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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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24.03.2011, 13:57 | #1 |
Hier und jetzt
Nun stehst du vor mir
und Lebst in der Vergangenheit deshalb ich jetzt sage dir du bindest dich zu sehr an Zeit Bleib einen Augenblick lang stehen sauge in dich das leben ein überlege und du wirst sehen die Vergangenheit ist nur noch Schein Darum klammere dich nicht an das was einmal wahr gehe weiter immer ins licht und dir wird auf einmal klar Lebe für den Augenblick niemals zurück immer voran und irgendwann macht es Klick ein neues leben ab fortan |
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25.03.2011, 20:18 | #2 |
R.I.P.
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Halli Hallo, sageness:
Hier steht der schriftliche Beweis für die Notwendigkeit einer korrekten Rechtschreibung. war : wahr. Deutlicher geht es nicht. Ansonsten ist der Inhalt des Gedichtes nachvollziehbar. Wäre nur nicht die schlampige Präsentation! Thing |
25.03.2011, 22:32 | #3 |
Forumsleitung
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Ich hatte es so verstanden, daß nichts mehr "wahr" ist, wie man es mal für wahr gehalten hatte. Das war in Ordnung. Jetzt bin ich verwirrt. Was war gemeint: "war" oder "wahr"?
Gruß Ilka-M. |
27.03.2011, 19:58 | #4 |
war ist gemeint
das was einmal war in vergangenen Zeiten. |
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28.03.2011, 00:11 | #5 |
Forumsleitung
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Danke, alles klar.
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