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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 02.01.2023, 13:18   #1
weiblich Donna
 
Dabei seit: 02/2020
Beiträge: 406

Standard tote Leichen

Bunte Blätter pflasterten die Straße,
sie spiegelten der Welten Ungemach.
Auch flatterten sie einfach nur zum Spaße.
Der Blätterregen ließ allmählich nach.

Der Winter kam mit seiner kahlen Stille.
Die Blume blüht aus Eis im Fensterlicht.
Der Mensch dahinter sah der Welten Wille
verschwommen nur, denn er verrannte sich.

Der welken Blume hoffnungsvoller Frühling
ist schon im Knospenkleid am Schaft verblüht.
Das Neue schafft im Grunde auch kein Grünling,
selbst wenn er sich um seinen Durchbruch müht.

Eher windig hat solch Leben Sommerfrische
beim Blättern in dem grau melierten Buch.
Verregnet sitzt der Herbst schon mit zu Tische,
unangemeldet kam er zu Besuch.

Es ändert sich, doch bleibt es stets das gleiche,
der Wind sing immer noch dasselbe Lied.
Im Buch verschwindet eine tote Leiche.
Die Welt steht still, weil weiter nichts geschieht.
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Alt 02.01.2023, 13:46   #2
männlich dunkler Traum
 
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Alter: 60
Beiträge: 1.614

... hallo Donna, ungeachtet toter Leichen oder weißer Schimmel scheine ich heute auf dem Schlauch stehen.
Was soll sich denn ändern? Soll der Winter gleich nach Sommer kommen oder die Blätter am Baum hängen bleiben? Meinst du das nicht angesprochene Unrecht in der Welt?
Es ist nett geschrieben, vielleicht sollte dies reichen.

wünsche schöne Träume
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Alt 02.01.2023, 13:57   #3
weiblich Ilka-Maria
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Beiträge: 31.104

Ist die Überschrift wirklich so gewollt? Bei dir bin ich mir nicht sicher, ob sich dahinter statt einer Gedankenlosigkeit die Absicht einer Provokation verbergen könnte. Eine Stilfigur kommt wohl nicht in Frage, das wäre zu simpel.
__________________

Workshop "Kreatives Schreiben":
http://www.poetry.de/group.php?groupid=24
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Alt 02.01.2023, 21:39   #4
weiblich Donna
 
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Beiträge: 406

Zitat:
Zitat von dunkler Traum Beitrag anzeigen
Es ist nett geschrieben, vielleicht sollte dies reichen.
wünsche schöne Träume
Na, da hast doch wenigstens genauso nett geantwortet, wovon mancher nur träumen kann, lieber dunkler Traum.
Danke für dein traumhaftes Feedback. Auch ich wünsche dir schöne Träume. Donna

Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Ist die Überschrift wirklich so gewollt? Bei dir bin ich mir nicht sicher, ob sich dahinter statt einer Gedankenlosigkeit die Absicht einer Provokation verbergen könnte. Eine Stilfigur kommt wohl nicht in Frage, das wäre zu simpel.
Provokationen liegt mir fern, liebe Ilka, ist ja nicht so als hätte ich von "toten LeichInnen mit drei Smileys berichtet, ", um mir womöglich eine Zensur und eine Vertreibung aus diesem lyrischen Paradies einzuhandeln, weil ich damit rechnen musste, dass dies nicht als simple Stilfigur erkannt worden wäre...
Der Pleonasmus der Überschrift hingegen ist gewollt, weil der Begriff "tot" sich in diesem Zusammenhang nicht an der biologischen Leiche abarbeiten möchte. Es lebt sich noch lustig in grau- melierten Blättern weiter, bis z.B. auch die Erinnerung, der ökologische Fußabdruck, oder sonstige Zeichen verfliegen. Es ist quasi ein retardierendes Moment des Sterbens, der sich für mich im Wechsel der Jahreszeiten vollzieht. In der Ähnlichkeit mancher Beschreibungen scheint es der Menschheit "epigenetisch" anzuhaften mit den sich darin widerspiegelnden Erkenntnissen, Wissen und Erfahrungen. Interessant ist, was uns mit Menschen aus anderen Zeiten und Epochen verbindet. Bei allen Unterschieden bleibt mir die Art und Weise über Leben und Tod nachzudenken oft vertraut, kulturübergreifend. Inwieweit eine Entwicklung oder ein Stillstand zu verzeichenen ist liegt im Auge des Betrachters. Der Aufstieg und Untergang von Kulturen vollziehen sich wie die Gesetzmäßigkeit der Jahreszeiten. Irgendwo scheint die Sollbruchstelle eingebaut worden zu sein. Das lässt uns mit Sehnsucht zurück und schiebt sich uns wie ein Riegel vor das nicht erreichbare Paradies.
LG Donna
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Alt 02.01.2023, 22:05   #5
weiblich Ilka-Maria
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Ort: Arrival City
Beiträge: 31.104

