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20.10.2013, 20:56 | #2476 | |
Dabei seit: 07/2013
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Zitat:
Wie konnte sie dann damals entstehen.. doRT WIRd aber trotzdem nicht erklärt,wie sich die DNA in dieser " SUPPE " bilden konnte.^^ |
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20.10.2013, 20:59 | #2477 | ||
Zitat:
Zitat:
Gruß Sonnenwind |
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20.10.2013, 21:00 | #2478 |
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Thing,
dort wird nur angedeutet, dass durch meteorite gewisse sToffe gebracht wurden, die gewisse AMINOsäuren hervorbringen "Könnten" DOch WIE konnten solche AMINOsäuren KOMPLEXE DNA hervorbringen ^^ Macht keinen Sinn. DNA ist so komplex. Es gibt ein EXPeriment, wo eine künstliche URSUPPe nachgeahmt wird, doch es grenzt an ZAuberei zu glauben, dort würde DNA entstehen. VErstehst du worauf ich hinaus will? Darum war dein LINK extrem unangebracht. |
20.10.2013, 21:09 | #2479 | |
R.I.P.
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Zitat:
(Am Anfang war der Wasserstoff). |
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20.10.2013, 21:12 | #2480 |
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Bitte lies meinen Beitrag ganz durch und versuch alles zu beantworten. Es kommt mir so vor als ob du dir einfach etwas rauspickst. Ich verstehe nicht warum du das tun solltest^^. Der Vorgang dort beschreibt absolut nicht, wie ohne wirkliche Energie Zuvur, welche die Moleküle eben nicht hatten, ein komplexes Dna Molekül enstehen konnte(und auch ohne Bauplan). Bzw RNA. Dieser Artikel ist ein Witz.
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20.10.2013, 21:16 | #2481 | |
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Zitat:
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20.10.2013, 21:20 | #2482 |
R.I.P.
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Na, Du hattest doch gefragt.
Mach Dich selbst kundig, ich bin kein Biochemiker. |
20.10.2013, 21:26 | #2483 |
R.I.P.
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20.10.2013, 21:26 | #2484 |
R.I.P.
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Hypothese zur Entstehung organischer Moleküle aus anorganischen Molekülen (Abiogenese) im Hadaikum zwischen der Entstehung der Erde vor etwa 4,6 Milliarden Jahren und der Entstehung des Lebens, dem Beginn der biologischen Evolution, vor etwa 4,2 bis 3,8 Milliarden Jahren.
Aus abiotisch-anorganischen Molekülen bildeten sich demnach unter Einwirkung von Energie zunächst organische Verbindungen und präbiotische Moleküle, aus denen später erste Lebewesen hervorgingen. |
20.10.2013, 21:33 | #2485 |
R.I.P.
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20.10.2013, 23:30 | #2486 |
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So meinte ich das natürlich nicht. Kann ich mich wenigstens Entschuldigen? Anyway. Ich denke wir reden aneinander Vorbei.
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21.10.2013, 10:11 | #2487 |
R.I.P.
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21.10.2013, 10:25 | #2488 |
Bei der Allversöhnung,(ich nenne es mal Allversöhnungstheorie, weil ich mir nicht, oder noch nicht sicher bin), wird auf feste Zusagen der Schrift, der Bibel verwiesen. Also diejenigen die dem Wort glauben, es so interpretieren, sind der festen Ueberzeugung, dass Gott schlussendlich:
Alles in allem und in allen ist. |
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21.10.2013, 11:53 | #2489 | |
Man kann die Allversöhnung aus der Bibel heraus nicht beweisen.
Aber man kann beweisen, daß sie im Rahmen der Bibel denkmöglich ist. Und somit Teil der Hoffnung eines Christen sein könnte. Vielleicht darf, vielleicht gar sollte. Denn was die Liebe nicht glauben kann, das darf sie zumindest hoffen - auch wenn sie allen Widerspruch von allen Seiten dabei ertragen muß. "Die Liebe glaubt ALLES, sie hofft ALLES, sie duldet ALLES." Ich bin leider ein großer Zweifler. Aber für mein Teil bin ich mir zumindest darin sicher: W e n n n Gott wirklich existiert und Christus der Erlöser ist, d a n n k a n n ALLES gut werden. Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist dennoch möglich bei Gott. Zitat:
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21.10.2013, 12:07 | #2490 | |
R.I.P.
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Zitat:
Und warum ist nicht ALLES gut? Und warum wird nicht ALLES gut? Das läßt doch eindeutige Rückschlüsse zu. Im himmlischen Dreierclub ist alles gut. Die Güte wird halt nicht weitergegeben, sondern eifersüchtig im Tresor verwahrt. Zum dritten: Umkehrschluß - Gott macht das Mögliche den Menschen unmöglich. |
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21.10.2013, 13:14 | #2491 |
Dabei seit: 03/2012
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Beiträge: 1.747
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21.10.2013, 14:38 | #2492 |
Thing,
mir ging es nur um die Frage, was im Rahmen einer bibelzentrierten Weltdeutung (meiner Einschätzung nach) möglich ist... Wenn, dann... Vielleicht: IST nicht alles gut, weil der Mensch nicht will. Kann nicht alles GEWISS gut WERDEN, weil es keinen zwingenden Erlösungsmechanismus gibt und weil der Mensch immer die Möglichkeit hat, im Nein zu verharren. KANN dennoch alles gut werden, weil Gott nie aufhört, auch dem Verlorensten immer wieder seine Hand entgegenzustrecken. Allversöhner glauben (zumindest), dass die Hölle nichts Endgültiges sein MUSS. |
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21.10.2013, 14:45 | #2493 | |
R.I.P.
