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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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15.06.2014, 13:49 | #1 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Staunend verhaftet
Dieser Nächte nach, schau ich hinauf, wünsch sternenklare in dunkelblau geschwärzte Nacht. Der Suche nach ein Ort, den mein Gemüt zufassen mag. Zur Ruhe jetzt, so selig, fest im Blick verharre ich im Firmament verankert mit Leichtigkeit und taumelnd Sinn. So schillernd leuchten mir die Sterne. Verhüllte Seele, ich, ein Sternenkind! Zu wagen, mein Antlitz abzuwenden das fiele mir nicht ein. Mit großen Augen zutiefst bewundert tauch ich in dieses Wunder, trotz aller Unergründlichkeit. Dies Himmelsmeer, suchen, erfasst mich. |
15.06.2014, 20:52 | #2 |
R.I.P.
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Lieber Phönix-GEZ-frei ...
darf ich Anregungen geben?
Oder doch lieber per PN? Träumerischen Gruß von Thing |
16.06.2014, 11:44 | #3 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Hallo Thing,
und gleich wieder bei dir. „darf ich Anregungen geben“? ich mag schon fast nicht mehr ja sagen denn bei diesem habe ich mir allergrößte mühe gegeben und sehe einfach nicht wo es mangelt. Bitte wenn du magst. Träumerischen Gruß auch von mir an dich lieber Thing Der Phönix |
16.06.2014, 15:52 | #4 |
gesperrt
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Felicitation !!!!! mit diesem Werk ist Dir ein ganz großer Wurf gelungen. Speziell die 2. Strophe:
Zur Ruhe jetzt, so selig, fest im Blick verharre ich im Firmament verankert mit Leichtigkeit und taumelnd Sinn. So schillernd leuchten mir die Sterne. Verhüllte Seele, ich, ein Sternenkind! Ist absolute Weltklasse!!!!!! Wüsste ich nicht, dass Du der Verfasser bist, ich hätte es Goethe zugeordnet. Ich bin ganz schwer beeindruckt. Babs |
16.06.2014, 16:35 | #5 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
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Wenn es sich bei mir um einem Dichter handeln würde, spräche er so:
Meine kleine Gedichte-Sammlung Rastlose Liebe von - Johann Wolfgang von Goethe Dem Schnee, dem Regen, Dem Wind entgegen, Im Dampf der Klüfte, Durch Nebeldüfte, Immer zu! Immer zu! Ohne Rast und Ruh! Lieber durch Leiden Möcht´ ich mich schlagen, Als viel Freuden Des Lebens ertragen. Alle Neigen Von Herzen zu Herzen, Ach wie so eigen Schaffet das Schmerzen! Wie soll ich fliehen? Wälderwärts ziehen? Alles vergebens! Krone des Lebens, Glück ohne Ruh, Liebe, bist du! Herr Babs (englisch ausgesprochen) Vorsichtig! Es grenzt an Majestät Beleidigung. |
16.06.2014, 16:39 | #6 | |||
R.I.P.
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Zitat:
Ich habe keinen Mangel erwähnt. LG Thing Zitat:
Zitat:
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16.06.2014, 16:59 | #7 |
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Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
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hi, meine liebe Dichterin
meinst du die Interpunktion (Komma) "Der Suche nach ein Ort," eine nicht entsprechende? und: "Mit großen Augen zutiefst bewundert tauch ich in dieses" fehlende Interpunktion? Irritiert Zeige es mir bitte! Mangel, war wohl Überzeichnet? Lg Phönix |