|
|
Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
03.12.2005, 18:00 | #1 |
Gier nach der Sehnsucht
Gier nach der Sehnsucht
Hinter den Augen der Sonne, die unter geht, sehe ich Tränen, die in einen See, voller Traurigkeit, dessen Hass eintauchen, die von einer Seele ausgeht, die schon fast gestorben ist. Die Augen sie starren förmlich, in ein Nichts hinein, in einen Schleier von Nabel, der die Nacht umhüllt, wo drin sich ein Wesen der Nacht, droht, sich selbst zu töten, weil es sich schon so aufgegeben hat, zum einem, aber zum anderen, weil es die Menschen, auch schon aufgegeben haben, an dessen Wesen zu glauben, was so spitze Zähne trägt, und ausschließlich in der Nacht lebt, wenn die wirklich Zweibeiner; in ihrem so genannten Sag liegen, was da so heißt: “Bett“. Die Augen, sie sehen nur selten, den Horizont der Sonne, und das Meer der Freude, was so blau ist, wie ein Diamant, dessen Darstellung, ein Menschenherz ist. Es vermischt sich eine Flüssigkeit, mit diesem ach so dunklen zusammen, was aus dem so genannten Auge tritt, was dem Nachtwesen gehört. Es wird gezeichnet in diesem ach so dunklen etwas, mit der Farbe rot, es erscheint ein Name, wie aus heiterem Himmel, auf der Oberfläche dieser Flüssigkeit, die man “Wasser“ nennt, und in dieser sich droht, das Nachtwesen, zu töten, unter dem Mondenschein, der betrübt von den Wolken ist, die vor ihm her ziehen. Es spürt rein nichts mehr, außer nur Leere und Sehnsucht. Sehnsucht nach dem, was es nie bekommen wird, einen Menschen. Geschrieben am 29.11.05 Lonely |
|
06.12.2005, 14:06 | #2 |
RE: Gier nach der Sehnsucht
Endlose Metaphern auf dem Weg ins Nichts.
lg Al-eX |
|