|
|
Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
24.07.2022, 19:17 | #1 |
Geborgen
Laß Stürme toben, Wellen schlagen;
die rauhe See peitscht wild der Wind. Laß Masten zittern, Wanten klagen; ich halt den Kurs, sei still mein Kind. Laß Wogen schäumen, Planken brechen; durch stürzend Flut dringt Neptuns Ruf. Ich steh' am Steuer mein Versprechen; bleib du im Lee, ich bin dein Luv. |
|
26.07.2022, 01:34 | #2 | |||
Hallo Preussin
Zitat:
xXxXxXxX XXxXxXxXx xXxXxXxX Mit dem Auftakt "Lass" wird es schwer den Anfang unbetont zu gestalten, da er sehr dominant auftritt. Brauchst du das Wort überhaupt? Mir persönlich würde der Text ohne es fast besser gefallen. das ß welches du bei dem Wort "Laß" benutzt ist vermutlich ein Verständigungsfehler? Ich will das nicht konkret als Kritik anbringen, nur beim Verständnis helfen wo das "ß" seine Anwendung findet. Doppelkonsonanten wie "ss" werden zu einem "ß" geformt wenn der sich im Wort befindliche Vokal einer langgezogenen Aussprache unterzogen wird. Bei dem Wort "Lass" ist der Vokal "a" kurz gesprochen, also bleibt es bei dem Doppelkonsonanten "ss". Als Beispiele. das Gießen der Fraß, ich Aas (auf ein Doppelvokal "aa" folgt kein Doppelkonsonant "ss") der Spaß, Spaßig, bespaßen der Stoß, Stoßen, gestoßen das Floß, Fließen, Fuß all diese Worte haben einen langen Vokal und ihnen folgt ein Doppelkonsonant welcher sich vereinfacht in der Schreibform "ß" darstellen lassen kann, aber nicht so dargestellt werden muss. Wenn du unsicher bist, wähle lieber die Form der Schreibweise "ss" Sie wäre zumindest Sinnvoller als ein deplaziertes "ß" Desweiteren fiel mir das Wort "rauhe" auf, welches etwas archaisch anmutet. Nach der Rechtschreibreform 1996 wird das Wort ohne "h" geschrieben. Ich weiß nicht ob es als Fehler angesehen wird, ich finde es nur befremdlich in der Schreibweise zu sehen. Ich würde es als "raue" schreiben. Zitat:
xXxXxXxX xXxXxXxXx xXxXxXxX Da ist wieder das "Laß" das sehr aggressiv die Betonung stört. Darf ich dir den Text ohne das "Laß" einmal zeigen? Auch wenn nicht ich machs einfach. Zitat:
XxXxXxXx xXxXxXxX XxXxXxXx xXxXxXxX Vielleicht sagt dir meine Kritik ja zu, ich hoffe inständig du nimmst sie als Hilfestellung auf und nicht als Angriff. Das läge nicht in meinem Sinne. Ich mag Gedichte über die See und das Meer, so auch deines. Gerne gelesen Lg Mono |
||||
26.07.2022, 07:24 | #3 |
Forumsleitung
|
Guten Morgen,
ich weise darauf hin, dass Leuten, die in der Schule die bis in die 90er gültige Rechtschreibung gelernt hatten, nach der "Schlechtschreibreform" das Recht zugestanden worden war, sie weiterhin anzuwenden. Auch ich mache davon immer noch Gebrauch, weil viele Behauptungen und Begründungen dieser Laientruppe, die das damals verbockt hatte, an den Haaren herbeigezogen war. Und zum Glück wehren sich bis heute viele Schriftsteller noch dagegen, dieses Machwerk der KMK akzeptieren zu müssen. Man schrieb früher nicht nur Wörter mit langgesprochenen Vokalen, sondern auch solche mit kurzgesprochenen Vokalen am Ende mit "ß", wie z.B. Schloß, Paß, Faß, Troß, Haß, Kuß; oder auch Vorsilben mit kurzgesprochenen Vokalen, die auf einem "ß" endeten. Die Einführung des