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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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06.03.2015, 22:14 | #1 |
Erfüllte Leere
Erfüllte Leere
wabert durch diese Räume, die doch eigentlich undurchquerbar für jeden meiner Gedanken zu sein scheinen, was meine Stimmung dunkel erhellt. Dunkle Erhellung hält nur solange an bis ihre Klangfarbe schließlich verblichen ist und was bleibt nur die unbelebte Geschäftigkeit, dieser Ton der Tonlosigkeit ist. Tonlose Stille ergreift auch meine Augen, die keine Bilder mehr hören können. Tot ist jeder Sinn und lebt dennoch weiter in dem Kopf der Isolation. |
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07.03.2015, 01:35 | #2 |
gesperrt
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Mir gefallen diese Widersprüchlichkeiten, lieber Issevi!
Lieben Gruß shoshin |
07.03.2015, 01:50 | #3 |
abgemeldet
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na ja - ein modernistisch eingefärbtes tohuwabohu...
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07.03.2015, 02:22 | #4 |
gesperrt
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07.03.2015, 13:57 | #5 |
Vielen Dank Charis für dein Lob. Ich glaube Widersprüchlichkeit ist etwas Allgegenwärtiges, was alle Menschen beschäftigt und in diesem Gedicht soll es eben genau diese Widersprüchlichkeit sein, die allgegenwärtig ist und die das Lesen auch etwas erschwert weil man über diese in sich nicht sinnigen Formulierungen stolpert und sich Gedanken macht. Genauso ist es in vielen Lebenslagen auch oft.
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