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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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10.08.2009, 00:32 | #1 |
Messer
Messer
Ein Messer schläft in meiner Hand Ich warte nur dass es aufwacht Ist vom Tisch zu mir gerannt Freu mich schon wenn es mich anlacht Dann öffnen sich die Augen schnell Der Glanz ist silbern, rot der Schein Es sagt mir klar was es denn will Es möchte näher bei mir sein So nicke ich und handle wohl Ganz im Sinne meines Herzen Was mir das Messer ja befohl In meinem Bauch fühl ich die Schmerzen Glück durchströmt mich Meine Haut wird bleich Während er am Boden liegt Mein kalter Körper grad noch warm Denn das Messer hat gesiegt An einigen Stellen hakt es sicherlich sprachflusstechnisch, aber ich konnte es irgendwie nicht anders verpacken. Mir gefällt es so. Vielleicht ja auch noch dem ein oder anderen hier im Forum |
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10.08.2009, 12:49 | #2 |
Tja Splitt,
ein sehr interessantes Gedicht, zum Thema Selbstmord. Es klingt ein wenig so. als hätte das Messer den Menschen dazu verführt sich umzubringen. Wirklich gut! |
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10.08.2009, 23:22 | #3 |
Hallo Sonja!
Ich würde gerne mehr zu deinem Beitrag schreiben als das übliche Danke, allerdings fällt mir nichts ein, was ich erwähnen könnte. Deshalb: Danke |
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