Die Blume bei Poetry.de

Ex-Angel · 03.08.2006, 18:22

Ich begieße sie mit Wasser
das Licht
was über sie strahlt,
lässt sie in alle
Richtungen und Formen
wachsen

In ihren Facetten und Farben
ist sie schön anzuschauen

Zeit ist vergangen
und sehe in den Spiegel
er zeigt kein Lächeln mehr
muss mit ansehen ,
wie jedes
einzelne Blatt von ihr fällt

und sie an Schönheit und Glanz verliert

TobiL. · 03.08.2006, 18:37

Hi Angel.

Dein Gedicht ist wirklich super! Die Metaphern, die du verwendest hast du gut gewählt.

Die zwei unterschiedlichen Strophen geben dem Gedicht eine tolle Ausstrahlung. Und der letzte Satz zerstört wieder die aufgebauten Bilder der Blume.

Wirklich schön.

Gruß, Tobi.

Yve · 03.08.2006, 19:40

Die Metapher mit der Blume ist zwar nicht neu, aber schön verpackt. Was mir hier gut gefällt sind die Zeilemumbrüche, die doch eigenwillig sind, aber mit der richtigen Betonung geben sie dem Text eine ganz eigene und schöne tragische Note.

Yve

Ex-Angel · 03.08.2006, 20:58

Hallo Tobi

Schön das du wieder da bist, ja das mit dem zerstörten Satz, du weißt ja wie ich bin

Und da steckt auch wieder mehr hinter als da steht.

Hallo Yve

Nein neu ist sie wirklich nicht, aber ich habe mir mühe gegeben, die Zeilenumbrüche sollen auch eigenwillig sein

ja ja das tragische

06.12.2006, 21:05

Hallo angel

ein sehr schönes Sanftes Gedicht, jedoch wird das Bild der Blume wie Tobi schon sagte wieder zerstört, aber es ist meistens so wenn man als Mensch aufblüht das dieses auch mal ein Ende hat, leider.

Ex-Angel · 07.12.2006, 16:30

Ja das ist wirklich so, obwohl ich sagen muss, das mir dieses Gedicht nicht mehr so gefällt, da es halt aus einer emotion und situartion entstanden ist.

03.08.2006, 18:22	#1
Ex-Angel abgemeldet Dabei seit: 03/2006 Beiträge: 520 Meine Gedichte	Die Blume Ich begieße sie mit Wasser das Licht was über sie strahlt, lässt sie in alle Richtungen und Formen wachsen In ihren Facetten und Farben ist sie schön anzuschauen Zeit ist vergangen und sehe in den Spiegel er zeigt kein Lächeln mehr muss mit ansehen , wie jedes einzelne Blatt von ihr fällt und sie an Schönheit und Glanz verliert

03.08.2006, 18:37	#2
TobiL. abgemeldet Dabei seit: 12/2005 Beiträge: 280 Meine Gedichte	Hi Angel. Dein Gedicht ist wirklich super! Die Metaphern, die du verwendest hast du gut gewählt. Die zwei unterschiedlichen Strophen geben dem Gedicht eine tolle Ausstrahlung. Und der letzte Satz zerstört wieder die aufgebauten Bilder der Blume. Wirklich schön. Gruß, Tobi.

03.08.2006, 19:40	#3
Yve Dabei seit: 12/2005 Beiträge: 756 Meine Gedichte	Die Metapher mit der Blume ist zwar nicht neu, aber schön verpackt. Was mir hier gut gefällt sind die Zeilemumbrüche, die doch eigenwillig sind, aber mit der richtigen Betonung geben sie dem Text eine ganz eigene und schöne tragische Note. Yve

03.08.2006, 20:58	#4
Ex-Angel abgemeldet Dabei seit: 03/2006 Beiträge: 520 Meine Gedichte	Hallo Tobi Schön das du wieder da bist, ja das mit dem zerstörten Satz, du weißt ja wie ich bin Und da steckt auch wieder mehr hinter als da steht. Hallo Yve Nein neu ist sie wirklich nicht, aber ich habe mir mühe gegeben, die Zeilenumbrüche sollen auch eigenwillig sein ja ja das tragische

06.12.2006, 21:05	#5
chin Gast Beiträge: n/a	Hallo angel ein sehr schönes Sanftes Gedicht, jedoch wird das Bild der Blume wie Tobi schon sagte wieder zerstört, aber es ist meistens so wenn man als Mensch aufblüht das dieses auch mal ein Ende hat, leider.

07.12.2006, 16:30	#6
Ex-Angel abgemeldet Dabei seit: 03/2006 Beiträge: 520 Meine Gedichte	Ja das ist wirklich so, obwohl ich sagen muss, das mir dieses Gedicht nicht mehr so gefällt, da es halt aus einer emotion und situartion entstanden ist.