Zitat:
Zitat von Donna Beitrag anzeigen
Der Aufstieg und Untergang von Kulturen scheint sich wie die Gesetzmäßigkeit der Jahreszeiten zu vollziehen. Irgendwo scheint die Sollbruchstelle eingebaut worden zu sein.
Geht es noch eine Spur perfider ?

Kulturen haben nichts mit Jahreszeiten zu tun, sondern entwickeln sich fort. Nicht nur jenseits der Jahreszeiten, sondern auch über die unzähligen Klimawandel, die unser Planet schon hinter sich hat. Sollbruchstellen mag es in den Produkten geben, die du dir in den Haushalt geholt hast, und vielleicht gibt es auch eine in deinem Gehirn. Aber weder Mutationen noch die Evolution hat jemals etwas von Sollbruchstellen wahrgenommen. Da wird nichts eingebaut, sondern ausprobiert. Entweder es funzt, oder es funzt nicht.
__________________

Workshop "Kreatives Schreiben":
http://www.poetry.de/group.php?groupid=24
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Alt 02.01.2023, 22:28   #6
weiblich Donna
 
Dabei seit: 02/2020
Beiträge: 406

Danke für die sachdienliche Aufklärung und Klarstellung, liebe Ilka.
Nun, es ist schon nachvollziehbar, dass manchem dabei sofort die Funzel ausgehen mag, wenn es nicht sofort funzen will.
Schließlich sind es flüchtige Gedanken ohne Anspruch auf Plausibilität, Richtigkeit, und sie streben auch keine Beweisbarkeit an. Gedanken, die mir bei der Betrachtung eines blättrigen Waldbodens zufliegen, und die sich in einem Gedicht breit machen wollen. Aber so ist das manchmal bei den Gedichten. Ob es dadurch unbedingt platte Gedichte ohne Aussagen sind, weiß ich nicht.
Die "Sollbruchstelle" scheint es nicht nur bei Gebrauchsgegenständen zu geben, sondern sie scheint im übertragenen Sinne auch für Lebensabschnitte der Menschheit zu sorgen. Alles hat ein Ende.
Vielleicht ist ja demnächst wieder was für dich dabei, wo du mehr mit anzufangen weißt.
Wünsche dir einen schönen Jahresanfang,
Donna

Geändert von Donna (02.01.2023 um 23:34 Uhr)
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Alt 10.01.2023, 11:03   #7
männlich Heinz
 
Benutzerbild von Heinz
 
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879

Hallo Donna,
dein Redefluss erinnert mich an Diskussionen mit überschlauen Kommilitoninnen vor etlichen Jahren. Sie hatten, ähnlich wie du, keinen blassen Schimmer von der Sinnhaftigkeit des Einbaues einer Sollbruchstelle, sondern pflasterten mit welkbuntem Laub die Straßen.
Pflastere schön weiter.
Gruß,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2023, 11:13   #8
weiblich Donna
 
Dabei seit: 02/2020
Beiträge: 406

Lieber Heinz,

wohl dem, der bei sich selbst eine Unbeirrbarkeit feststellen kann, weil er sich nicht von der Diskussion überschlauer Kommilitoninnen blenden lässt, die zu hart auf dem welkbunten Pflaster aufgeschlagen sind.
Der Begriff einer Sollbruchstelle (Obsoleszenz) im technischen, ökologischen oder physikalischen Sinne mag dem unbeirrbaren Naturwissenschaftler deplaziert erscheinen, aber bei der Naturbetrachtung in einem Lyrikforum dürfte eine solche Analogie problemlos nachvollziehbar sein. Und wenn nicht, dann muss man sich vor Augen halten, dass die gesamte Naturpoesie eine subjektive Weltbetrachtung darstellt,
Danke für deine Anmerkungen,
lG Donna
Donna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2023, 11:36   #9
männlich Ex-petrucci
abgemeldet
 
