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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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25.09.2012, 16:33 | #1 |
Delphinus
25.09.12 by Pit Bull |
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25.09.2012, 17:44 | #2 |
R.I.P.
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Wie schön!
Mögen seinem Pfeifen und Sichtummeln die Götter Altairs gewogen sein! Trauernde Grüße von Thing |
25.09.2012, 18:22 | #3 | |
Zitat:
Doch woher solltest Du wissen, dass es hier nicht um den Tod des Delphins geht, sondern darum, dass er als kleines Sternbild im Himmel seinen festen Platz gefunden hat. Link dazu hier VG Kai |
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25.09.2012, 18:29 | #4 |
R.I.P.
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Deswegen, ohne Deine Hinweis gesehen zu haben, habe ich Altair genannt.
Ist nicht in seinem Sternbild der Delphin? Ich hatte so etwas Ähnliches in der Erinnerung. Aber astrologisch bin ich , im Gegensatz zu meinem Zwilling, nicht sehr bewandert. LG Thing |
25.09.2012, 18:35 | #5 | |
Zitat:
Ich habe gerade kurz gegoogelt, da ich - ohne weitere Recherchen - auf das Sternbild Delphin zurückgreifen konnte. Der Delphin steht nordwestlich des hellen Sterns Altair im Adler (Aquila). VG Kai |
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25.09.2012, 18:40 | #6 |
R.I.P.
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Und am Himmel zwischen endlos schwarzem Samt ruht er in den Sternen war doch , in meinen Augen, angesprochen. |
25.09.2012, 18:52 | #7 |
sehr schön, Pit!
vor allem die Verbindung mit dem Sternbild! Aber die munteren Gesellen tummeln sich nicht nur im roten Meer Ich durfte sie mal während eines Urlaubs auf la Gomera hautnah (in einem kleinen Fischerboot) erleben und sie schienen einen Riesenspaß zu haben mit dem Boot zu schwimmen uns uns ihre Kunststückchen vorzuführen. Schön, dass ich durch dein Gedicht wieder mal an dieses tolle Erlebnis erinnert wurde ... lg simba |
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25.09.2012, 21:29 | #8 | |
Zitat:
in dem Du von Trauer sprichst. Ich weiß. Ich danke für Eure Kommentare. VG Pitti |
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26.09.2012, 00:18 | #9 |
abgemeldet
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Altair
Lieber Thing, darf ich Dich korrigieren: nicht astrologisch sondern astronomisch bist Du nicht fit. Astrologisch denkt Wallenstein. LG Kipling
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26.09.2012, 07:39 | #10 |
R.I.P.
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Oh, pardon!
Ja klar - ich dachte nicht an Horoskope! Das war eindeutig ein Freudscher Verschreiber. |
26.09.2012, 07:41 | #11 |
abgemeldet
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kipling
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26.09.2012, 21:33 | #12 |
27.09.2012, 00:06 | #13 |
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Delphinus
Hallo Pit Bull, ehrlich gesagt, Du bringst mich etwas in Verlegenheit -etwa so, wie ein strenger Onkel dem Neffen sagt, er habe seinen Geburtsag vergessen. Um bei diesem Vergleich zu bleiben: ich habe Deinen Geburtstag nicht vergessen, heisst: ich habe bei der riesigen Zahl von täglich neu veröffentlichten Gedichten einige von Deinen gelesen - sogar die, die etwas zurückliegen.Wie soll ich die Palette bezeichnen? Ein Kaleidoskop ? Ein Wechselbad der Gefühle - vom peinlich Berührenden im "Nairi" bis zum Humorvollen im "Lumbalgie". Die "Rolltreppe" versteht sich als Denkanstoss in puncto Hinterfragen unserer Lebensphilosophie, der "Delphinus" legt Zeugnis ab von dem Wesen dieses Tieres; vielleicht wäre es ein krönender Abschluss gewesen, die astronomische Begebenheit des Delphinus mehr einzubeziehen- oder gar die Nachbarschaft des Adlers einzubinden. Könntest Du das ? Ein
Letztes- wenn Du mich schon fragst: zu Deinem Stil habe ich bisher - aus Altersgründen wohl -noch keinen rechten Zugang gefunden; da ist mir "Saharaträume" und "Meine Augen " ( Martand ) näher- noch - ich sag ja, es liegt wohl an meinem Alter und an meiner subjektiven Sicht. Sei gegrüsst, kipling. |
27.09.2012, 17:54 | #14 | |||
Zitat:
Mein „runder“ B-Day ist erst im November. Zitat:
Zitat:
Ich danke Dir sehr für Deine Meinungsäußerung. VG Pitti |
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27.09.2012, 18:51 | #15 |
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Delphinus
Hi, Pit Bull, danke für die Antwort. Dass Dein runder B-day im November sein wird, lässt sich aus Deiner mageren Profilangabe nicht ersehen- ich könnte es nicht einmal schätzen, welcher runde es ist. Sei es an dem! Die Gratulation kommt dann pauschal für den Monat. An Redundanz habe ich natürlich nicht gedacht- woher auch ? Dein Argument leuchtet aber ein. Ich stellte mir vor, man - der Poet - könnte durch Anspielungen z.B. mehr mentale Tiefe schaffen- was sich eben ein Hobbyastronom so vorstellt, zumal er im Stern vielleicht / wohl mehr sieht als ein Nicht- Astronom. Was Martand betrifft, bin ich Deiner Meinung: er schreibt in einem angenehmen, ansprechenden Stil, bearbeitet Themen gefühlvoll und durchdacht und ist - nicht nur für sein Alter !-intellektuell " gut drauf", was ihn zum schwierigen Kontrahenten macht. Er findet aber in Ilka-Maria einen hervorragenden "Sparringpartner", auch wenn man manchmal den Eindruck gewinnt, so ähnlich sind sich die Neandertaler mit Keulen begegnet, weil sie sich um ein Mammut geprügelt haben. Ob diese verbalen Auseinandersetzungen zum Image der Dichter passt, möchte ich bezweifeln. Noch etwas zum Schluss: je intensiver man sich mit Neuem, Ungewohntem befasst, desto mehr nimmt man es an- wie beim Kauf eines echten Teppichs: erst lehnt man Ghom ab, dann ist man begeistert. So geht es mir mit Deinem Schreibstil. Sei gegrüsst, kipling
