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22.09.2020, 22:16 | #1 | |
Gast
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Meine liebsten Gedichte
Es gibt so viele wunderbare Gedichte von echten Meisterinnen und Meistern der Zunft und nicht von solchen Quargelschreibern (wie ein berüchtigter Poetrydämon es formulieren würde) wie die meisten von uns. Vielleicht stellen wir ab und an eines unserer persönlichen Lieblingsgedichte vor? Ohne ausschweifende Analyse, vielleicht nur einen Satz dazu, einen Gedanken.
Heute kam mir angeregt durch die Diskussion um ein Gedicht von Silver (frei nach Rilkes "Abschied" ) Else Lasker Schüler in den Sinn: Zitat:
Wie ich gerade gesehen habe, gab es meine Idee an anderer Stelle schon mal. Da es Urheberrechte gibt die vererbt werden, sind Komplettzitate heikel. Ich bitte Ilka diesen Beitrag gegebenfalls zu löschen. Schade.. |
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22.09.2020, 22:29 | #2 |
Hallo Andri
Ja, wirklich schön.
Sie gehört zu meinen absoluten Favoriten. Danke fürs Einstellen. |
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22.09.2020, 22:41 | #3 |
Forumsleitung
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Einen solchen Faden, in den man besonders schöne Gedichte von Dichtern der Literaturgeschichte einstellen kann, gibt es schon in der dafür richtigen Rubrik (Literatur):
https://www.poetry.de/showthread.php?t=4826 |
23.09.2020, 00:46 | #4 | |
Zitat:
Es gibt noch einen anderen Faden, ich find ihn aber auch grad nicht. |
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23.09.2020, 00:52 | #5 |
Forumsleitung
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Bei mir lässt er sich einwandfrei öffnen.
Nochmal: https://www.poetry.de/showthread.php?t=4826 Ihr findet den Faden unter Literatur und Autoren, Seite 2 (eröffnet 06.08.2006). |
23.09.2020, 01:05 | #6 |
23.09.2020, 06:53 | #7 |
Forumsleitung
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Danke, Unar, das war der Thread, nach dem ich eigentlich gesucht hatte. Wie man sieht, gibt es also schon einige Überschneidungen.
Als die Threads eröffnet wurden, hatte sich niemand mit Urheberrechten befasst gehabt. Ich weise bei dieser Gelegenheit darauf hin, dass das in Deutschland ein ernstzunehmendes Thema ist, denn das Gesetz ist außerordentlich strikt. Es genügt nicht, dass ein Autor seit über 70 Jahren tot ist, denn sein Werk könnte auf seine Erben übertragen worden sein, die weiterhin über die Nutzungsrechte verfügen. Das Recht am Werk könnte also verlängert worden sein. Das will ich hiermit zu bedenken geben. Es nützt nämlich nichts, die Quelle anzugeben und zu meinen, damit habe man dem Recht genügt. Diese Angabe soll lediglich zeigen, dass man nicht selbt der Urheber ist. Die Regelungen über die Nutzungsrechte sind damit nicht aufgehoben. Das gilt auch für Zitate; denn hier muss die Notwendigkeit ihrer Nutzung, z.B. in einem literarischen Sachbuch, nachgewiesen sein, ehe man sie ohne explizite Genehmigung der Inhaber dieser Nutzungsrechte verwenden darf. Dies nur zur Info für alle, die den Meisterwerk-Faden weiter bedienen möchten. |
23.09.2020, 17:37 | #8 |
Gast
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Hallo Unar, hallo Ilka
So ganz treffen die threads nicht das was ich wollte, denn es ging mir weniger darum versteckte Perlen zu finden, als vielmehr unsere Vorbilder zu nennen, Gedichte zu zitieren die in unserem Schreiben bewusst oder unbewusst eine maßgebliche Rolle spielen, Vorbilder und Quelle der Inspiration sind. Am ehesten hat Bladerunner die Thematik schon angegangen... https://www.poetry.de/showthread.php?t=87225 Da Komplettzitate wohl nicht klug sind, Links und Verweise aber sehr ermüden und wenig ansprechend sind, scheint mir eine Fortführung dieses threads sinnlos. Schade... LG Andri |
23.09.2020, 18:31 | #9 |
Forumsleitung
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Dann denke ich, dass es in deinem Sinne ist, den Faden jetzt zu schließen.
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