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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 08.01.2023, 17:23   #1
männlich Anaximandala
 
Benutzerbild von Anaximandala
 
Dabei seit: 05/2021
Ort: Zu Hause
Beiträge: 1.204

Standard Vielleicht ein Traum - überarbeitet, ewig unvollständig

Sah sie stehn, im Licht der Sonne,
Klar wie schön, Gesicht der Wonne.
Sie erstrahlt, gehüllt in Träume,
Wie gemalt erfüllt sie Räume.

Schön erklingen Sinfonien,
tönen schwingend Melodien
Kreise drehend und verschwinden
leis verwehend in den Winden.

Ein Gedicht im fernen Dunkel
dein Gesicht im Sternenfunkel.
Anaximandala ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2023, 17:18   #2
männlich Heinz
 
Benutzerbild von Heinz
 
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879

Lieber Anaximandala,
dein Gedicht wirkt auf mich wie ein hingetupftes Pastellbild. Wenn du noch ein bisschen an der Interpunktion arbeitest, kann es ein Meistergemälde werden.
Liebe Grüße,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2023, 20:44   #3
männlich Anaximandala
 
Benutzerbild von Anaximandala
 
Dabei seit: 05/2021
Ort: Zu Hause
Beiträge: 1.204

Standard Hab tausend mal tausendfach Dank

Lieber Heinz,
ein riesiges Danke schon für deine tollen Worte, ich glaube die Interpunktion sollte das kleinste aller Probleme sein

Vor allem aber hast du mir mit deinem Kommentar aber nochmal einen Stoß gegeben, ein wenig zu am Text zu feilen. Was sich am Ende davon erhält oder nicht... ich weiß es noch nicht. Aber ich fühle mich dem Text den ich gerne hätte einen kleinen Schritt näher.
Danke!



Sah sie stehn im Licht der Sonne,
Klar wie schön, Gesicht der Wonne.
Sie erstrahlt, gehüllt in Träume,
Wie gemalt erfüllt sie Räume.

Schön erklingen Sinfonien,
tönen schwingend Melodien
Kreise drehend und verschwinden
leis verwehend in den Winden.

Finde Halt, denn ich erblicke
In Gestalt, die mich entzücke
Ein Gedicht im fernen Dunkel:
Dein Gesicht im Sternenfunkel.

Ich wähne ein Stück was mich rief, bin versunken,
Ersehne den Blick, dass ich tief drin ertrunken.
Die Seelen beisammen, vermischt und gefunden,
Wie schwelende Flammen verwischt und gebunden.

Umhüllt wie die Bäume in eisigen Zeiten,
Erfüllt wie die Träume in ewigen Weiten,
Verglühen gebannt hier der Stolz und die Triebe,
Erblühen verbrannt wir, verschmolzen in Liebe.




Liebe Grüße
Delf
Anaximandala ist offline   Mit Zitat antworten
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