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27.09.2012, 19:31 | #16 | |
gesperrt
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Zitat:
Ich denke, das Bild von 'emotionalen Zeitgenossen' könnte auch wegen des Aspektes der wichtigen Rolle der Leidenschaft in der Poesie auf Dichter ganz besonders zutrefflich sein. Zum Gedicht: ich bin kein Experte dieser Kunstform (und mag es "altertümlich" auch lieber), erkenne jedoch den hier gut angewandten Sprachstil und roten Faden, der auf Fullwörter und Ähnliches verzichtet, was eine runde Story verschafft. Gern gelesen. LG Martin |
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27.09.2012, 20:00 | #17 |
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Kampf um das Mammut
Hi, Martand, Du weisst, dass ich Dich schätze, auch wenn Du ein Heisssporn bist; dennoch finde ich die in den Beiträgen nachlesbaren verbalen Auseinandersetzungen dem Level eines geistig aktiven Menschen - egal ob Dichter oder Lehrer z.B. - nicht adäquat. Selbstverständlich sind Menschen immer unterschiedlicher Meinung, und der Disput belebt das Geschäft, doch Kontenance und Respekt vor dem Partner sollte man haben, sonst bleibt ein übler Nachgeschmack. LG kipling
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27.09.2012, 20:09 | #18 |
gesperrt
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Ich denke zu wissen, was du meinst.
Aber das in aller Fülle zu besprechen würde hier ausufern. Ich hoffe, es ist dir genehm, wenn ich an dieser Stelle zur PN zurückgreife. Danke und Abendgruß M. |
27.09.2012, 21:45 | #19 | |
Zitat:
Ich rechne im November mit einem Feuerwerk VG Pitti |
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27.09.2012, 22:24 | #20 | |
Zitat:
VG Pitti |
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27.09.2012, 23:21 | #21 |
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Delphinus
Hi, Pit Bull, den ganzen November Feuerwerk? Sei gegrüsst, kiplin
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28.09.2012, 09:52 | #22 | |
Zitat:
Die Witterung ausgeprägter Sensibilität und Harmoniebedüftigkeit kann für einen weit weniger zart besaiteten Mitmenschen als provokante Angriffsfläche dienen; hier im Gegenzug Resistenz und Stabilität zu zeigen, finde ich im Sinne von Charakterstärke sogar interessant. VG Pitti |
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28.09.2012, 10:25 | #23 |
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Delphinus
Hallo, Martand, hallo, Pit Bull, ich merke schon, ich kann mit meinen anerzogenen Denkchemen einem" Profi der Psychoecke" nicht beikommen, noch einem "Jungspunt" Opas antiquierte Einstellung als klassisch verkaufen. War trotzdem eine befruchtende Diskussion. Seid gegrüsst, kipling
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28.09.2012, 10:34 | #24 |
R.I.P.
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2 Tippfehler..., kipling.
(Was mir auch immer wieder passiert!) |
28.09.2012, 10:43 | #25 |
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Delphinus
Hi, Thing, wo ?( ich bin wohl blind ) sei gegrüsst und gedankt. kipling
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28.09.2012, 12:51 | #26 | |
Zitat:
- Denkschemen - Jungspund VG Pitti |
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28.09.2012, 13:01 | #27 |
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Delphinus
So ein Elend! Man lernt nie aus. Dein Gedicht "Blindgänger" finde ich sehr ansprechend, sehr treffend . Gruss, kipling
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28.09.2012, 13:20 | #28 |
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Auch "Denkschemen" ist noch falsch, ihr Helden. Der Plural von Schema geht anders.
Und hinter lang zu sprechenden Vokalen und Umlauten muss das "s" ein scharfes sein. Nur bei den sprachlich ein bisschen umständlich gebliebenen Schweizern nicht. |
28.09.2012, 13:26 | #29 |
gesperrt
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Wenn wir schon dabei sind:
bei Grußformeln verzichtet man für gewöhnlich auf Kommata, kipling... |
28.09.2012, 13:35 | #30 |
28.09.2012, 13:52 | #31 |
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Dephinus
Martand, nun bin ich mal obstinat: ich nicht ! kipling.
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28.09.2012, 13:53 | #32 |
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Nicht alles, wass googlebar ist, stimmt: Ein Schemen ist etwas ganz anderes als ein Schema, im Singular genauso wie im Plural.
Die rezente Rechtschreibreform hat ja nicht nur da Mist gebaut. Auch beim "Stängel" (der sich nicht von der Stange, sondern von der Stenge herleitet), beim Auseinanderreißen der Zusammenschreibung und bei den Kommaregeln. Die Satzzeichen sind nämlich nicht nur für's Lesen, sondern auch für das Sprechen wichtig. Bei letzterem ganz besonders. |
28.09.2012, 13:59 | #33 |