sog. "Schluß-ß" hatte einen ganz anderen Sinn, nämlich bei zusammengesetzten Wörtern, wie sie im Deutschen nun mal üblich sind, Ungetüme wie Bildungen mit drei aufeinanderfolgenden "s" zu verhindern, wie z.B. bei "Missstand, "Hassspirale" oder "Kussszene". Solchen Unfug gibt es nur in der deutschen Schriftsprache. Die Reform, wie man den Willkürakt der KMK nannte, hatte auch nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt, die Rechtschreibung für Schuler zu vereinfachen. Die erhoffte Fehlerreduzierung ist nicht nur ausgeblieben, sondern das Fehleraufkommen hat sich seitdem verdoppelt. Einer derartigen Sprachvergewaltigung, die mit Innovation rein gar nichts zu tun hatte, sondern einer Laientruppe ein lebenslanges Einkommen aus dem Steuertopf sicherte (denn seit Jahren ist man dabei, das Machwerk zu überarbeiten und teilweise zurückzufahren), sollte man nicht ausgerechnet in einem Literaturforum Vorschub leisten. Was das Gedicht der Preussin angeht, finde ich es klein, fein und gelungen. |
26.07.2022, 14:45 | #4 |
In der Betrachtung und nachdem mir das mit der Schreibweise erklärt wurde bleibt mir auch nichts zu sagen als dass es mir "wie bereits geschrieben" sehr gefällt. Vielen dank für die Erläuterung zur Schreibweise, auch wenn es sich dadurch für mich nicht besser anfühlt sehe ich zumindest dass es seine Berechtigung hat
Ich bleibe dennoch dabei, dass der Wortlaut "Lass" als Auftakt für einen Jambus nicht geeignet ist. Es wirkt phonetisch sehr dominant im Bezug auf das Metrum. Es hat Stammsilben Charakter "Laß, Laßen, verlaßen, überlaßen, Zulaßung" Ich kann in keinem der Worte eine Flexion finden, in der ich das "Laß" beuge und das angewandte "ß" macht es mir schwerer es sinnvoll nach dem ersten "s" einer Silbentrennung zu unterziehen. Lg Mono |
|
26.07.2022, 15:26 | #5 | |
Forumsleitung
|
Zitat:
Nochmal zur Schreibweise: "lassen", "verblassen" usw. schrieb man schon immer - oder zumindest in meiner Schulzeit - mit Doppel-s, denn es steht ja in der Mitte des Wortes. Noch zur Ergänzung: Das "ß" leitete sich nicht, wie manche Leute heute meinen, vom Doppel-s ab oder sollte dafür eine Alternative sein, sondern es geht auf das früher in der deutschen Sprache gebräuchliche "sz" zurück. Man hatte diesen Doppellaut schlicht und einfach in einen einzigen Buchstaben verwandelt. Besten Gruß Ilka |
|
26.07.2022, 19:04 | #6 |
Hallo MonoTon,
von Besserwisser zu Erbsenzähler und umgekehrt! Hallo Preussin und alle anderen! Ich will mich gerne in das Gespräch über Metrum und Betonung einmischen. (1) Lass meine Träume niemals sterben! (2) Lass mich, wenn der Waldschrat kommt! (3) Lass Masten zittern, Wanten klagen! die Betonungsverhältnisse der drei Zeilen: xX xX xX xX x ----> Jambus; Xx l Xx Xx X -----> Trochäus mit Zäsur; xx xX x Xx Xx ----> Schwebende Betonung (xx). Im Gegensatz zu dir MonoTon finde ich es interessant und keinesfalls störend, wenn manche Silben, die zu Beginn einer Zeile stehen, eben nicht auf den ersten Blick ihre Betonung offenbaren. Ich meine sogar, dass es Fälle gibt, bei denen diesbezüglich keine eindeutigen Entscheidung möglich sind. Die Betonung zweier benachbarter Silben wird dann als "schwebende