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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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11.06.2022, 15:00 | #1 |
Ein Gedicht
Unter der Sonne auf grünen Wiesen,
Lässts sich allzu schnell genießen, Die Vögel und der Blumenduft, Machen leicht so wie die Luft, Doch sobald ich unter Menschen sitz, Wirkt mir das Leben viel zu Trist, Und würden alle denken so wie ich, Tja dann wär es doppelt Trist. |
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15.06.2022, 11:44 | #2 |
Hallo Jico,
dein Gedicht verführt dazu, raus zu gehen, Geschwätz und vermeintliche Tristesse einzutauschen gegen himmlische Klänge. Ich dachte an Hölderlin: Da ich ein Knabe war, Rettet' ein Gott mich oft Vom Geschrei und der Rute der Menschen, Da spielt' ich sicher und gut Mit den Blumen des Hains, Und die Lüftchen des Himmels Spielten mit mir. Ich spielte etwas mit deinen Versen und versuchte mehr Gleichgewicht ins Silbenspiel zu legen, schöner wurde es damit nur bedingt, aber verdeutlicht es doch metrische Gesichtspunkte, was nicht schaden mag: Sonnenschein auf grünen Wiesen, Hier darf ich genießen. Vogelsang und Blumenduft, machen leicht wie Luft, Doch sobald ich unter Menschen sitz, ist das Leben wieder trist. Aber, würden alle denken so wie ich, tja, dann gäbe es nur Zwist. XxXxXxXx..... Sonnenschein auf grünen Wiesen, Vogelsang und Blumenduft, hier darf ich genießen, werde leicht wie Luft. Sitz ich unter Menschen, ist das Leben wieder trist. würden alle wie ich denken tja, dann gäbe es nur Zwist. - Poesie ist ein Spiel. - Lg fietje b. |
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22.06.2022, 17:58 | #3 |
Danke das ist das erste mal das hier jemand vernünftig auf mich reagiert
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22.06.2022, 21:18 | #4 |
Hallo Jico,
ich schlage vor, wenn dir Rechtschreibung im Bezug auf Groß/Kleinschreibung nicht liegt, lieber alles klein zu schreiben. Du setzt Kommata und fängst danach Groß an, nur weil es Versanfänge sind, das ist weniger Sinnvoll. Zudem wirken Reimwiederholungen in solch kurzen Texten oft handwerklich ungelenk da sie keinerlei assoziative weitere Ebene vermitteln. Alles in Allem sind die Reime auch eher unschön genutzt. Z1-Z2 Wiesen-genießen / unreiner Reim durch dissonanten s-laut Z5-Z7 sitz - ich / Reimfrei Z6 -Z8 trist - trist / langweiliger doppelreim ohne Aha-Effekt sitz - trist -ich -trist / hat zwar durch die selbe Vokalsetzung "i" einen Assonanzfaktor, aber ich vermute nicht das dieser Bewusst gewollt gesetzt wurde. Falls dem doch so ist, wieso treten dann Z3 und Z4 mit einem "u" völlig aus dem Muster? Mir persönlich hat der Text jetzt nicht so viel gegeben. Der liebe Fietje ist sehr freundlich mit seinem Kommentar, ich finde es in allem immer sehr freundlich wenn andere die Überarbeitung auf sich nehmen, das erspart dem Dichter das eigenständige Denken. Lg Mono |
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23.06.2022, 15:10 | #5 |
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Ort: mit beiden Beinen in den Wolken
Alter: 61
Beiträge: 1.682
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Vermutlich liegt es daran, das er nett ist. Du bist vermutlich der Einzige, der weiß, was deine Gedichte aussagen sollen. Auf Grund deiner Rechtschreibung, Zeichensetzung und kaum vorhandener Verstechnik gelingt dies anderen nicht. Weiterhin scheinst du jegliche Kritik auf dich selbst und nicht deine Werke zu beziehen und wirst dann schnell persönlich.
wünsche schöne Träume und mehr Versgefühl |
29.06.2022, 02:30 | #6 | |
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