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Beiträge: 414

Zitat:
Zitat von Donna Beitrag anzeigen
Lieber Heinz,

wohl dem, der bei sich selbst eine Unbeirrbarkeit feststellen kann, weil er sich nicht von der Diskussion überschlauer Kommilitoninnen blenden lässt, die zu hart auf dem welkbunten Pflaster aufgeschlagen sind.
Der Begriff einer Sollbruchstelle (Obsoleszenz) im technischen, ökologischen oder physikalischen Sinne mag dem unbeirrbaren Naturwissenschaftler deplaziert erscheinen, aber bei der Naturbetrachtung in einem Lyrikforum dürfte eine solche Analogie problemlos nachvollziehbar sein. Und wenn nicht, dann muss man sich vor Augen halten, dass die gesamte Naturpoesie eine subjektive Weltbetrachtung darstellt,
Danke für deine Anmerkungen,
lG Donna
Blähwinde müssen blähen, um zum Wind zu werden. So manches Geschwafel ist im Grunde ein alter reponierter Knochen mit Aluhut.
Der Dir, liebe Donna, nicht verliehen wurde. Manche schauten etwas zu tief ins Glas des Hesiods. Sie hätten es doch lieber bei der Viehzucht belassen sollen. Wie sagt man im Englischen? "Laugh it off".

Nun aber zum Gedicht.

Ich weiß, was Dein Gedicht will.
Bin mir aber nicht sicher, ob es funktioniert.

Sprachlich ist es eigentlich schön. Zu meckern habe ich da nichts.
Ex-petrucci ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2023, 15:08   #10
weiblich Donna
 
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Beiträge: 406

Upps lieber petrucci,
Rhetoriksalven mit Blähwinden, sturztrunkenes Geschwafel, ramponierte Knochen mit Aluhütchen und überhaupt, du weißt, wie es geht, und was das Gedicht sagen will, ohne sicher zu sein, ob’s auch funktioniert.
Nun, ich weiß zwar noch nicht, wie ich diese konstruktive Kritik einzuordnen habe, werde aber versuchen, mir einen Reim drauf zu machen. Leider kann ich kein Englisch, aber vielen lieben Dank fürs Kommentieren,
Donna
Donna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2023, 17:11   #11
männlich Ex-petrucci
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Dabei seit: 05/2021
Beiträge: 414

Zitat:
Zitat von Donna Beitrag anzeigen
wie ich diese konstruktive Kritik einzuordnen habe
Wohlwollend.
Ex-petrucci ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2023, 00:39   #12
weiblich Donna
 
Dabei seit: 02/2020
Beiträge: 406

Genauso hatte ich es auch auffassen wollen ,
LG Donna
Donna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2023, 15:53   #13
weiblich Rumpelstilz
gesperrt
 
Dabei seit: 01/2023
Ort: Berlin
Beiträge: 311

Standard Tote Leichen

Liebe Donna,

mit den zweimal Gestorbenen kann ich nichts anfangen.

Sprachlich liest sich das Kreuzreimgedicht gut. Gestolpert bin ich aber an ein paar Stellen, mit denen ich nicht ganz klar komme:

Zum Beispiel:
S1V1-2: Der Blätterfall im Herbst soll das "Ungemach der Welt" bedeuten?
Wie hättest du es denn gern im Herbst, damit die Welt gemächlich wird?
Den ewigen Sommer?

S2V3-4 - Hier erscheint mir das Wort "verrannt" doch etwas zu stark.

Wenn ich das Gedicht richtig verstehe, geht es darin um zwei Arten von Blumen: die Eisblumen im Winter am Fenster und die im Buch gepresste Frühlingsblume. Dass es sich bei der zweiten Blume nicht um die Eisblume am Fenster handelt, wird mir zu spät deutlich. Der Übergang Eis- zur gepressten Blume fehlt.

Der letzte Vers scheint mir nun nicht grade von Neuigkeitswert, ein bisschen banal. Da hätte ich einen Rückgriff auf die beiden Blumen erwartet, denn darum geht es ja in dem Gedicht.

