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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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02.08.2013, 01:15 | #1 |
Unsterblich verloren
Die Augen speien Einsamkeit
Und tauchen das schmutzige Fellgewand In Tulpenblüten; aufgereiht, Von röchelnd vergehendem Weltverstand. Ward jäher Kummer einst entriegelt, Naht mir bald die Jagd heran; Ein neues Schicksal sei besiegelt, Eh' es sich entfalten kann. Ich werde dein Gesicht amorphen, Während sich die Bahnen leeren. Ein Schmerzensschrei - ins Licht geworfen - Lähmt mich jedes Mal beim Zehren. Dem Blut entweicht Ergiebigkeit, Ich lös' mich von den Adern ab Und senke jedes tiefe Leid Als Klagelied ins Tal hinab: „...“ |
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04.08.2013, 19:28 | #2 |
Krebsgestoeber..
Dieses Gedicht wirkt beinahe ein wenig beklemmend. Jedoch überzeugst du mit metrischen Kenntnissen sowie großer Eloquenz, die mich sehr beeidruckt. Die drei Punkte am Ende stehen für eine Fortsetzung? Ich hoffe es! Liebe Grüße, Jana |
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