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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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06.02.2010, 14:43 | #1 |
Vanitas
Vorweg möchte ich sagen, dass ich in letzter Zeit sehr viel Gefallen an reimlosen Gedichten ohne ein durchdachtes Metrum gefunden habe. Es ging mir bei diesen Gedichten lediglich um einen Gedankenausdruck als auch um mit Metaphern möglichst starke Emotionen rüberzubringen. Dann möchte ich euch mein kleines Werk nicht vorenthalten:
Zerbrochene Flügel liegen hier, Scherben eines längst verflossenen Traumes, Der einst durch den Himmel zog In Prismen eines Regenbogens. Bande sind, die vorher eins, Zerfallen durch des Chronos' Finger, Auf dass der Styx keine Sintflut führt, Ich möcht' Charon hol' ihn schon jetzt. |
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10.02.2010, 21:04 | #2 |
Ist es so schlecht, dass hier niemand irgendwie wenigstens zwei Worte dazu findet?
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