Betonung" bezeichnet. Manchmal ist dann die Wahl des Betonungsverhältnisses auch eine Interpretationsunterscheidung. Ich gebrauche manchmal die sog. "schwebende Betonung" in der vorletzten oder der letzten Zeile als eine Art Marker oder als Stopper, um den Hörer/Leser darauf vorzubereiten, dass das Gedicht/die Strophe alsbald ein Ende hat. Grundsätzlich habe ich mir vorgenommen, mich nicht mehr stur an ein einmal gewähltes Metrum zu halten. Ich behaupte mal ganz arrogant, diese Stütze brauche ich nicht mehr oder zumindest in manchen Fällen nicht mehr. Manchmal stehen das dem Gedicht unterfütterte Metrum und die alltägliche Betonungsweise in der Alltagssprechen in einer Spannung. Das könnte man klassischerweise dem Gedicht als unsauberen Ausdruck anlasten. Aber im Gegensatz zu dir finde ich es interessant und keinesfalls störend, wenn manche Silben, die zu Beginn einer Zeile stehen, eben nicht auf den ersten Blick ihre Betonung offenbaren wollen. Ich meine sogar, dass es Fälle gibt, bei denen keine eindeutigen Entscheidung möglich sind. Die Konkurrenz um das Betonungsprimat findet dann im Lesen als "schwebende Betonung" beider Silben ihren glücklichen (manchmal auch unglücklichen Kompromiss). Manchmal ist dann die Wahl des Betonungsverhältnisses auch eine Wahl, wie man den Inhalt interpretiert. Ich gebrauche manchmal die sog. "schwebende Betonung" in der vorletzten oder der letzten Zeile als eine Art Marker oder als Stopper, um den Hörer/Leser darauf vorzubereiten, dass das Gedicht/die Strophe alsbald ein Ende hat. Manchmal korrespondieren solche "Metrumsanpassungen" auch da[B]mit, dass so an dieser Stelle ein besonders wichtiges Bild oder Aussage stattfindet. So kann es durchaus Sinn machen. Wir gewinnen ein zusätzliches Ausdrucksmittel. [/I] Beispiele aus meinem Sonett Styx (...) Mir kommt mein eigenes Gespenst entgegen. Es beugt sich tief und hebt nach altem Brauch die Hand. Sein Atem geht und mit dem Hauch umspielt mich Aussatz. Ist das Gottes Segen? Der Schatten ruht. Kommt nun der Augenblick? Was soll es? Niemand da, der mich bedroht. Was ist schon Angst, was Hass? Ein bisschen Not! (...) https://www.poetry.de/showthread.php?t=97968 1. Phrase Mir kommt ... 2. Phrase: Was soll ... 3. Phrase: Was ist … Ad 1.) Hier erkenne ich noch den Jambus xX, obwohl das Personalpronomen mit Referenzen zur Alltagssprache auch hervorgehoben sein will. Ad 2.) Hier scheinen mir die Betonungen von 1. und 2. Silbe nahezu ausgeglichen; wir könnten hier sicherlich von einer (gewollten) schwebenden Betonung sprechen! Ad 3.) Für mich muss hier die erste Silbe betont gesprochen werden! Die Änderung der Betonung der Fälle 2. und 3. macht Sinn. In der ersten Zeile dieser Strophe fragt das LI: "Kommt nun der Augenblick?" Nach Fragezeichen und Feinjustierung auf eine zu erwartenden tiefen Erfahrung, entsteht dem LI fast reflektorisch eine kleine Pause, in dem es achtsam horcht. Dann, der Blick des LI ging nach innen, setzt es zweimal an, mögliche Ängste beiseite zu schieben, erst "Was soll es?" dann "Was ist schon Angst". Dann vollzieht das LI einem mutigen Schritt nach vorne --> betont! ____________________ Eine "Nachträglichkeit" noch (wie der psychologisch gebildete Grammatiker zu sagen pflegt). - Nach dem Duden wird das Adjektiv "rau" ebenso geschrieben; "rauh" ist nicht mal mehr eine gebilligte Altvariante, sondern falsch. Grüße Flocke |
