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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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27.03.2011, 14:35 | #1 |
Vom weisen Triceratops
Trag meine Platte vor der Stirn,
die ist beschwerlich mächtig, doch schützt sie mir mein bisschen Hirn, damit es bleibt bedächtig. Mir gruselt, wie die Welt sich eilt, im Evolutionieren. Ins Zarte und Aparte geilt. Sie wird sich selbst kastrieren. Da sprießt am Ende solch ein Stenz kopflastig aus den Reihen. Nennt sich den Homo sapiens, Solidres zu entweihen. Und seht, er denkt und denkt und ach, er kann es nicht mehr lassen, Er denkt die Welt leer, bis sie schwach zerbricht. Lernt heut ihn hassen. |
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27.03.2011, 15:33 | #2 |
abgemeldet
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Allemal nicht übel!
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27.03.2011, 20:52 | #3 |
Danke, Schamansky,
es war gegen das "Übel". Denn heute hatte ich irgendwie ein Brett vorm Kopf. Da habe ich ihm die paar Verse geschenkt und wirklich, es ist dankbar abgefallen. LG gummibaum |
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27.03.2011, 23:14 | #4 |
R.I.P.
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Was kann das Theradopsius
dafür, daß er aus Kreide? Wir zwei, aus Donalds Klopsius, verdämmern in der Heide. Prima, Dein Gehörntes! Thing |
28.03.2011, 22:37 | #5 |
Danke, Thing, für die schönen Verse.
Meinst du die Gattung Ceratopsia aus der Kreidezeit und Mc Donald? "Verdämmern" find ich schön. LG gummibaum |
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