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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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18.12.2019, 01:07 | #1 |
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Ich möcht das Leben nur für mich begreifen
Ich möcht das Leben nur für mich begreifen,
durch Wolken fliegen und aus Tiefen reifen, die Sterne küssen und den Mond umschweifen, trotz all des Wehs will ich nach Liebe greifen. Ich möcht die Zeit und ihr Gewand verstehen, mich selbst in alle ihre Blüten binden, mit großem Mut durch sie hindurch zu gehen, um nicht in tiefer Trauer zu verschwinden. Ein Wort, das möchte ich wahrhaftig sprechen, das ich von meinen Lippen lassen kann, nie darf es eine Seele schmerzhaft brechen, Wann find ich es? Ach bitte sag mir wann? Doch ich bin nur ein Jemand, der nichts kennt. Ich bin der lange Herbst, das Gold der Tage, und das Novembergrau, vom Glanz getrennt, ich bin der Frühling und des Winters Klage. Geändert von Ex-Eisenvorhang (18.12.2019 um 12:26 Uhr) |
18.12.2019, 01:12 | #2 |
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jjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...EV -----
was sonst kann ich sagen? vlg r |
18.12.2019, 01:14 | #3 |
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Du könntest sagen was dir missfällt, sodass ich es beim nächsten Mal vielleicht ausglätten kann.
Somit wirds wenig quorkliger. |
18.12.2019, 07:41 | #4 | |
Wer möchte nicht das Leben begreifen - wer möchte nicht erkennen den Sinn.
Meine Lieblingsstrophe ist: Zitat:
LG Frau K. |
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18.12.2019, 09:40 | #5 |
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Hallo Frau K.,
zwischen Lebenssinn und das Leben für sich selbst zu verstehen gibt es einen großen Unterschied. Aber jeder will sich durchwurschteln, ja. Danke für Deinen Kommentar. vlg EV |
18.12.2019, 10:54 | #6 |
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Ich mag solche Gedichte, die Tiefe haben, ohne prätentiös zu sein. Du hast eine feine Balance zwischen Schlichtheit und Erhabenheit gefunden, einfach nur hingesehen, dabei gefühlt und deine Wünsche erspürt und sie gelungen in Lyrik übertragen.
Lediglich für das "rennt" hätte ich mir ein poetischeres und treffenderes Wort gewünscht. Es liest sich für mich etwas deplaciert. LG Ilka |
18.12.2019, 12:19 | #7 |
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Hallo Ilka,
mich stört der Reim auch, finde bisweilen keine adäquate Lösung. Mein Ziel ist es im Moment in die Simplizität der Sprache einzutauchen... Das Problem ist, je tiefer ich vordringe, desto mehr werde ich mit meinen Defiziten konfrontiert. Es gibt Tage, da spüre im Ansatz, wie mir der Kern der Schrift im Blute liegt und dann Tage, an denen ich das Gefühl habe gar nichts zu wissen und auch nichts zu fühlen. Außerdem muss ich dringend meine Satzkonstruktionen weiterentwickeln... Was das betrifft stagniere ich. Es ekelt mich fast an. Ein Beispiel... Mit dem Beispiel meine ich nicht Klang, nicht Melodie, nicht Metrik und auch nicht welche Worte der Autor wählte, sondern das einfache Wort in einem freien Satz in Poesie zu formen, weil ich das Handwerk blind verstehe. (Ich verstehe es ja noch nicht blind, leider...) Irgendwann möchte ich das gern erreichen... Ich denke, wenn ich weiterhin fleißig bin und kritisch am Ball bleibe, kann ich das erreichen. Ich bin nur der, der den Zug beginnt, dem die Gaben nicht galten; bis die kommen, die seliger sind, lichte, stille Gestalten, - werden sich alle Rosen im Wind wie rote Fahnen entfalten. vlg EV |
18.12.2019, 12:42 | #8 | |
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Zitat:
Überlege mal, warum viele große Dichter immer wieder lange Wanderungen gemacht haben. In der Natur kamen sie zur Ruhe und fanden zu neuen Gedanken. Nicht nur Dichtern, auch anderen Stilbegabten wie z.B. Werner Heisenberg erging es so. Was er in seinem biografischen Werk "Der Teil und das Ganze" geschrieben hat, sind philosophische Gedanken, die er auf Wanderungen ausgrub, in denen er sich mit Freunden austauschte. Funktioniert aber auch, wenn man allein loszieht, dann wird der Kopf frei und macht Platz für das Neue und oft für das Richtige. |
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18.12.2019, 12:52 | #9 |
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Das Problem ist überdies: Unsere Sprache ist was das Reimen betrifft stark limitiert, wie mir scheint. Nicht wie im Englischen oder bei den Franzosen, wo man sich kreativ durchtricksen und die Zeilen zur Perfektion schleifen kann.
