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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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02.11.2012, 16:34 | #1 |
Universellbst
Ich bin
jedes Wesen, jedes Werk jeder Teil jeder Sekunde Ich bin Freude, ich bin Schmerz bin das Heil und bin die Wunde Ich bin Ich und Ich bin Du Du bist Du und Du bist Ich Ich bin Gott, bin was Gott schuf bin der Schatten und das Licht Ich bin der Welten Seele, bin der Welten Selbst das Bewusstsein einer Einheit, bin universell Und meine Liebe ist die Liebe aller Doch wir denken zu denken, dass wir wissen was wir denken und wir suchen versuchen uns zu finden durch die Suche aber warten erwarten lebenslang ... ____________________________________________ Hm... ist ein bisschen schwierig, ich hab es als Gedicht angefangen bis es plötzlich ein Rap wurde, es fällt mir aber sehr schwer dieses Thema noch weiter in die Länge ziehen zu wollen, deshalb scheint es jetzt auf halber Strecke zwischen beidem liegen geblieben zu sein ... Ich hoffe auf ein wenig konstruktive Rückmeldung um Unrundheiten eventuell noch bearbeiten zu können, das wär klasse .. Aber wie auch immer, ich mag es und hoffe es gefällt euch vielleicht auch ... Licht & Liebe Zen |
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27.11.2016, 00:01 | #2 | |
Zitat:
das was ich als Zitat von dir vorweg gesetzt habe, ist wunderbar tiefgründig geschrieben. es gefällt mir sehr. Es erinnert mich an "Ich bin die Zeit in mir wird gedacht und erschaffen". LG CB |
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27.11.2016, 00:33 | #3 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.492
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Statt universell wäre universelbst besser.
Und davor dann: bin der Seele Welt |
28.11.2016, 19:12 | #4 |
hui, danke euch beiden
ein alter Schinken ... hab ich lang nicht mehr gelesen ... deinen Einwand geehrter Herr Doktor, werde ich mir einmal durch den Kopf geistern lassen ... Aus diesem Stück soltle wirklich nochmal ein musikalisches werden ... Danke für die Erinnerung! Das hat gerade sehr gut getan Habt einen schönen Abend allesamt! Licht & Liebe Zen |
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28.11.2016, 19:34 | #5 |
Universellbst
Hallo Zen,
hier mal eine alte Version: Mein Ich im All (nach Fritz Graßhoff) Mein Ich im All: das ist nur Schein! Kein Widerhall, kein Edelstein. Nicht Nachtgedicht, noch Mondgebet! Als Himmelslicht vom Wind verweht. Man ahnt mich, doch man spürt mich kaum. Ein Tagtraum noch, indes: ein Traum. Im All vergeht manch eitler Stern. Allein hier steht, was fern, so fern. Gruß Lewin. |
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28.11.2016, 19:59 | #6 | |
R.I.P.
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Zitat:
die Aussage des Kursiven finde ich - hm, sagen wir mal ziemlich anmaßend. Selbst für einen agnostischen Menschen hat sie etwas Blasphemisches. Das fettgedruckte ist einfach nur überkandidelt. Entweder denkt der Mensch etwas oder er denkt nichts (was im alltäglichen Leben leider immer öfter zu beobachten ist). LG Thing |
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30.11.2016, 08:00 | #7 |
Liebe Zen yu,
ich schließe mich Curd belosos an, auch mir gefällt es sehr gut. Die Zeilen haben etwas Sanftes, Beruhigendes, finde ich. |
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05.03.2017, 22:18 | #8 |
Hellau ihr lieben
Danke für die Rückmeldungen! Alles Dasein hat wohl seine Berechtigung. Auch solche Gedanken die denken und doch nicht ahnen. Licht & Liebe Zen |
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05.03.2017, 23:04 | #9 |