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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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06.01.2014, 03:10 | #1 |
die nacht und er
die nacht steht gross auf weitem feld
zu ihren fuessen liegt er klein ein windhauch zupft an seinem zelt und greift ihm weich ins haar hinein er ist der nacht sehr nah und schaut dem irdischengen losgeloest hinauf zum himmel ihrer haut der dunkelblau ist und entbloesst er liegt dort von der welt verschont im groessten fragen wie ein kind und schaut bis bleich der morgenmond ihn mahnt dass bald der tag beginnt |
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06.01.2014, 03:19 | #2 | ||
Hallo tintenfass,
das Gedicht ist wirklich klasse geschrieben; liest sich sehr flüssig, als wäre es erzählt. Ich bewundere deinen Mut zu unverbrauchten Bildern und gewagten Assoziationen, die das alles sehr lebendig machen. Könntest du mir vielleicht noch folgende Passage erklären? Da weiß ich nicht so genau, was du damit meinst: Zitat:
Zitat:
Ansonsten habe ich dieses Gedicht sehr gerne gelesen. Es wirkt schon vom ersten Eindruck und zwingt einen, sich damit zu beschäftigen. Großes Kompliment! Und damit herzlich willkommen! LG |
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06.01.2014, 10:27 | #3 |
R.I.P.
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Hallo, tintenfass -
herzlich willkommen! Mein Kommentar hätte wohl tüpfelgleich ausgesehen wie der von Schmuddelkind. Ein regelrecht magisches Gedicht, eine Perle unter so vielem Talmi! Herzlichen Gruß von Thing |
Lesezeichen für die nacht und er |
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