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30.08.2012, 13:53 | #2245 |
Bane
Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses...sagte der Mann aus Tarsus.
Gott Ist die Liebe. Alles was Er tut ist gerecht und gut. Jesus Christus hätte nicht die Macht gehabt durch Seinen freiwilligen Tod die Menschen von Sünde Welt und Teufel zu erlösen wäre Er fehlerhaft gewesen |
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30.08.2012, 14:19 | #2246 |
R.I.P.
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Umkehrschluß:
Er w a r fehlerhaft, denn die Menschen sind nach wie vor böse, schlecht, grausam und Scheusale. Na ja - ich mildere ab: 99% von Hundert. |
30.08.2012, 15:37 | #2247 | |||
Zitat:
Zitat:
Zitat:
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30.08.2012, 15:59 | #2248 |
Der Mensch...
...der sich nicht von allen seinen Sünden erlösen lassen will - ist der Fehlerhafte.
Jesus Christus tat in allem den Willen Seines Vaters im Himmel. |
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30.08.2012, 17:57 | #2249 |
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Sie sollen es versuchen!
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30.08.2012, 17:59 | #2250 |
abgemeldet
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"Esau verkauft sein Erbrecht." Ist das Glaube oder Gott oder...?
Bane |
30.08.2012, 18:03 | #2251 |
R.I.P.
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30.08.2012, 18:12 | #2252 |
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Und überzeugt sie das?
Dem Thema wird ohnehin schon viel Aufmerksamkeit zugeteilt, aber manchmal glaube ich, dass Aufklärungsarbeit in diesem Punkt den Glauben noch festigt. Man sollte es gar nicht ernst nehmen, aber manchmal sind die Argumente, die da kommen, zu mächtig |
30.08.2012, 18:16 | #2253 |
R.I.P.
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30.08.2012, 18:21 | #2254 |
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pro, natürlich.
Man kann aaaaaaber auch nicht beweisen, dass es keinen Gott gibt .. sowas bsp. Manchmal habe ich sogar meine Zweifel, ob das alles aus tiefster Überzeugung kommt, oder schlichtweg Nachgeplapper ist. In einer Diskussion über Engel, Gespenster,.. würde man jmd, der mit solchen Argumenten kommt, verlachen. Aber über Gott gehts natürlich immer... |
30.08.2012, 18:22 | #2255 |
R.I.P.
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30.08.2012, 18:24 | #2256 |
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Sag das mal den Religiösen..
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30.08.2012, 18:30 | #2257 |
R.I.P.
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Da ist - in meinen Augen - Hopfen und Malz verloren.
Wie man bei uns hier sagt: "So gut wie dem Ochs ins Horn gepetzt". |
30.08.2012, 20:31 | #2258 |
Jesus Christus
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30.08.2012, 20:34 | #2259 |
30.08.2012, 20:37 | #2260 |
R.I.P.
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Liebe marlenja,
bei der Stillung eines grausamen Hungers denke ich persönlich nicht an Fleisches "Lust", sondern an ein Grundbedürfnis. |
31.08.2012, 18:06 | #2261 | |
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Zitat:
feststellen, dass etwas existiert kann ich ja nur, wenn ich von zwei prämissen ausgehe. a) dass ich selber bin ( denn wie wäre sonst so eine eine feststellung möglich) b) dass ich etwas wahrnehme.( das heißt aber auch, dass JEDE wahrnehmung immer auch den punkt mit einschließt, von dem wahrgenommen wird) was aber ist wahrnehmung? andere frage: ist wahrnehmung bei allen lebewesen gleich? antwort: nein. tiere nehmen anders wahr als menschen. auch menschen untereinander nehmen verschieden wahr ( und nicht nur , weil sie etwa in verschiedene richtungen blicken). für einen tauben existiert die welt anders als für einen hörenden - weil er einen aderen bezug zu ihr hat, aufgrund seiner anderen wahrnehmung. noch ein beispiel: bis das fernrohr erfunden wurde, konnten viel sternbilder nicht wahrgenommen werden, weil wir sie nicht sehen konnten. waren sie deshalb aber inexistent? noch ein beispiel: manche sterne sind so weit von uns entfernt, dass das licht viele jahrmilliarden brauchte, um uns zu erreichen. wir sehen sie jetzt - das heißt aber nicht, dass sie noch existieren. und es heißt daher auch nicht, dass etwas nicht existiert, nur weil wir es ( noch) nicht sehen. wir nehmen auch keinen ultraschall wahr - und doch macht er hunde wahnsinnig. apropos hund: in maissau , niederöstereich gibt es eine sogenannte "amethystwelt"- man kann dann unterirdisch entlang des flözes gehen. unsere führerin erzählte uns, dass viele hunde, die bei den führungen mitgehen, große probleme kreigen, weils sie die schwingungen der mineralien spüren. für einen menschen ist das natürlich kein problem. sind hunde jetzt plem-plem , nur weil sie spüren, was wir nicht mitkriegen? und existiert es nur deshalb nicht, weiol es für uns nicht existiert? also ist es doch wohl so: die grenzen meiner wahrnehmung sind die grenzen meiner welt. |
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31.08.2012, 18:29 | #2262 |
Was ich mich immer wieder frage: Woher nimmt der Mensch die NAIVITÄT zu GLAUBEN, sein in Wahrheit doch sehr begrenzter Verstand reiche aus, die Welt bis ins letzte Detail zu verstehen. Hochmut wirft der Mensch dem Menschen heute gerne vor, daß er einst die Vermessenheit hatte, sich als Krone der Schöpfung zu begreifen, als alles überragenden Geist. Viel geändert hat sich daran im PRINZIP nichts.
