Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Gedichte-Forum > Lebensalltag, Natur und Universum

Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 03.02.2022, 09:17   #1
weiblich DieSilbermöwe
 
Benutzerbild von DieSilbermöwe
 
Dabei seit: 07/2015
Alter: 60
Beiträge: 6.708

Standard Abschied auf See 2. Fassung

Du gingst auf deine letzte Reise,
das Schiff fuhr hin zum Horizont.
Die Wellen waren laut - nicht leise,
ein Vogel schrie, verschwand dann prompt.*

Das Meer lag da in strahlend Blau
und glitzerte im Licht der Mittagsstunden.
Die Winde wehten stürmisch rau.
Familie hat sich eingefunden.

Die Urne sank ins Meer hinab,
und Rosen schwammen hinterher.
Nun gebe Gott gut auf dich acht,
und unsere Herzen wurden schwer.

Du warst zu Hause auf dem Meer
und blicktest oft zum Horizont.
Hier wolltest du im Tode her.
Ins Licht, wo sich die Seele sonnt.


*Danke an Anixamandala für die Idee unter meiner ersten Fassung
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2022, 09:56   #2
männlich Sinneswandler
 
Dabei seit: 12/2020
Ort: in einer besseren Welt
Beiträge: 159

Ein schönes Gedicht.

eventuell könnte man mit... glitzernd, im Licht der Mittagsstunden...
den Fluss in der zweiten Strophe beibehalten...

Grüsse
Sinneswandler ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2022, 19:15   #3
weiblich DieSilbermöwe
 
Benutzerbild von DieSilbermöwe
 
Dabei seit: 07/2015
Alter: 60
Beiträge: 6.708

Danke, Sinneswandler. Deinen Vorschlag mit dem „glitzernd" lasse ich mir durch den Kopf gehen.

LG DieSilbermöwe
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.02.2022, 15:44   #4
männlich Heinz
 
Benutzerbild von Heinz
 
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879

Liebe Silbermöwe,
auf die Gefahr hin, dass sich Dein geballter Unmut über mir entlädt, will ich das Gedicht mal in seine Einzelteile zerlegen.

Du gingst auf deine letzte Reise,
das Schiff fuhr hin zum Horizont.
Die Wellen waren laut - nicht leise,
ein Vogel schrie, verschwand dann prompt.

Es fällt mir schwer mir vorzustellen, wie der zur Asche gewordene Leichnam
auf seine letzte Reise "geht" und wohl doch eher in seiner letzten Behausung im Schiff transportiert wird. Schwer fällt mir auch, an den Zielort zu glauben. Meines Wissens sind für Seebestattungen genau angegebene Örtlichkeiten angegeben. Und - bis zum Horizont kann kein Schiff fahren.
"Die Wellen waren laut, nicht leise" - das sollte unter Deiner Würde sein.
Horizont auf prompt zu reimen, liebe Silbermöwe, das willst Du mir doch nicht antun?


Das Meer lag da in strahlend Blau
und glitzerte im Licht der Mittagsstunden.
Die Winde wehten stürmisch rau.
Familie hat sich eingefunden.

Das Meer lag da. Da lag es also, nicht dort oder sonstwo. Es lag eben so da. Schrecklich! Hatte es nichts anderes zu tun? Und wie lag es da? Es lag da in strahlend Blau. Was bezweckt die Wortamputation?
Und wenn es da so lag, in strahlendem Blau, wie verträgt sich das mit den stürmisch rauen Winden?


Die Urne sank ins Meer hinab,
und Rosen schwammen hinterher.
Nun gebe Gott gut auf dich acht,
und unsere Herzen wurden schwer.

Da haben war a) die Urne, die ins Meer sinkt. Merke! Sie sinkt hinab! Das muss klar gemacht werden. Es wäre ja schrecklich, wenn sie, die Urne, aufditscht und gen Himmel hüpft. Und wir haben b) die Rosen, die nicht auf dem Wasser schwimmen (an der Stelle, an der die Urne versunken ist), sondern der Urne hinterher schwimmen. (Bestenfalls wäre hier Dein Geständnis angebracht, Du seies noch nie bei einer Seebestattung dabei gewesen).