Häng an S5V2 bei "sing" noch ein "t" ran.

Lieben Gruß, Rumpelstilz
Rumpelstilz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2023, 16:53   #14
weiblich Donna
 
Dabei seit: 02/2020
Beiträge: 406

Zitat:
Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
mit den zweimal Gestorbenen kann ich nichts anfangen.

Sprachlich liest sich das Kreuzreimgedicht gut. Gestolpert bin ich aber an ein paar Stellen, mit denen ich nicht ganz klar komme:

Zum Beispiel:
S1V1-2: Der Blätterfall im Herbst soll das "Ungemach der Welt" bedeuten?
Wie hättest du es denn gern im Herbst, damit die Welt gemächlich wird?
Den ewigen Sommer?

S2V3-4 - Hier erscheint mir das Wort "verrannt" doch etwas zu stark.

Wenn ich das Gedicht richtig verstehe, geht es darin um zwei Arten von Blumen: die Eisblumen im Winter am Fenster und die im Buch gepresste Frühlingsblume. Dass es sich bei der zweiten Blume nicht um die Eisblume am Fenster handelt, wird mir zu spät deutlich. Der Übergang Eis- zur gepressten Blume fehlt.

Der letzte Vers scheint mir nun nicht grade von Neuigkeitswert, ein bisschen banal. Da hätte ich einen Rückgriff auf die beiden Blumen erwartet, denn darum geht es ja in dem Gedicht.

Häng an S5V2 bei "sing" noch ein "t" ran.

Zitat:
Zitat von Donna Beitrag anzeigen
Der Pleonasmus der Überschrift hingegen ist gewollt, weil der Begriff "tot" sich in diesem Zusammenhang nicht an der biologischen Leiche abarbeiten möchte. Es lebt sich noch lustig in grau- melierten Blättern weiter, bis z.B. auch die Erinnerung, der ökologische Fußabdruck, oder sonstige Zeichen verfliegen. Es ist quasi ein retardierendes Moment des Sterbens, der sich für mich im Wechsel der Jahreszeiten vollzieht. In der Ähnlichkeit mancher Beschreibungen scheint es der Menschheit "epigenetisch" anzuhaften mit den sich darin widerspiegelnden Erkenntnissen, Wissen und Erfahrungen. Interessant ist, was uns mit Menschen aus anderen Zeiten und Epochen verbindet. Bei allen Unterschieden bleibt mir die Art und Weise über Leben und Tod nachzudenken oft vertraut, kulturübergreifend. Inwieweit eine Entwicklung oder ein Stillstand zu verzeichenen ist liegt im Auge des Betrachters. Der Aufstieg und Untergang von Kulturen vollziehen sich wie die Gesetzmäßigkeit der Jahreszeiten. Irgendwo scheint die Sollbruchstelle eingebaut worden zu sein. Das lässt uns mit Sehnsucht zurück und schiebt sich uns wie ein Riegel vor das nicht erreichbare Paradies.
Auch wenn es für dich unverständlich bleiben will, liebe Rumpelstilz, so bist du in guter Gesellschaft. Anders als oben kann ich es dir aber auch nicht besser erklären.
Wenn wir vom Begriff "tot" ausgehen, so wird dir der Arzt ein anderes Totsein konstatieren, als eine liebende Person, welche die Erinnerung wach und lebendig hält. Auch ein Özi kann nach einigen tausend jahren zum Leben erweckt werden, und uns von seinem letzten Streifzug berichten. Schon hast du mehrere " Todesbegriffe", welche in der Lyrik problemlos verarbeitet und verstanden werden können sollten.( drei Hilsfverben, oweia)
In diesem obigen Kontext erscheinen mir "verrannt" und "Ungemach" sehr wohl angebracht, da es mir nicht um vordergründige Eisblümchen und gepresste Frühlingserinnerungen gehen will.
Vielleicht werdew ich den Text noch mal in einer Überarbeitung einstellen, wenn er so viele Missverständnisse hervorruft.
Danke für deine Beschäftigung mit dem Text.
Zum Rechtschreibefehler - hm, den habe ich auch schon gesehen, der muss leider bleiben, da keine Änderungsmöglichkeiten mehr bestehen.
lG Donna
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