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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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17.09.2005, 15:21 | #1 |
Kinder
Wenn ich auf den Nachbarstraßen
kleine Kinder lachen seh wie sie miteinander spaßen, tut mein Alter mir leicht weh. Völlig frei von großen Sorgen tollen sie auf ihren Plätzen. Kümmern sich nicht übers Morgen. Wissen nur die Zeit zu schätzen. Wäre ich noch mal ein Kind, frei von schwierigen Gedanken. Fliegen würd ich mit dem Wind, mit den Meereswellen wanken. Doch zügelt sich die Fantasie, Schwerer wird Ermunterung. Stärker wird die Autarkie. Leb (d)ein Traum, bleib ewig Jung ! |
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17.09.2005, 15:27 | #2 |
Oh, das ist so schön. Wäre vorallem im Moment gerne wieder ein Kind, passt also.
Allerdings bin ich bei der Zeile "mit den Wellen im Meer wanken." ins Stocken gekommen, es hört sich irgendwie nicht stimmig an, weiß aber gar nicht warum, weil die Silbenzahl stimmt... *grübel* |
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17.09.2005, 15:47 | #3 |
Wahrscheinlich aufgrund der Metrik, die hier ausnahmsweise
XxXxxXXx ist, das heißt ganz anders. Hatte garnicht drüber nachgedacht... Wie wäre die Zeile so?: Mit den Meereswellen wanken |
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17.09.2005, 15:50 | #4 |
Jap, hört sich besser an
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18.09.2005, 20:19 | #5 |
Aber 152 ist doch garnicht so alt Nothy
Jung bleiben kann man eigentlich immer. Dazu wollte ich eigentlich aufmuntern. Ich fühle mich nicht alt, und ich benehme mich sehr gerne unreif (natürlich nicht wenn es nicht angepasst ist ). Jedoch will ich auch andere dazu bewegen etwas "Kind" in sich zu tragen. |
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18.09.2005, 20:28 | #6 |
Ach, Jüngchen, komm du erstmal in mein Alter
Kind bleiben ist sehr wichtig, finde ich. Ich alber auch gerne mit Freunden rum un das ist halt... toll Aber der Papierkram hält sich mit 4 Jahren eindeutig eher in Grenzen als mit 152, jaja. Und überhaupt... alles andere. |
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