Du warst zu Hause auf dem Meer
und blicktest oft zum Horizont.
Hier wolltest du im Tode her.
Ins Licht, wo sich die Seele sonnt.

Der Verstorbene war ein Seemann und blickte oft zum Horizont.
Da (zum Horizont) wollte er "im Tode" - das ist mir zuviel Larifari - einfacher wäre es gewesen, zu sagen: Ein Seebestattung war sein letzter Wille - und die bedeutet: Sterben - verbrennen - Asche in die Urne für Seebestattung -
Urne ins Meer (wo sie versinkt und sich auflöst, aber nix mit Licht und Sonne, sondern in das lichtarme/-lose Dunkel des Meeres).

Sei mir nicht böse, aber mit Deinem Gedicht hast Du die Stimmung des Seebestattungrituals nicht erfasst. (Ganz anders war es bei der Seebestattung meiner allerersten Schwiegermutter, die ich mal zum Anlass für ein Gedicht nahm.)

Liebe Grüße,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.02.2022, 16:46   #5
männlich Ex-petrucci
abgemeldet
 
Dabei seit: 05/2021
Beiträge: 414

Da du das Metrum zu lernen scheinst, oder, dass es dir nicht so leicht fällt, möchte ich das Gedicht loben. Du hast Dir definitiv Mühe gegeben. Bis auf kleinere Formulierungen (und damit meine ich das Handwerk), ist es sehr schön zu lesen und besitzt für mich Authentizität oder in anderen Worten: persönliche Nähe. Sehr schön, @DieSilbermöwe
Ex-petrucci ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.02.2022, 18:04   #6
männlich Heinz
 
Benutzerbild von Heinz
 
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879

Liebe Silbermöwe,
siehst Du, nun hast Du die Wahl: Hier schwach begründete Lobhudelei - da eine freundschaftlich gemeinte (zugegeben karte) Kritik.
Ein paar Strophen in Jamben zusammenschustern, unreine Reime in Kauf nehmen und dafür auch noch gelobt werden, wirft auf den Kritiker ein schlechtes Licht.
Liebe Grüße,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.02.2022, 19:22   #7
männlich Ex-petrucci
abgemeldet
 
Dabei seit: 05/2021
Beiträge: 414

Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
Hier schwach begründete Lobhudelei
Mir gefällt das Gedicht, da es etwas in mir bewegt. Mehr Begründung braucht es nicht. Ob und wie ich etwas begründe ist und bleibt meine Sache und nicht Deine; gleichwie Lyrik immer subjektiv bleiben wird. Was du schön findest, findet ein anderer unlebendig und sterbenslangweilig.

Schlechtes Licht wirft der Kritiker auf sich selbst - es gibt Unterschiede zwischen fließender und ehrlicher Lyrik, die nahe geht, oder Lyrik, die ein prätentiöser Nachbau Goethe in einer Robe der Selbstüberschätzung sein will. Als Kinder haben wir alle gern mit dem Bagger gespielt, deswegen wird aber nicht jeder Baggerfahrer.

Jedes Gedicht, dass den Anschein der Mühe erweckt (Handwerk, Sprache, Form) verdient neben ehrlicher Kritik Lob. Meine Kritik wäre derart winzig, dass ich sie primär unerwähnt ließ, weil ich weiß, das mit Mühe auch Verbesserung eintritt. Jede weitere Zeit und Energie bemühe ich für meine eigenen Texte.
Ex-petrucci ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.02.2022, 20:17   #8
männlich Heinz
 
Benutzerbild von Heinz
 
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879

Hallo Petrucci,
keiner hat etwas dagegen, dass Dir ein Gedicht gefällt. Du brauchst auch nicht begründen, weshalb Dir das Herz aufgeht.
Deine Ausführungen sind mir an mehreren Stellen unverständlich. Z.B.: Was ist der Unterschied zwischen "fließender" und "ehrlicher" Lyrik? Und was ist "ein prätentiöser Nachbau Goethe in einer Robe der Selbstüberschätzung"?
Wieso verdient ein Gedicht Lob, wenn es lediglich den Anschein erweckt (das sind Deine Worte) mit Mühe Handwerk, Sprache und Form zu gebrauchen?
Ich denke, Silbermöwe ist mehr geholfen, wenn man die Finger auf die Schwachstellen legt, die ich zu erkennen glaube. Wenn es Deinen Ansprüchen genügt, ist die Welt doch in Ordnung. Meinen Ansprüchen genügt es nicht. Dass sie bis auf einen kleinen Ausrutscher den vierfüßigen Jambus durchgehalten hat und bis auf zwei unreine Reime saubere Kreuzreime geschrieben hat, kann nicht zu dem Urteil führen, es handele sich um ein gutes Gedicht.
Wir sind alle Lernende und keiner von uns hat das Recht sich in die Robe der Selbstüberschätzung zu werfen.
Silbermöwe wird, so weit ich sie kenne, meine Kritik verkraften.
Gruß,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.02.2022, 20:55   #9
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City
Beiträge: 31.086

Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
Silbermöwe wird, so weit ich sie kenne, meine Kritik verkraften.
Das wird sie, da bin ich mir sicher. Bei petruccis Reaktionen habe ich ohnehin den Eindruck, das es ihm weniger um die Verteidigung des Gedichts als um die Verteidigung seiner eigenen bescheidenen Ansprüche geht. Ob das Silbermöwe genügt, wird sie uns vielleicht verraten.


Geschütze wie "Goethe" und "Selbstüberschätzung" sind ohnehin nur Rohrkrepierer.

Ich habe schon die erste Fassung des Gedichts hauptsächlich unter dem Aspekt des Metrums begutachtet, denn darum scheint es Silbermöwe zu gehen. Sie hatte ein Bild vor Augen und es für diese Übung genutzt. Deshalb würde ich die eine oder andere nicht gut gelungene Formulierung bzw. Metapher zunächst außen vor lassen. Silbermöwes Problem bestand immer darin, Jamben und Trochäen auseinanderzuhalten, und wenn es ihr gelungen ist, dieses Problem mit dem hier besprochenen Gedicht zu lösen, ist das durchaus lobenswert.

Kaliber wie Heinz, Walther, Perry und noch einige User haben das Metrum im Blut, wir sollten uns aber darüber im klaren sein, dass dies nicht für jeden so einfach ist.
__________________

Workshop "Kreatives Schreiben":
http://www.poetry.de/group.php?groupid=24
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2022, 00:22   #10
männlich Heinz
 
Benutzerbild von Heinz
 
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879

inzwischen bereue ich es, dass ich bei Silbermöwe so grob eingestiegen bin.
Ich kenne ihren Fleiß, was die Jamben und Trochäen angeht und bewundere ihre Hartnäckigkeit auf metrischen Gelände.
Aber was nützt die Form (bei diesem Gedicht gibt es kaum was zu meckern), wenn der Inhalt besser der Urne ins nasse Grab folgt? Bei meinem nächsten Trier-Besuch werde ich Abbitte leisten.
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2022, 08:00   #11
weiblich DieSilbermöwe
 
Benutzerbild von DieSilbermöwe
 
Dabei seit: 07/2015
Alter: 60
Beiträge: 6.708

Hallo ihr Lieben,

erstmal an alle vielen Dank für eure Kommentare und euer Interesse. Ich freue mich, dass ihr euch so ausgiebig mit dem Gedicht beschäftigt habt (ich nehme an, alle kennen auch die erste Fassung:
https://www.poetry.de/showthread.php?t=97009)

Lieber Heinz,

du brauchst nichts zu bereuen. Schließlich hast du mir viel beigebracht, was die Metrik betrifft (und wir kennen uns ja auch). Ich freue mich auch, dass es bei der Form wenig zu meckern gibt, denn wie Ilka ganz richtig sagte, so einfach ist es für mich nicht, Jambus, Trochaeus etc. immer richtig auseinander zu halten.

Zitat:
.Aber was nützt die Form (bei diesem Gedicht gibt es kaum was zu meckern), wenn der Inhalt besser der Urne ins nasse Grab folgt?
Ich fand dieses Gedicht selbst- im Vergleich zur ersten Fassung - eher schwach. Es ist nach der Bestattung entstanden, das erste davor. Die erste Fassung entspringt daher mehr meiner Vorstellungskraft, hier in der zweiten Fassung wollte ich schreiben, wie es war. Deshalb auch hier Vergangenheit, in der ersten Fassung Gegenwart.

