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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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17.10.2008, 21:30 | #1 |
Lebensfluß
Keine Grenzen abgesondert
ein Feld entlang einer Geraden in abfälliger Richtung weißt auf die Steine hin Jenseits der Absicht liegt die Erkenntnis vom Wesen der Zeit und der Geist sehnt sich nach der Ruhe dem Punkt an dem er sich wiederspiegelt nur eine Reise führt dort hin Das Ohr wendet sich nach innen... |
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22.10.2008, 20:01 | #2 | |
Also ich hab es gelesen und bin vor Bewunderung für diesen Text fast vom Stuhl gefallen Ich find ihn wunderbar geschrieben. Besonders :
Zitat:
Besonders find ich passen auch Titel und Aussage sehr gut zusammen. Vielen Dank und Lieben Gruss-Isabel |
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22.10.2008, 20:08 | #3 |
Hallo Milano,
wenn es das denn endlich mal bewußt täte... "Das Ohr wedet sich nach innen" Du schreibst in einer weisen Sprache, die leider schon viel zu viele verlernt haben. L.G. Jeanny |
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13.11.2008, 00:03 | #4 |
Vielen Dank für Eure Beiträge!
Freut mich sehr, dass es Euch gefallen hat. Viele Grüße Milano |
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13.11.2008, 10:14 | #5 |
lese immer noch. und werde mir deine zeilen noch öfters durch den kopf gehen lassen.
suche gerade meine interpretation dazu. mir scheint, da gibt es einige. melde mich wieder wenn ich mich darin gefunden habe. "jenseits der absicht liegt die erkenntnis" gefällt mir sehr gut. der schreibstil in diesem gedicht ist mehr als gelungen. danke und lg, solou |
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30.11.2008, 20:50 | #6 |
Hallo Milano,
gleich vorweg, dein Text hat dieses extravagante Schriftbild nicht nötig. Es ist ein eigenartiges Bild "abschüssiges Feld an einer Gerade) dessen Aussage im Unklaren liegt (welche Steine, welche Erkenntnis). Letztlich liegt die Antwort ja auch nicht im realen Äußeren, sondern im Inneren. Sehr gern gelesen! LG Perry |
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