Im Deutschen ist das mehr: Friss oder stirb. Ja Wanderung. Ich pack gleich mal meine Sachen, meine Hunde freuen sich. Vielleicht tut sich was... :-) Hab Dank für den Austausch. vlg EV |
18.12.2019, 12:59 | #10 |
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... und im Spanischen. Das ist ein altbekanntes Problem. Deshalb rate ich jungen Lyrik-Begeisterten, so oft es geht: Erweitert euren Wortschatz!
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18.12.2019, 15:30 | #11 |
Wenn man ein Fremder ist im eignen Land
Wird man mit Steinen und Erde bekannt Und tritt durch das Eiserne Tor Ganz Selbst in das Land der Fremde vor Dort wohnt zwar Gott aber kein Chor Wo die Liebe ihr freundliches Kleid verlor Und man verzweifelt leicht daran Daß keiner war der mit dir sann Ob Fremder zu sein wär der gute Entschluß Den man zu tun gehabt haben muß Und ich schließe mit einem lieblichen Wort: Laßt die Fremde in eurem Heimatort Und sie soll Kirchlein sein oder schöner Park Aber nie die falsche Geliebte so dark! |
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18.12.2019, 21:46 | #12 | |
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Zitat:
Mein damaliger Klavierlehrer sagte zu mir immer, ohne Fundament kein Haus... Hatte mich mit dem öfter in die Wolle, weil ich das einfache Zeug konnte und mich langweilte, er aber wollte, dass ich das verinnerliche. Jetzt, mehr als 24 Jahre später, verstehe nun was er damit bezwecken wollte. Der Teufel steckt im Detail - bei den Reimen ist das nicht anders. Danke übrigens für deine Mitarbeit am Werk. Hilft mir ungemein. @Daniel ich danke dir fürs Gedicht! Und wünsche dir, so gut wie möglich, eine bereichernde Weihnachtszeit. Wir als Erzgebirgler wissen um die Traditionen in unserer Heimat. Ich hoffe, du hast eine schöne Zeit! Vielleicht können wir uns nächstes Jahr auch mal sehen! vlg EV |
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18.12.2019, 23:43 | #13 |
Das Leben, die Zeit, das Wort und die letzte Strophe Über Taten. Und die Jahreszeiten tun etwas... Ein Mensch im Wandel. Alles Wichtige kommt vor!
Ein sehr schönes Gedicht. Ich glaube es ist Poesie. :] In S2Z4 bin ich mir mit der Satzbildung nicht sicher. momo |
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18.12.2019, 23:51 | #14 |
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Ich kann daran nichts falsches finden, nur hätte vielleicht "entschwinden" poetischer geklungen. Ist aber Geschmackssache.
Eher könnte man S1 Z4 in Frage stellen. Eigentlich müsste hier ein Genitiv stehen, aber Eisenvorhang hat den Dativ genommen, wohl des Metrums wegen. |
18.12.2019, 23:51 | #15 |
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Ich kann daran nichts falsch finden, nur hätte vielleicht "entschwinden" poetischer geklungen. Ist aber Geschmackssache.
Eher könnte man S1 Z4 in Frage stellen. Eigentlich müsste hier ein Genitiv stehen, aber Eisenvorhang hat den Dativ genommen, wohl des Metrums wegen. |
19.12.2019, 00:51 | #16 |
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@momo - schön, dass es dir gefällt...
Der Satz wurde bereits in einem anderen Forum angekreidet... Infinitvsatz und "um"... Für mich ist dieser Satz aber nicht falsch, so wie er dasteht... @Ilka Ich hatte mit der Stelle eine kleine Rangelei... Mir gefallen Genetivkonstruktionen nicht, rein vom Klang her. "Des Hauses", "Des Wehs", etc... Klingt so scharf, kühl und spitz. Dann kam ich kurz mit dem Duden nicht klar "Dem"... ist runder und mutet wärmer an. Nur deswegen... ! Entschwinden habe ich in der Urfassung verwendet, bin davon aber abgekommen. Ich weiß nur nicht wieso. Entschwinden klingt definitiv gehobener. vlg EV |
19.12.2019, 13:25 | #17 |
Lieber Eisenvorhang,
die demütige Stimme eines Suchenden finde ich in Deinen Zeilen, dessen Zweifel Motivation sind sich nicht mit Vorläufigem, Halbherzigen zufrieden zu geben ohne abzugleiten in Zynismus. Gefällt mir extrem gut! Herzliche Grüße, AlteLyrikerin. |
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19.12.2019, 16:05 | #18 | |
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Zitat:
Mit der Variante "trotz aller Pein will ich nach Liebe greifen" hättest du das Problem lösen können, denn dann hättest du kein Genitiv-s am Substantiv gehabt, und dennoch wäre der Satz grammatikalisch richtig gewesen. Und ganz bestimmt hätte niemand vermutet, dass mit "aller" ein deutscher Fluss gemeint sein könnte . Deutsch Sprak schwer Sprak . |
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19.12.2019, 16:19 | #19 |
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Ja, trotz erfordert den Genialtiv ; Pein ist aber auch so ein Unwort.
