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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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18.05.2006, 12:08 | #1 |
Ungewolltes Erwachen
Jetzt ist es wohl vorbei, der Traum zerbrach, wie aus Glas er sei und nun erstarb. Alle Hoffnung ist verlor´n. Auf dem Kriegsfeld ich steh; wart Tod gebor´n kein Licht ich jetzt seh. Kalte Leere und Qual, verzweifelt und allein; denn ich hatte keine Wahl. Dies soll mein Schicksal sein? War ich denn nicht devot? Mein Lachen ist fort, das Weinen ebenso. Leben ist Mord! Ich kann einfach nicht mehr. Will einfach nur weg, wünsch mir den Tod so sehr. Bitte erhöhre mein Gebet! |
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29.05.2006, 12:06 | #2 |
verdammt; gut! gut gedacht, ansatzweise gut formuliert...
die stropfe, welche mein gesamtbild trüget, ist die vierte. `War ich denn nicht devot? Mein Lachen ist fort, das Weinen ebenso. Leben ist Mord!` ich würde es eher so schreiben: war ich denn nicht devot? mein lachen dass ist fort, gegangen. im leben (ein)gefangen! ok, vielleicht drückt dass nicht ganz aus, was du sagen wolltest, aber sprachlich finde ich es besser formuliert, und dieses leicht morbide schwingt ebenfalls mit noch eine klitzekleine verbesserung, die einfach sein MUSS `Kalte Leere und Qual, verzweifelt und allein; denn ich hatte keine Wahl. Dies soll mein Schicksal sein?` füge doch bitte das mein ein, passt dann vom rheimschema besser! |
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29.05.2006, 12:11 | #3 |
hey hey!
"mein" ist eingefügt. Aber die eine Strphe muss ich leider vorerst so lassen, sonst geht mir zu sehr die eigentliche Grundlage abhanden, sry, aber ich verbesser es noch so, das alle (hoffe ich zumindestens ) zufrieden sind! Grüßelchen det Drakhi |
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29.05.2006, 12:12 | #4 |
nun, machs, wie dus willst
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29.05.2006, 12:20 | #5 |
oki
mach ich auch |
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