Ich gehe davon aus, daß es UNFASSBAR mal viel mehr und Größeres gibt, als all das, was sich der Mensch je erträumen ließ, hüte mich zugleich aber davor, meinen persönlichen Spekulationen und Phantasien oder denen Anderer ohne Weiteres glauben zu schenken... Kinder sind wir, mit all unserer Wissenschaft, die im Sandkasten spielen, einer unerfahrener als der Andere. Kinder? Was sag ich?! Embryonen! |
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31.08.2012, 18:29 | #2263 | |||||
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Beiträge: 745
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Zitat:
Ich weiß, dass es Dinge gibt oder nicht gibt, auch wenn ich sie nicht durchschaue. Was willst du mit "Erahnungen" oder "Spekulationen" ? So wird Gott doch nie richtig "bewiesen". Zitat:
Wie gesagt, Glauben darf jeder was er will. Das Gegenteil muss nicht erbracht werden - siehe in den Kommentaren zuvor. Zitat:
Zitat:
Zu deinem Beitrag allgemein: Ich höre nur Erklärungen - keine "Beweise". Mir reichen Argumente für eine mögliche Existenz des Gottes und für eine Ausschließung der Nichtexistenz nicht. Ich will wissen, warum es ihn geben sollte, (am besten) so genau wie möglich. Dass anscheinend jeder etwas anderes unter dem Begriff "Gott" versteht, sollte zu Denken geben. LG Martin Zitat:
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01.09.2012, 09:22 | #2264 | |
Dabei seit: 02/2009
Ort: jwd
Beiträge: 92
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hi martand,
ich frage mich nach wie vor, wozu du diesen "beweis" für einen gott brauchst - wenn du doch andereseits sagen kannst: glauben darf jeder, was er will. und ich frage mich nach wie vor, wie so ein "beweis" für dich ausssehn sollte? ( oder was du als beweis zulassen würdest), vor allem frage ich mich aber: wie kommmst du überhaupt auf die idee, dass so ein beweis überhaupt möglich wäre? gehen wie doch mal von der vorstellung aus, es gäbe einen gott ( wobei das wort "gott" bei mir für eine wie auchimmer geartete kraft im universum steht, die hinter den äußerern erscheinugsformen existiert und wirkt) - wenn es also diese "kraft gibt, dann muss sie größer sein, als alles , das existiert, sie muss ja das universum umfassen, wenn sie ihm zugrunde liegt. und nun setz dazu im vergleich dich oder mich: denkst du wirklich, dass so ein spatzenhirn wie deins oder meins und so ein zeitlicher denkfurz wie dein oder mein leben nun mal sind, auch nur annähernd imstande wären, das zu verstehen und in seiner allumfassendheit zu begreifen? das wäre so , als wolle man 5000 kubikmeter wasser in einen fingerhut leeren. man kanns versuchen - aber der großteil davon wird wahrscheinlich wieder rausfließen.... Zitat:
und ja: ich kenne andere planeten! allerdings noch keine, auf denen man leben gefunden hätte. doch da das universum ja ziemlich groß ist, besteht die wahrscheinlichkeit, dass es auch anderswo zur entwicklung von lebensformen geführt hat/ geführt hatte. das heißt - auch wenn wir es nicht "beweisen" können ( schon wieder!) , so können wir derzeit auch nicht ausschließen, dass es zumindest möglich wäre. wir wissen es halt einfach noch nicht besser - so wie wir vor ein paar hundert jahren noch nicht wussten, dass die erde rund ist und dass wir von affen abstammen. die wahrheit ist: wir wissen es einfach nicht, ob es "gott" oder was ähnliches gibt - und "beweise" können keine erbracht werden. weder in der einen, noch in der anderen richtung. was aber immer noch nicht die frage klärt, warum DU als person so furchtbar gerne einen "beweis" hättest? wozu brauchst du ihn? daher meine frage an dich: was würdest du denn gewinnen, wenn der "beweis" ( oder auch "nichtbeweis") lückenlos erbracht wäre? ich denke, diese antwort wirst du dir aber auch nur selber geben können. lg, larin |
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01.09.2012, 10:44 | #2265 |
Ach Martand, Du kleiner Wissenschaftler, Du...