Denn genaugenommen bedeutet es Buße, Strafe, Qual... Bleiben ja nicht mehr viel über: Marter, Algesie, Qual, Agonie, Tortur usw. Was übrig bleiben würde, wäre "Mühe", "Müh". Aber auch da ist das Wort wieder so total bescheuert verschnitten. (Der Metrik wegen) Aber das sind Worte... Die ich alle nicht mag. Da kann ich ja gleich Quecksilber rauchen. Wenn ich Marter lese, denke ich an ein Viech mit spitzen Zähnen, bei Algesie an ein Schmerzsyndrom und bei Agonie ist ja alles vorbei! Ich könnte ja schreiben, "trotz all des Wehs" Aber da habe ich auch wieder die dummen doppel "es'en" drinne. Um das Scharfe von dem "es" und "ehs" zu nehmen, täte halt "all dem Wehs" halt gut. Ist aber subjektiv und offenbar falsch. Ach Ilka, ich weiß auch nicht. Ich bin unzufrieden. vlg EV |
19.12.2019, 16:32 | #20 |
Dabei seit: 10/2006
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Beiträge: 7.879
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Lieber Eisenvorhang,
ich gebe Ilka-Maria Recht, wenn sie sagt, dass man sich Mühe geben sollte bei der Wortschatzerweiterung. Der Reim - ein immer wieder kehrendes Thema. Ich habe Deine erste Strophe (bitte nicht als Kritik, sondern als Anregung verstehen) mal reimlos zu Papier gebracht: Ich möcht des Lebens Sinn für mich erkennen, aus Tiefen steigen und durch Wolken fliegen, den Mond umrunden und die Sterne küssen, dem Leid entfliehen und die Liebe finden. Meine Begründung: 1. Reimverzicht und Rückgriff auf den Blankvers (fünfhebige Jamben, hier all mit weiblicher Kadenz) 2. Vermeidung des gleichen Reims "begreifen - greifen" 3. So etwas wie eine Klimax: 1. Vers - ich will erkennen 2. Vers "aus Tiefen steigen" ist für mich bildhafter als "aus Tiefen reifen", das LI steigt aus den Tiefen - ruf in die Wolken - noch weiter bis zum Mond und noch ein bisschen weiter zu den Sternen 4. Vers: Die Krönung, sozusagen jenseits der Sterne, allem Leid entsagend die Liebe finden. Versuchs doch mal mit Blankversen. Liebe Grüße, Heinz |
19.12.2019, 16:57 | #21 |
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Ist mir klar. Nicht mit der Sprache, sonst müsstest du dir deine eigene backen. Du bist mit dir unzufrieden. Weiter sage ich nichts dazu, du musst am besten wissen, was mit dir los ist.
Unsere deutsche Sprache ist reich und schön, und die Genitiv-Endungen haben noch nie jemandens Herz durchbohrt. Was dir diese Sprache in den Schoß legt, solltest du annehmen und nutzen, statt sie wie eine Liebende zurückzustoßen, die vielleicht durch etwas Besseres ersetzt werden könnte. Dieses Bild wäre auch schon wieder Stoff für ein Gedicht. An Pein ist nichts auszusetzen, um synonym Schmerz auszudrücken. Der Unterschied ist vielleicht nur graduell oder herkunftsbedingt, im Englischen heißt Schmerz ja auch "pain", und "ich habe schmerzen" heißt "I am in pain". Und bei "suffering" haben wir auch wieder "leiden". Also mache es dir nicht schwerer als nötig. Schließlich stehst du nicht vor einem Arzt, der die Symptome deines "Leidens" deuten und deshalb genauer nachfragen muss, wie der Schmerz sich äußert: zieht es, sticht es, beißt es, krampft es dir den Herzmuskel zusammen, knirscht es im Rücken, brennt dir die Speiseröhre wie Feuer, stößt dir der Magen sauer auf usw. Mann, wir haben es hier mit Poesie zu tun, mit Lyrik, nicht mit Diagnosen. |
19.12.2019, 17:08 | #22 | |
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Zitat:
trotz Schmerz um Schmerz will ich nach Liebe greifen .... vielleicht; Eisenvorhang, was kann ich anderes sagen, als dass Dein Gedicht einschmiegsam schön ist .... es legt sich so zart auf die Seele während des Lesens, als wenn es dort schon immer gewesen wäre .... Liebe Grüßles Zaubersee Ps.: Schon wieder Favorit .... |
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19.12.2019, 17:39 | #23 |
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@Ilka