|
26.07.2022, 19:26 | #7 |
Noch ein Nachtrag:
Ich empfinde MonoTons Gedichtvorschlag mit den Wechsel von absteigenden und aufsteigenden Rhythmus als sehr schön. Aber er transportiert auch eine etwas andere Aussage! Bei MonoTon stellt sich dem LI ein Naturereignis in den Weg! Im Wechsel es Metrums klingt Harmonie an ode zumindest ein Ausgleich. Bei Preussins Fassung ist es Neptun persönlich, die sich dem LI entgegenstellt. Es entwickelt sich eine persönliche Beziehung! Das persönliche Moment zapft ganz andere gefühlsmäßige Energien an. Stürme toben, Wellen schlagen; die raue See peitscht wild der Wind. Masten zittern, Wanten klagen; ich halt den Kurs, sei still mein Kind Laß Stürme toben, Wellen schlagen; die rauhe See peitscht wild der Wind. Laß Masten zittern, Wanten klagen; ich halt den Kurs, sei still mein Kind. Grüße Flocke |
|
26.07.2022, 21:59 | #8 |
Lieber MonoTon, liebe Ilka Maria, lieber Flocke,
eure Kommentare, die für mich sehr hilfreich sind, überwogen mich grad; zumal ich wahrscheinlich auch noch als Preußin firmieren müsste. Ich gebe zu meine Rechtschreibung ist vor 1990 erlernt und manchmal sehr individuell. Lasst mich die guten Ratschläge mal sortieren und wenn ich noch lernfähig bin beherzigen. Das LASS würde ich ungern weglassen, denn genau wie MonoTon zuletzt schrieb, ging es mir nicht um eine reine Schilderung, sondern darum in der bedrohlichen Auseinandersetzung mit den Meeresgewalten (und nicht nur diesen-Metapher) immer noch ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln zu können. Vielen Dank für eure Mühen. Die Preussin |
|
04.08.2022, 23:58 | #9 | ||||||
Hallo
Ich nochmal Zitat:
Mit deiner Argumentation der "schwebenden Betonung" hast du vermutlich recht, vermutlich ist das etwas anderes als ein spondäus bei dem 2 betonte Stammsilben aufeinander folgen. (Ballspiel, Fußball, Spielball etc.) was mich aber an dem aufgezeigten Muster für (3) stört, ist das vernachlässigen der Tatsache, das laut betonungslehre keine 3 aufeinanderfolgende unbetonte oder gesenkte silben existieren. Zudem verstehe ich deine Silbentrennung nicht ganz falls die Leerräume diese Darstellen soll? Zitat:
Lass Masten zittern, Wanten klagen! x xx Xx Xx Xx oder es würde eine klare Betonung bestimmt werden. Wenn dem nicht so wäre, würde es die Bestimmung eines metrischen Musters eigentlich hinfällig machen. Bei dem Beispiel hat man das Glück, dass der Zweisilber "Masten" eine Betonung auf der ersten Silbe ermöglicht, da die meisten Zweisilber diese Grundeigenschaft mit sich tragen auf der ersten Silbe betont zu werden. Deswegen störte mich eine Vorsilbe wie "Laß" egal ob mit ß oder ohne ss. Die Vorsilbe wirkte zu dominant. Zitat:
