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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles. |
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11.03.2008, 14:53 | #1 |
Träume
das ist mein erstes Gedicht...ich dacht, ich stellls mal rein. Bin auf eure Antworten gespannt !
Träume Sie zeigen uns die Vergangenheit. Die Gegenwart. Und die Zukunft. Sie sind immer präsent, nicht nur bei Tag. Nicht nur bei Nacht. Sie sind vielfältig, mal schön und lustig, mal traurig und grausam. Träume - was wären wir ohne sie ? und noch eine eine Frage bleibt: Leben wir die Träume oder träumen wir das Leben ? __________________________________________________ __ ich bitte um konstruktive Kritik... ich hab leider schon gelesen, dass bei manchen Gedichten sowas wie "das ist scheiße" stand..würd mir wünschen, es etwas sachlicher zu bekommen...wenns euch nicht gefällt, klar, könnt ihr sagen, aber bitte nicht mit "scheiße" oder so. Kritik nehm ich gern an, bin ja Anfängerin, kann ich also auch gut gebrauchen :-) LG Hizumi |
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11.03.2008, 14:59 | #2 |
Also =):
Das Träume die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft zeigen, find ich gut gesagt, das ist so, die Träume sind ein Portal zum "Ich". das sie immer Präsent sind, verstehe ich nicht so ganz, was gibt es noch ausser Tag und Nacht? Träume sind vielschichtig, nicht durchschauber und trotzdem ganz klar. Also ich bitte um Erklärung lg Brachialegewalt |
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11.03.2008, 15:16 | #3 |
hallo hizumi, nee, das gefällt mir nicht:
der text ist zwar formal ein gedicht (weil zeilenumbrüche), aber sprachlich hat das nichts mit lyrik zu tun. es könnte ein wikipedia-artikel sein: "Träume, die (engl.: "dream"), sie zeigen uns die Vergangenheit. Die Gegenwart. Und die Zukunft." da ist nichts verdichtet, du zählst einzelne aspekte der träume auf (abgesehen davon, ob man dir dabei dann auch zustimmt), die nicht mal sonderlich spannend sind, garnierst das dann mit einer leichten abwandlung des "sprichworts" "lebe deinen traum und träume nicht dein leben (blabla)". tipps: -zähle nicht einfach irgendwelche betrachtungen auf, sondern verpack sie in ein ansprechendes konstrukt aus worten (metaphern) -wähl mal ein weniger offensichtliches/verbrauchtes thema als träume. darüber gibt es, zumindest in dieser güteklasse, geschätzte 500.000 gedichte, da braucht man kein weiteres. weitere themen, die du lassen solltest: ritzen, warum liebt er/sie/es mich nicht?!111, meine seele ist kaputt, alle blöd. bzw. wenn du diese themen verwendest, dann sprich sie nicht direkt an, das langweilt. mfg, hefe (der nicht böse klingen wollte, das aber wohl dennoch geschafft hat) |
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11.03.2008, 15:17 | #4 |
hi,
danke für deine Antwort ! mh, da geb ich dir recht, die Zeile hab ich etwas blöd formuliert..mehr als Tag und Nacht gibts nicht. eigentlich wollt ich es so klingen lassen, dass sie eben Tag und Nacht präsent sind, aber da ist mir keine andere Formulierung eingefallen. Leider etwas schiefgegangen, stimmt. Sollten sowas werden wie "sie sind am Tag präsent, wie auch in der Nacht", aber das würde...nicht reinpassen. Wäre zu lang der Satz, deswegen hab ich es so gekürzt, nur nicht sehr praktisch. LG Hizumi @ El_Hefe danke auch an dich ! nein, böse klang das für mich nicht. Eben Kritik und das kann ich gebrauchen ! :-)) mh, okay, ich nehm mir deine Worte mal so zu Herzen, was anderes fällt mir nicht ein. Auf jeden Fall kann ich was damit anfangen an das Sprichwort hab ich in dem Moment ehrlich gesagt gar nicht gedacht, aber wo dus sagst...verdammt XD' noch einmal LG |
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11.03.2008, 15:19 | #5 |
Du musst dein Gedicht ändern und es mehr verschleiern, dann wird es schöner, aber ansonsten, gib nicht auf, nimm die Kritik auf, verarbeite sie, aber scheitere nicht an ihr, alles gute noch von mir.
lg Brachialegewalt |
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11.03.2008, 15:25 | #6 |
mh, ob man das Gedicht noch retten kann, wenn es zu einem eh viel zu sehr gebrauchten Thema gehört ?
aber gut zu wissen, werd mir bei den nächsten auf jeden Fall mehr Mühe geben. danke für deine aufmunternden Worte, Brachialegewalt ! LG |
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11.03.2008, 15:30 | #7 |
Schau mal die Leute kritisieren meine Gedichte auch und ich gebe nicht auf, ein Gedicht ist nie "verloren", also gib bitte nicht auf
lg Brachialegewalt |
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11.03.2008, 15:34 | #8 |
ne, ich meint ja auch nicht, dass ich jetzt schon aufhöre, zu versuchen, Gedichte zu schreiben.
und Kritik find ich ja auch wichtig. na, dann werd ich mich später mal ransetzen und versuchen, noch was rauszuholen. schwierig, aber ne gute Aufgabe für mich. Dadurch lern ich ja. also: keine Angst, aufgeben werd ich so schnell nicht. LG Hizumi -------------------------------------------------------------------------- so, ich habe das Gedicht etwas abgewandelt. @ El_Hefe auch wenn das Thema zu oft genutzt wird, dacht ich mir, werd ich zumindest versuchen, was besseres daraus zu machen. Wenn auch nur ansatzweise. es wird dann wahrscheinlich mein einziges Gedicht über Träume bleiben, aber ich wollt dem eine Chance geben das neue klingt ansich ganz anders, aber eigentlich steht fast das drin, was auch im ersten stand, nur etwas anders forumliert. kann natürlich sein, dass ihrs noch schlimmer findet, aber dann kann ich zumindest sagen, ich habs probiert. Im Zeitfenster der Vergangenheit zeigen sie uns, was tief in uns verborgen liegt. Im Raum der Unendlichkeit vermitteln sie uns das Hier und Jetzt, das lebendige Leben. Im Gemälde der Zukunft weisen sie uns den Weg in eine unbekannte Zeit. eigentlich wollt ich noch sowas wie einen Schlusssatz schreiben, leider fehlte mir da die Idee. |
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