Niemand, niemand, niemand Ist hier um mich zu retten. Keiner, keiner, keiner Kann mich davon befreien. Diese Welt bringt mich um den Verstand. © Sandra R. 2003 |
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22.11.2005, 16:43 | #2 |
Öhm, hja ... also ... *wortesuch* Literarisch qualitativ spricht es mich überhaupt nicht an, aber das soll es wohl auch nicht. Für Verarbeitungslyrik ohne dieses Ziel finde ich es aber dennoch ganz gut geschrieben, auch wenn mir ein wenig Bildkraft und Biss fehlt (ups, das gehört ja schon wieder ... ah, egal). Allemal ist es nachvollziehbar.
Grüßend, db.A |
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29.12.2005, 17:59 | #3 |
ach *seufz* - ja. im wesentlichen - ja. alpha. ja.
aber der titel erinnert mich an alte zeiten - das war mal n "das ich"-song, gell? |
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29.12.2005, 18:03 | #4 |
ja, mag sein ... jetzt gibt es andere lieder.
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29.12.2005, 19:48 | #5 |
love in vein!
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