Wärst du so lieb und könntest in "trotz all des Wehs will ich nach ..." Das trifft es irgendwie am besten und ich kanns verschmerzen! Und: Ich bin mit dem Gedicht unzufrieden, jedenfalls mit ein paar Stellen - den Rest finde ich eigentlich ganz okay. Gibt Besseres, aber auch Schlechteres... Was mich selbst betrifft: Ich lebe eigentlich ganz gern mit mir selbst - wird aber nur wenige Menschen geben, die mit sich zu 100 Prozent im Reinen sind... @Heinz Da hast du völlig recht: Wortschatz erweitern. Wie Oben erwähnt möchte ich mich im Moment mit den einfachen Worten beschäftigen und weniger Reime kreieren alla "kennt - delinquent ". Aber ich verstehe was du meinst, leider ist das ein Prozess, der länger dauert. Ich gelobe Besserung! Der Blankvers kommt noch, versprochen! (Gute Blankverse finde ich viel schwieriger als Reime) Vielleicht traue ich mir irgendwann auch mal einen "Vers Libre" zu. @Zaubersee! Schön, dass du vorbeiguggst! Schmerz und Schmerz ist leider einmal zu viel Schmerz Ich hoffe, du kannst mir das verzeihen! Ich finde es trotzdem sau lieb, dass du dich beteiligst und mir unter die Arme greifst! Ich weiß das zu schätzen. Danke für den Favorit, es ehrt mich! vlg EV |
19.12.2019, 17:49 | #24 |
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... okay, kein Problem ... es wäre aber nicht Schmerz und Schmerz gewesen, ( also keine Addition) sondern die etwas altertümliche Ausdrucksform:
Schmerz um Schmerz ( was dann so viel bedeuten würde wie: ganz oft Schmerz ...also ein Schmerz nach dem anderen ) so ähnlich wie Stund um Stund .... |
19.12.2019, 17:59 | #25 |
wie wäre es mit ...
und Schmerz um Schmerz zum Trotz nach Liebe greifen? |
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19.12.2019, 18:04 | #26 |
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@Zaubersee -
Ja, ich habs falsch geschrieben... Klar, Schmerz um Schmerz. Aber da ist zweimal "*-erz" drin... Klingt halt sehr hart, und wenn ichs ein drittes Mal verwende, klingt das Gedicht als hätte es ein Araber geschrieben. Ich bin halt der Meinung, dass harte Buchstaben zwingend weiche zum Ausgleich benötigen, wenns gut klingen soll. Beim Kaffee kippt man je nach Geschmack Milch und Zucker rein, perfekt wird er aber nur mit einer Prise Salz... Sorry, dass ich so unbeweglich bin in manchen Dingen :< vlg EV |
19.12.2019, 18:38 | #27 |
Dabei seit: 11/2014
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.. ich ringe nicht mit Dir drum, kann Deine Argumente gut nachvollziehen ...
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19.12.2019, 19:10 | #28 |
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Erledigt. Beim nächsten Mal bekommst du von mir Rabatt .
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19.12.2019, 22:10 | #29 |
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Danke! ☺️
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25.12.2019, 04:29 | #30 |
Wundervolle Poesie
Hallo Eisenvorhang,
Dein Gedicht ist wunderbar voller Tiefe. Es gefällt mir großartig. Wer sind wir schon, um die Welt im Ganzen zu begreifen? Wünsche und Träume tragen uns bis zu den Sternen, sind unser Antrieb. Der Mensch ist nur ein Staubkorn, doch dieses will etwas bedeuten und bewirken. Ich habe selten solch gute Zeilen gelesen, die mich derart ansprachen und berührten: Vor meinem Auge tausend Blüten reifen du willst das Leben nur für dich begreifen bist dabei Frühling und des Winters Klage wie viel Gefühl hinter des Worts Fassade trotz Herzeleid willst du die Liebe greifen bist uns im Hier nicht ohne fortzuschweifen versuchst die Zeit im Wesen zu verstehen schenk dir von mir, denk an ein Wiedersehn Liebe Grüße Silver Geändert von Silver (25.12.2019 um 05:36 Uhr) Grund: Ergänzung |
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25.12.2019, 13:06 | #31 |
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Ich danke Dir liebe Silver!
:-)) vlg EV |
Lesezeichen für Ich möcht das Leben nur für mich begreifen |
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