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Zitat:
*** Welcher ist denn verlorener: Der, der die Kriegserklärung unterschrieb, oder der, der in Verdun sein Leben dafür lassen mußte? |
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21.10.2013, 15:06 | #2494 |
Danke Sonnenwind für deinen für mich wunderbaren Beitrag .
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21.10.2013, 15:06 | #2495 |
R.I.P.
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[QUOTE;279353] dass Gott schlussendlich:
Alles in allem und in allen ist. [/QUOTE] Caesar vergoß während seiner Entführung an Bord des Schiffes eine Träne. Ein Teil dieser Träne ist in jedem Tropfen Wasser, der auf der Erde existiert. In diesem Sinne Gott als Molekül in Allem und Allen? |
21.10.2013, 15:36 | #2496 | |
Zitat:
Leider auch von Seiten vieler Christen. Thing, was soll daran Unsinn sein, ein Glaubenssystem im Rahmen seines eigenen Horizontes (ergebnisoffen) zu hinterfragen? |
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21.10.2013, 15:50 | #2497 |
R.I.P.
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23.10.2013, 18:00 | #2498 |
Ganz ehrlich, nein!
Und verurteilt mich nicht wenn ich das sage, aber ich komm mir in der Kirche so dämlich vor. Ich muss mir manchmal das Lachen verkneifen, weil mir alles so absurd vorkommt. Ist nur meine eigene Meinung. |
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23.10.2013, 19:32 | #2499 |
Das geht mir auch oft so. Wenn ich etwas über die Quantentheorie lese.
So etwas können nur Eingeweihte verstehen. |
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25.10.2013, 11:38 | #2500 |
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Hallo
Ich glaube. Ob ich an Gott, im Sinne irgendeiner Kirche, glaube, weiß ich nicht! Ich finde es aber auch nicht besonders Wichtig, welcher, sondern, dass man einer Religion angehört. Ich denke das es heute wichtiger ist als jemals zuvor an etwas höheres zu glauben, als an sich selbst. Grade die westliche Gesellschaft zeigt, dass es ohne eine moralische Instanz, wie Religion, zu einer Grenzenlosigkeit und Ausbeutung kommt, die beispiellos ist. Der Kapitalismus, das Geld, ist die neue Religion. Marxs´ "Opium fürs Volk" ist wohl doch weniger die Religion als die grenzlose sucht nach Mehr! Ich bin weder Kapitalist, noch Kommunist, ich bin auf dem Papier Katholik, könnte aber genauso gut, Buddhist, Hindu, Moslem oder sonst was sein. Ich finde es traurig, dass ausgerechnet die Religionen der Welt, also die Institutionen, die für den Frieden der Menschen beten, als Vorwand für Kriege ausgenutzt werden oder selbst Kriege fordern. Eigentlich sollte es grade in der heutigen Zeit, nach Kreuzzügen, Judenverfolgung und anderen schlimmen religiös motivierten Untaten, das größte Ziel der Religiösen Führer in der Welt sein, sich auf die großen Gemeinsamkeiten der Religionen zu konzentrieren und nicht noch mehr die Unterschiede hervorzuheben. Natürlich ist es gut das wir heute die Freiheit haben unseren ganz eigenen Glauben auszuleben, aber wer ehrlich ist weiß das er dies nicht oder nur selten tut. Ich finde es wäre wichtig, endlich Orte zu schaffen an denen alle gemeinsam, ob Christ, Moslem oder Jude. beten und ihren Glauben ausleben können. Das starre festhalten an veralteten Traditionen, die die Gräben zwischen den Menschen nur größer werden lassen, sollte endlich geändert werden. Die Diskussionen, welche die älteste, beste oder schönste Religion von allen ist, ist mehr als überflüssig. Alle haben doch ähnliche Ziele und sind näher beeinander, als es den Anschein macht. So erstmal genug geklugscheißt, so sehe ich das |
25.10.2013, 13:11 | #2501 |
Der Nächste....
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25.10.2013, 13:17 | #2502 |
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Im Prinzip geht es ja auch um nichts anderes als sich selbst kritisch zu hinterfragen bevor man etwas tut das anderen schaden könnte... Nächstenliebe! |
25.10.2013, 13:20 | #2503 |
Die Liebe
Das Höhere
an das wir glauben muss das Höchste Sein |
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25.10.2013, 14:56 | #2504 | |
Zitat:
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25.10.2013, 19:48 | #2505 |
Als der Mensch für all seine Fehler kein Alibi mehr hatte, fand er in Gott einen Richter, der den Meineid legalisierte. |
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28.10.2013, 11:28 | #2506 |
Als sich der Mensch nicht mehr verstecken konnte vor Gott,
erklärte er ihn zu einer Projektion seiner selbst. |
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28.10.2013, 11:38 | #2507 |
R.I.P.
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Warum sollte er sich vor Gott verstecken wollen?
Gott sieht doch sowieso alles, wenn man der Bibel glaubt. |
29.10.2013, 20:58 | #2508 | |
Zitat:
Aber ich erklär Dir, wie ich es gemeint habe: Es handelt sich möglicherweise um Verdrängung. Oder gar um Selbstbetrug. Der erwachende Mensch ahnt etwas von der Größe Gottes und seiner eigenen Unvollkommenheit. Erstere kann selbst in Form der Ahnung so überwältigend sein, dass er, also der Mensch, es sich nicht weiter getraut, dieser Möglichkeit offen ins Gesicht zu schauen... Darauf hin erklärt er das Phänomen für ein Produkt seiner Phantasie, spezieller für eine überbordende Projektion seines eigenen Herzens - und nimmt diesem damit, wie er vermeint, die Kraft. Was natürlich nicht wirklich funktionieren kann. |
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