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23.02.2012, 10:12 | #2971 |
abgemeldet
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Wer nichts sagt, sagt alles.
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23.02.2012, 10:24 | #2972 |
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23.02.2012, 10:54 | #2973 |
abgemeldet
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Dem Ei, in etwa der Mitte, zwei Antipoden.
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23.02.2012, 11:44 | #2974 |
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Die Freiheit ist ein Käfig.
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23.02.2012, 11:54 | #2975 |
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Der Frieden wartet auf den Krieg.
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23.02.2012, 11:57 | #2976 |
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Wer frei ist hat sich ganz verloren.
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23.02.2012, 12:00 | #2977 | ||
Zitat:
Zitat:
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23.02.2012, 12:08 | #2978 |
abgemeldet
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Mein Gegenhirn will nicht, was ich so gerne will.
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23.02.2012, 12:23 | #2979 |
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Mein Älter, er ist noch nicht, er weiss es schon, ich bin älter.
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23.02.2012, 12:25 | #2980 |
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Fernsehen kann nur der Traum.
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23.02.2012, 14:44 | #2981 |
abgemeldet
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Nicht positiv Denken, Konflikte bejahen, bearbeiten, durchdenken.
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23.02.2012, 14:59 | #2982 |
23.02.2012, 15:04 | #2983 |
23.02.2012, 16:16 | #2984 |
R.I.P.
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Ich bin nicht durch mein Sein gekettet (wie soll das aussehen?), fühle mich frei, ohne dem Ewigen in die Pupille zu starren.
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24.02.2012, 06:15 | #2985 |
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Der Bogen schickt dem Pfeil zwei Flügel.
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24.02.2012, 08:09 | #2986 |
abgemeldet
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Der Autismus, im Sprachgebrauch deren Pharisäer, haben immer und absolut, dem Sagen aus ihrer Welt, der Welt, das wahre, nur sie, das immerwährende, dazu das Recht.
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24.02.2012, 08:10 | #2987 |
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Schwarz weiss, die reine Vernunft braucht beide Flügel.
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24.02.2012, 08:16 | #2988 |
abgemeldet
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Der Unschuld wächst ein Tumor im Kopf.
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24.02.2012, 08:28 | #2989 |
abgemeldet
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Du sollst mich nicht betrügen, sagt die Lüge.
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24.02.2012, 08:51 | #2990 |
abgemeldet
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Suchen: fragen macht dumm.
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24.02.2012, 09:37 | #2991 |
abgemeldet
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Bewegt sein, nichts mehr, nur staunen.
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24.02.2012, 09:44 | #2992 |
abgemeldet
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Ein weiser Mann wird keine Gelegenheiten verpassen, ohne sein Tun, das er findet.
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24.02.2012, 11:27 | #2993 | |
Zitat:
Das ist doch keine Freiheit wenn ein Gefangener in seiner Zelle lebenslang eingesperrt ist. Der Mensch kann durch Glauben das Leben Gottes in seiner Seele empfangen. Wenn er dieses Wunder erlebt so wird er immer freier werden von all den unzähligen Dingen die Menschen knechten und sie daran hindern in Frieden mit Gott, dem Nächsten und sich selbst auf dieser Erdenkugel zu wandeln. |
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24.02.2012, 11:44 | #2994 |
abgemeldet
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Nun alles dem Nichts.
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24.02.2012, 11:45 | #2995 |
R.I.P.
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Warum sind wir dann auf der Welt?
In einem "göttlichen" Käfig? Nein und abermals nein! Die Gedanken sind und bleiben frei! |
24.02.2012, 11:46 | #2996 |
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Gedanken sie enden, irgendwo.
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24.02.2012, 11:52 | #2997 |
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Man nehme die Freiheit in seinen Käfig, sonst nichts.
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24.02.2012, 11:53 | #2998 |
R.I.P.
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Ja. Die eigenen. In der Totenstarre.
Falls sie nicht festgehalten wurden. |
24.02.2012, 12:01 | #2999 |
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Ja du sagst es, ich bin der Gefangene.
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24.02.2012, 19:25 | #3000 |
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Nur mit ihren, mit ihren eigenen Worten bestrafen.
Die Therapeutin döst im Rückenwind. Keinen Erfolg fürchten, folgen. Das Ebenbild soll dem Vorbild Abbild werden. Er ist schon vorher, der Gedanke. Nichts wollen, es ist. Die Dinge in allem, nichts. Von was erlöst sein? Es kommt nie wieder. Die Frau braucht ihn nicht, sie ist sich selbst genug. Was Männer mögen oder nicht, ist nicht von Belang. Kinder woher sie kommen, wohin sie gehen, sie wissen, wir nicht. Berge, sie versetzen uns. Der Glaube braucht den Zweifel. Nicht fürchten, das Böse bettelt. Er möchte nicht, aber er möchte. Sie muttert, sie buttert, heilig, fromm, niemand sonst. |
25.02.2012, 04:23 | #3001 |
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mich schwindelt das ohr
dem humor sprang ein vogel, traurig, traurig, traurig wenn ich mir mich, so wäre es besser mich mir Freiheit grenzt an der Unfreiheit, sein zu müssen. Wir wollen es nicht ergründen, wissen, als ob es keine Stäbe gäbe und dahinter keine Welt. Der Begriff von Freiheit, den kennen wir, aber es hat sie noch niemand jemals gesehen. Für den Glauben, des Seins, im sein, wo es Freiheit, so tüchtig gründet, die gibt es nur für den Moment. Für das davor, die Entscheidung, den Wahn muss man sich nicht entschuldigen. Dafür ist man posthum noch geehrt und bekannt. Einem Genie, wenn er nur berühmt ist, darf er alles. |
25.02.2012, 08:48 | #3002 |
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Die Frage dem andern macht ihn zum Sklaven.
So würde ich auf die Verneinung von Freiheit sagen, camus ritt die Freiheit auf neimandsgraslyrikliterit. Meisters Rücken puschen rauf und runter. Nicht auf dem Geleise stehen bleiben, andere wollen auch. Was ärgert beginnt bei mir, der andere kann nichts dafür. Das Wasser bricht dem Bronnen das Gesicht. Mein Gesicht sah mich, pfui Teufel. Das Fragen ist eine List, listig zurück. Wer eine Leine gräbt, buddelt sich die Freiheit. Jeder Faden endet, traurig, traurig, traurig. |
25.02.2012, 13:13 | #3003 |
"nur wer in ketten tanzen kann ist wirklich frei" nietzsche
<-> nur wer sich an der leine hält kann sich laufen lassen <-> |
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