Zitat:
Und - bis zum Horizont kann kein Schiff fahren.
"Die Wellen waren laut, nicht leise" - das sollte unter Deiner Würde sein.
Horizont auf prompt zu reimen, liebe Silbermöwe, das willst Du mir doch nicht antun?
Du hast recht, der Reim mit „prompt" auf Horizont würde teilweise schon in der ersten Fassung beanstandet.

„Die Wellen waren laut - nicht leise":
In der ersten Fassung hatte ich geschrieben, dass „Stille
hergefunden" hatte. In Wirklichkeit aber war das Meer stürmisch und die Wellen sehr laut, nichts mit Stille - deswegen hatte ich die Zeile geschrieben. Ich habe mich wahrscheinlich, weil ich alles so, wie es wirklich war, wiedergeben wollte, verrannt - wäre das eine Geschichte gewesen, hätte ich selbst gewusst, dass man nichts so wiedergeben soll, wie es wirklich war.
Also, lieber Heinz, danke für deine ausführliche Kritik.

LG DieSilbermöwe

Geändert von DieSilbermöwe (07.02.2022 um 09:22 Uhr)
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2022, 08:24   #12
weiblich DieSilbermöwe
 
Benutzerbild von DieSilbermöwe
 
Dabei seit: 07/2015
Alter: 60
Beiträge: 6.708

Zitat:
Zitat von petrucci Beitrag anzeigen
Da du das Metrum zu lernen scheinst, oder, dass es dir nicht so leicht fällt, möchte ich das Gedicht loben. Du hast Dir definitiv Mühe gegeben. Bis auf kleinere Formulierungen (und damit meine ich das Handwerk), ist es sehr schön zu lesen und besitzt für mich Authentizität oder in anderen Worten: persönliche Nähe. Sehr schön, @DieSilbermöwe
Lieber petrucci,

dein Lob freut mich. Mir fällt das Metrum wirklich nicht so leicht, und bis jetzt habe ich nur wenige Gedichte geschrieben, die ich ernsthaft als solche bezeichnen kann. Es freut mich, dass du es schön zu lesen findest und die persönliche Nähe doch Ausstrahlung gefunden hat.

LG DieSilbermöwe
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2022, 09:57   #13
männlich Heinz
 
Benutzerbild von Heinz
 
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879

Liebe Silbermöwe,
kurz vor einem lebensbedrohlichen Eingriff habe ich Deine Zeilen gelesen und freue mich sehr, dass Du mir mein Grollen nicht ankreidest. Solchermaßen entlastet trete ich den schwerden Gang zum Zahnarzt an und lass mir einen meiner letzten Zähne ziehen, auf dass Raum werde in der Höhle meines Mundes für eine altersgerechte Prothese. Wenn ich, wie ich hoffe, vor den nächsten beiden Brutaleingriffen auf meine körperliche Unversehrtheit (ich muss beide Hüftgelenke auswechseln lassen) im kommenden Frühjahr (ich begebe mich heute nachmittag in den Wald, um erste Frühlingsboten zu ertappen) meine Freunde in Trier besuche, hoffe ich, Dir mit geöffnetem Mund entgegen lächeln zu können.
Liebe Grüße (und weiter: Rück den Jamben auf die Pelle - upps, das sind ja Trochäen),
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2022, 13:10   #14
weiblich DieSilbermöwe
 
Benutzerbild von DieSilbermöwe
 
Dabei seit: 07/2015
Alter: 60
Beiträge: 6.708

Lieber Heinz,

ich drücke dir die Daumen für alle Eingriffe!

Zitat:
Liebe Grüße (und weiter: Rück den Jamben auf die Pelle - upps, das sind ja Trochäen),
Werd's versuchen

LG DieSilbermöwe
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Abschied auf See 2. Fassung



Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Zum Abschied Laie Liebe, Romantik und Leidenschaft 4 19.01.2016 17:42
Abschied Pfil Tanka-, Haiku- & Senryu-Gedichte 7 20.02.2015 19:38
Abschied ANOUK Gefühlte Momente und Emotionen 8 06.12.2014 11:25
Abschied Jeronimo Sprüche und Kurzgedanken 7 21.09.2014 21:13
Abschied Merith Liebe, Romantik und Leidenschaft 21 11.09.2014 15:12


Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.