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28.11.2006, 17:05 | #1 |
Die Perle an der Elbe
Lauschend strömt die Elbe nieder
Durch die ewig schöne Lande Sprudelt durch die Steine wieder Zeigt der Welt den Landschaftswandel Wie ein träumender Palast Steht eine Stadt in ihren Wogen Deren Brücken voller Bogen Sei des Flusses liebster Gast Oh wie schön ist dieser Orte Voller Kuppeln, voller Höhen Ja mir stocken jetzt die Worte Lässt mich fast im Traume stehen In dieser Stadt, so voller Freuden Lässt meinen Blick mir Wunder zeigen Deren Schönheit niemals neigen Dem Himmelsrichter Wahrheit zeugen So leicht wie eine Schelle Ragt in der Ferne hoch Eine Kirche deren Wellen Wie eine Kuppel sanft wie Tuch Träumend lausche ich dem Flusslauf Der seinen Geist mir mitzuteilen Und unter uns auf ewig weilen Nie versucht zu gehen auf Sachte flutet nun die Elbe Am Balkon Europas neben Sieht nun endlich auch das Selbe Was man mir schon hat gegeben Malerisch erstrahlt die Sonne Weit am fernen Horizont Und vom roten Lichte kommt Nun der große Glanz in Wonne Feuersähnlich sind die Steine Die, die Stadt auf Ewig tragen Geben fasst dem Bilde meine Antwort kaum zu Sicht zu sagen Nun zeigt sich mir in roter Glut Die volle Sonne im Tagesrande Beinahe als ob auf Erden lande Die Himmlische mit heißem Blut Oh wie ist das angemessen Habe ich dem ganzen Tage Vollkommen die Zeit vergessen Und nun stellt sich mir die Frage Wer hat diese Stadt errichtet Wollen nicht die Steine sprechen Wollen sie auch niemals brechen Was man ihnen tat verpflichtet Oh du Perle an der Elbe Spiegelt deine Schönheit Träume Die mir geben ach das Selbe Was den Menschen früher Schäume So bist du mir wohl der Besten Ordnung einer Tat zu geben Diese Träume willst du wegen Ach ich liebe dich mein Dresden http://www.fewo-direkt.de/ferienwohn...nhaus/p2104472 |
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