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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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22.08.2019, 23:53 | #1 |
Dabei seit: 08/2019
Beiträge: 1
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Tag Eins bis Tag X
Ich fange an bei tag eins und ihr werdet es nicht glauben
Die welt unberührt, fehlerfrei keiner denkt an rauben Sie entwickelt sich, gedeiht und kennt noch kein leid das schicksal schlägt zu, der untergang nicht mehr weit. Ihr meint wir sind mächtig und können alles regeln Von wegen wir können nicht mal miteinenader reden Jetzt aufeinmal wollen wir alles in einen beschützen Doch können nicht mal die kleinsten von uns stützen. Wir glauben wir sind machtvoll und können alles ab Doch da draußen kommt was und stürtzt auf uns herab Wir sind machtlos, tatenlos und können es nicht glauben Der untergang ist da wir sehen ihn in unseren augen Jeder versucht sich selbst und seine liebsten zu retten Es ist zwecklos, hoffnungslos, darauf kannst du wetten. Doch springen wir wieder zurück in die heutige zeit Wir wissen nun der untergang er ist nicht mehr* weit Wir versuchen vorab die Katastrophe zu eliminieren Versuchen zu minimieren und den rest zu kaschieren Doch wir wissen so können wir es nicht mehr schaffen Es nützen auch keine androhungen oder vernichtungs waffen Der gewohnte plan geht unter plan b muss her Auf zum mars und wir schreien jippy ai yeah Die massen bekommen hände weh vom beifall klatschen Doch können wir das wirklich alles so schnell schaffen. Das nicht alle raufkommen wird noch verschwiegen. Nur damit sie noch für die großen weiterhin dienen Doch die wahrheit die kommt irgendwann ans licht Und die massen tun von heute auf morgen wieder nix Sie fangen an wieder nachzudenken und ihre fehler zu beschränken Sie versuchen wieder klarzuwerden und blicken in die himmelsphären Und wir kommen wieder mal an tag eins zurück An denn alles schön war es fehlte nicht mal an glück Doch uns egal es kommt der hass und neid Und wir sind wieder zum kämpfen bereit Einige zeit später kommt der langerwartete Tag x Doch leere straßen und häuser man sieht nix Ein happy end wäre jetzt was schönes Jeder auf den mars und wir pflanzen was grünes Doch dem ist nicht so wir sind untergegangen es ist eskaliert. Und Jetzt stellt sich die frage was ist denn passiert Der hass und neid hat überhand gewonnen Das leben jedes einzelnen in der eigenen hand zeronnen. Wisst ihr noch wir können nicht miteinander reden Können nicht mal uns selbst zu etwas bewegen Wir hätten nur einmal zusammenhalten müssen einfach kurz auf etwas für andere verzichten. Aber das geht ja nicht denn wir sind wie wir waren Alles Egoisten. |
Lesezeichen für Tag Eins bis Tag X |
Stichworte |
geschichte, menschen, nachdenklich |
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