Kann mir einer einen Grund nennen, weshalb ich mich ausgerechnet vor Euch, Thing und Dir, für meinen Glauben rechtfertigen soll? Eure Arroganz dieses Thema betreffend ist anscheinend geradezu grenzenlos, und der Sinn Eures Engagements nur der, anderer Leute religiöse Gefühle mit Füßen zu treten. Wer vom "Glauben" spricht, der redet von Erfahrungen, subjektiven Empfindungen, Antworten, die er erhalten hat, weil er dafür offen war. Wissenschaftliche Beweise? Gott muß sich nicht wissenschaftlich beweisen. Und nach meiner Erfahrung kommt jeder, auch der letzte Atheist irgendwann in seinem Leben an einen Punkt, wo er sagt:"Herrgott, hilf mir!" LG Persephone |
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01.09.2012, 10:49 | #2266 | |
R.I.P.
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Zitat:
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01.09.2012, 11:25 | #2267 |
Dabei seit: 03/2012
Ort: Erde, Europa, Deutschland, Bayern
Beiträge: 1.747
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Der Sinn dieses Threads erschließt sich mir nicht.
Soweit käm's noch, dass Gott sich vom Menschen beweisen lassen müsste oder widerlegen lassen könnte. Ein "beweisbarer" Gott ist ebensowenig einer wie ein zu widerlegender, weil seine Existenz in beiden Fällen irrelevant wäre. Tut Euch mal keinen Zwang an und debattiert ruhig weiter, ich persönlich halte es für pure Zeitverschwendung. LG Desperado |
01.09.2012, 12:54 | #2268 | |||
Zitat:
Zitat:
Zitat:
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01.09.2012, 13:37 | #2269 | |||||||||
gesperrt
Dabei seit: 04/2012
Beiträge: 745
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Hallo a.c.larin, Persephone;
Zitat:
Beweise kann man nicht mit Glaubens- und Spekulationsargumentationen anführen, sie müssen logisch erbracht werden und einleuchtend sein. Zitat:
Wenn dies nicht möglich ist, hat Gott auf wissenschaftlicher Ebene nichts verloren. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
was gewinnst du durch Spekulationen, ob ein Gott möglicherweise exestiert? Mir wäre es total egal, und ich kann diese Frage gar nicht richtig beantworten, weil es Gott für mich einfach nicht gibt. Wenn ja, würde sich auch nicht furchtbar viel verändern für mich, seine Auswirkungen sind ja bekannt. ______________________________________________ Zitat:
Doch ihr stellt glauben als wissen dar, was falsch ist. Ein Beweis muss erbracht werden, wir sind hier in der Philosophie-Rubrik. Zitat:
Zitat:
Das man das nicht immer wiederholen muss: Wissenschaft wird getragen von Beweisen, nicht von Spekulationen! Glauben darf jeder in seiner Phanatasie alles, was er will und sich ausdenken kann! Das heißt aber nicht, dass es diese "Hirngespinste" dann auch wirklich gibt!!! Abgesehen davon bin ich weder klein, noch groß, noch Wissenschaftler. @Rebird Dein Beitrag ist mir sehr unverständlich, ich kann darauf wenig Bezug nehmen. Es macht keinen Unterschied, ob man wissenschaftlich von einem Nichtexestenziellen "Etwas" ausgeht, was den Urknall geschaffen hat, oder ob man sagt, Gott könnte exestieren und es gewesen sein; mit dem Unterschied, dass Wissenschaft ehrlich ist und Religion nur auf Spekulationen beruht. Und diese werde ich in Zukunft nicht mehr bearbeiten. LG Martin |
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01.09.2012, 14:03 | #2270 |
Dabei seit: 03/2012
Ort: Erde, Europa, Deutschland, Bayern
Beiträge: 1.747
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Also... mich gibt es auf alle Fälle mal mit Sicherheit nicht, und hat's auch nie gegeben, nur damit ihr's wisst, dann braucht sich niemand seinen klugen Kopf drüber zu zermartern, ob ich in dem Ameisenmikrokosmos menschlicher Wissenschaft etwas zu suchen habe...