Durch deine Erläuterung wird mir klar, dass sie vermutlich wichtig ist, denn obwohl ich soviel geschrieben habe, habe ich nie den Inhalt des Textes groß berücksichtigt. Oft habe ich zur Form viel mehr beizutragen als zu Inhalten, diese werden den meisten beim lesen klar und sind ohnehin ein anderes Thema, wenn es um Tropen, Symbolismus, Metaphorik, Syntax/Ausdruck, Kohärenz/Synästhesie und Stilistik/Ästhetik geht. (Übrigens auch alles schöne Ansatz-/Stichpunkte wenn man nicht genau weiß, oder sich unsicher ist, wie man eine Kritik verfassen soll. Mal am Rande erwähnt.) ----------------------------------- In deinem weiteren Beispiel sieht man sehr gut den Nutzen eines Gewohnheitsmetrums, denn die erste Strophe gibt die Betonungsart in jeder folgenden Strophe ganz klar an. Natürlich kann diese abweichen, aber warum sollte sie das tun, wenn Inhaltlich kein Bruch erzeugt wird um einen neuen Rhythmus wirken zu lassen? Immerhin bleiben die Folgebetonungen in den Versfüßen gleich nach den "schwebenden Betonungen" die selben wie im Gewohnheitsmetrum. Ohne dieses zu ändern, was eine klare Änderung der Lesart voraussetzen würde, wäre machte es gar keinen tieferen Sinn, einen "schwebenden Anfangslaut" anders zu Betonen, auch wenn ich einen leichten Unterschied darin höre. Es ändert nichts an der Dominanz der Syntax und dessen Enjambements. Zitat:
Man erkennt den phonetischen unterschied und den Aufbau der 5 hebigen Jamben im umarmenden Reim und den daran *endenden weiblichen Kadenzen des A-Reimes. Wohingegen im Hauptgedicht gleich in Strophe 1 ein "Laß" als erste Silbe zu wählen nichts mit einem darauf hinaus arbeiten zu tun hat, einen klanglichen unterschied zu erzeugen. Es wirkt eher wie ein "rumms, da bin ich, muss passen." *endendendenden was für ein beklopptes Wort, Entschuldigung --------------------------- Zitat:
Allerdings hab ich mich jetzt Überreden lassen. Btw finde ich bringt kaum etwas mehr das Gefühl der Geborgenheit als das Meer, wenn die Wellen sich durch alle Zeilen wogen. Ich werde meistens trotzdem Seekrank und Füttere die Fische. ------------------------- Zitat:
Lg Mono |
|||||||
05.08.2022, 00:20 | #10 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.489
|
Ich möchte mal ein unkritisches Lob auf diese Hymne der Seefahrerromantik sprechen.
Vom Deutsch Unterricht versteh ich ja nix, trotzdem is ja Musik meist viel schöner wenn man kein Instrument beherrscht. Denn achtet man nur aufs Gefühl. Während der Künstler natürlich Tricks der Kunst benutzen darf und sollte. |
05.08.2022, 00:27 | #11 | |
Zitat:
|
||
05.08.2022, 01:26 | #12 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.489
|
Wenn ich jetzt antworte kommen wir noch weiter weg von dem Schiff, aber herzlichen Glückwunsch. Mehr kann ich dazu auch nich sagen.
Ich finde ja Gedichte haben so einen Hauch von einem Zaubspruch, darum is auch die Form so wichtig. Sonst wirkt der Zauber nicht. Vielleicht. Dafür ist deine Frisur schön. |
Lesezeichen für Geborgen |
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Geborgen | HierJetztundJa | Liebe, Romantik und Leidenschaft | 3 | 05.04.2012 11:39 |
Geborgen | FranziskaB | Fantasy, Magie und Religion | 0 | 19.07.2010 20:04 |
Geborgen | Laurii11 | Liebe, Romantik und Leidenschaft | 2 | 15.04.2009 14:23 |
geborgen | Nachtschatten | Sonstiges Gedichte und Experimentelles | 3 | 09.01.2007 16:14 |
In Seide geborgen | cute_fighter | Liebe, Romantik und Leidenschaft | 4 | 30.10.2006 15:06 |