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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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27.04.2007, 11:02 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Zieh keine Grenzen!
Zieh keine Grenzen
zu Menschen, die an dich glauben Zieh keine Grenzen wenn ein Kind dich berührt Zieh keine Grenzen wo du selbst bist betrübt du wirst sehen, die Grenzen schwinden, wenn du liebst! @ Timo |
27.04.2007, 11:10 | #2 |
abgemeldet
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RE: Zieh keine Grenzen!
Hallo Timo,
dein Gedichtchen enthält jetzt keine bahnbrechenden neuen Erkenntnisse, gefällt mir aber von der Machart. Einzig Vers 6 - "wo du vielleicht selbst bist betrübt" halte ich für unglücklich formuliert. Das holpert einfach. Vielleicht fällt dir hier noch eine bessere Lösung ein. Lieben Gruß Albatros |
27.04.2007, 19:29 | #3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Lieber Albatros,
vielen Dank das es dir gefällt. Ich habe bereits eine kleine Änderung vorgenommen, vielleicht liest es sich ejtzt besser? Liebe Grüße Timo |
27.04.2007, 19:49 | #4 |
Oh, ich finde es sehr gefährlich, wenn man keine Grenzen zieht. Gerade bei Leuten, die man liebt, gerade bei Kindern muss man Grenzen ziehen - auch ihnen zu liebe. Macht man dies nicht, gehört man schnell zu der Sorte Mensch, die sich vollkommen ausnutzen lassen und gehört man schnell zu der Sorte Eltern, die ihren Kindern nichts verbieten und sie dadurch ins Messer laufen lassen.
Ich weiß ja nicht, wie Du Dir das mit dem Inhalt dachtest, aber ich finde ihn sehr kritisch, so wie ich ihn verstehe. |
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28.04.2007, 11:04 | #5 |
Gast
Beiträge: n/a
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keine Grenzen?
Hallo Struppigel,
sicher muss man vor allem die Kinder in ihre Grenzen weisen und genau wissen wo die eigenen Grenzen sind. Ich meine mit diesem Gedicht, dass man sich nichts vergibt, wenn man sich zu einem Kinde niederbeugt, den anderen hilfreich zur Seite steht und nicht in seinem eigenen Dünkel beharrt. Das meine ich damit, keine Grenzen zu ziehen. Timo |