Amen |
01.09.2012, 17:06 | #2271 | ||
Zitat:
- und solange ich nicht behaupte, die Existenz Gottes sei wissenschaftlich beweisbar. Habe ich das getan? Nein. Niemand hier hat das getan. Im übrigen muß eine Aussage, wenn sie "wissenschaftlich" sein will, auch nicht unbedingt beweisbar, sie muß aber falszifizierbar, also widerlegbar sein. Doch sollte man sich davor hüten, in diesem Zusammenhang all das, was nicht als "wissenschaftlich" gelten kann, automatisch für nonsens zu halten. "Nicht wissenschaft- lich" nämlich heißt keinesfalls automatisch auch "dumm", es kann ganz einfach auch bedeuten, daß der Mensch sich der Sache nicht einmal mit dem edelsten Werkzeug annähern kann, das ihm heute zur Verfügung steht, der wissenschaflichen Analyse. Dawkins weist in seinem "Gotteswahn" darauf hin, daß nicht allen Aussagen, die wir nicht widerlegen können, auch eine fünfzigprozentige Wahrscheinlichkeit zugemessen werden kann. Er schreibt in diesem Zusammenhang: "Manche nicht widerlegbaren Dinge gelten vernünftigerweise als sehr viel unwahr- scheinlicher als andere, die ebenfalls nicht zu widerlegen sind. Es besteht kein Anlaß, Gott von solchen Überlegungen im Spektrum der Wahrscheinlichkeiten auszunehmen." In meinen Augen muß das im Umkehrschluß aber auch heißen: Manche nicht widerlegbaren Dinge gelten vernünftigerweise als sehr viel wahrscheinlicher als andere, die ebenfalls nicht zu widerlegen sind! Russels Teekanne rechne ich, in Übereinstimmung mit Dawkins, zu den Dingen, die wir vernünftigerweise zu den eher "unwahrscheinlichen nicht widerlegbaren Dingen" halten sollten, die Existenz einer "allumfassenden kosmischen Intelligenz" jedoch, die ich Gott nenne, halte ich, im G e g e n s a t z zu Dawkins, zu den "eher wahrscheinlichen nicht widerlegbaren Dingen". Es leuchtet mir nämlich ganz und gar nicht ein, daß die Existenz Gottes deswegen für praktisch augeschlossen gehalten werden soll, nur weil man auch das Sein eines angeblich prinzipiell unsichtbaren, im kosmischen Dreieck springenden und dabei heiligen Rotz speienden Rumpelstielzchen nicht widerlegen kann. Zitat:
LG Sonnenwind |
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01.09.2012, 17:50 | #2272 |
01.09.2012, 18:37 | #2273 | ||||||
Dabei seit: 02/2009
Ort: jwd
Beiträge: 92
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hi martand,
Zitat:
alles andere "muss" gar nicht. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
somit erübrigt sich jede "beweisführung" - denn wer nicht will, der hat schon. Zitat:
lg, larin |
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01.09.2012, 20:40 | #2274 | ||||
gesperrt
Dabei seit: 04/2012
Beiträge: 745
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Hi a.c.larin,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Es macht keinen Unterschied, ob es Gott gibt oder nicht. Es gibt diesen Glauben schon seit 2000 Jahren, doch entschieden hat sich wenig verändert. Es kommen neue Kulturen, gibt Kriege, es zerfallen wieder Kulturen. Also hat dieser Gott wohl wenig Auswirkungskraft auf unser Leben, es sei denn, man macht ihn sich zum Hausgott, was dann aber in Fanatismus enden kann (damit bist nicht du gemeint). LG Martin |
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01.09.2012, 20:59 | #2275 | |||||
gesperrt
Dabei seit: 04/2012
Beiträge: 745
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Hi Sonnenwind,
dein Beitrag ist schwer zu beantworten. Zitat:
Zitat:
Die Erde ist bsp. entweder rund - oder eine Scheibe. Es gibt entweder einen Gott oder nicht. Wobei die Frage ist, von welchem Gott wir schon wieder reden. Die Wissenschaft kann das Urknallproblem nicht lösen, sagt es aber offen und ehrlich, Religionen nehmen die Lösung durch eine irreguläre, aber scheinbar doch exestenzielle - da ja nicht wiederlegbare - Person namens "Gott" für sich in Anspruch. Macht man sich es damit nicht ein wenig zu einfach? Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wo kämen wir hin, wenn jeder seine Phantasie einbringt? Dann gäbe es Gott, Russels Teekanne, Geister, Gespenster, fliegende Untertassen,... Gibt es aber alles nicht!, zumindest auf einer faktischen Ebene nicht. Es exestiert im Kopf! LG Martin |
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01.09.2012, 21:01 | #2276 |
R.I.P.
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Gut gesprochen!
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02.09.2012, 02:24 | #2277 | |
Zitat:
Ich vermute, wenn Du eines Tages dahinterkommst was es alles gibt, dann wird wohl aller heilig Tage ihr Abend sein ... Ich finde es nur ein wenig unspektakulär, wenn man ... egal. Keine weiteren Fragen |
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