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19.06.2012, 14:26 | #2014 |
Habe ich gesagt, daß ich Christ bin? Wo das?
Auch habe ich nicht mit Bibelstellen um mich geworfen, sondern eine Bibelstelle des Neuen Testamentes zitiert. Was ist daran verwerflich? Und warum machst Du es so, wie ich es von den meisten Christen, denen ich begegnet bin, bereits kenne, wenn sie nicht mehr weiter wissen - und kommst mir mit dem Vorwurf oberflächlichen, nur scheinbaren Wissens, dem es an Substanz mangelt? Das ist doch völlig aus der Luft gegriffen, meine Liebe. Aber ich verstehe Dich schon: nur ein wahrer Christ ist in der Lage, die Bibel angemessen zu interpretieren und zu zitieren, weil nur er den Geist Gottes in sich trägt. Vorausgesetzt natürlich, daß er eine gewisse geistliche Reife erlangt und die Geistesgabe der Auslegung und Lehre empfangen hat. Na ja, lassen wir das. Wenn Gott existiert, kann ich es mir nur so vorstellen, daß seine Liebe all unser Verstehen bei Weitem übersteigt. Auch das der Christen. |
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19.06.2012, 17:25 | #2015 | |||
abgemeldet
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Warum ich dich für einen Christen hielt? Nun, sorry, du hast dich hier im thread sehr auf den christlichen Teil dieser Diskussion und dabei auf die Bibel in deiner Argumentation gestürtzt und Aussagen, wie:
Zitat:
Danach hast du dich jetzt selbst als Zweifler bekannt. Zitat:
Meine 1. Bemerkung über dein vielleicht oberflächliches Wissen, war lediglich eine Vermutung und genauso hatte ich sie auch geäußert und nach deiner Antwort lange revidiert. Zitat:
Mein Gesprächsangebot (PN) ignorierst du, doch von mir bekommst du auf diese Art und Weise keine Antworten mehr ... Was ist denn für dich ein "wahrer Christ" - na, Sonnenwind? Die logische Kette, die du da so ärgerlich abspultest scheint ja dann wohl eher nicht dazu zu gehören. Dann würd ich gerne mal Alternativen hören. Und - zu welcher "Fraktion" gehörst du denn nun - das würde endlich mal wieder zum thread passen. |
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19.06.2012, 17:53 | #2016 | |
R.I.P.
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Zitat:
Läßt tief blicken. Ich hatte eher eine geistige Reife vorausgesetzt. Ich kenne genügend Geistliche, die weder über die eine noch die andre Reife verfügen. |
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19.06.2012, 19:46 | #2017 |
@ Thing: Der von Dir zitierte Satz war ironisch gemeint. Unter Christen spricht man von "geistlicher" Reife, was nicht in erster Linie etwas mit Intelligenz oder Bildung zu tun hat, sondern mit Tiefe und Festigkeit im Glauben. Nach neutestamentlichen Vorstellungen schenkt Gott jedem, der zum Glauben kommt, eine oder mehrere sogenannte "Geistesgaben", wie etwa das "Sprechen in fremden Sprachen". Eine besondere Begabung also, die über die natürlichen Talente hinausgeht. Dazu gehört, wie wir bei Paulus lesen, auch die Fähigkeit, von Gott inspirierte Texte zu interpretieren.
@ Suzette: Es gibt keine Christen, Suzette, nur Menschen. Menschen, von denen sich einige für Christen oder Nichtchristen halten bzw. von anderen dafür gehalten werden. Menschen, die von Menschen beurteilt werden... All diese fixen Benennungen schmelzen vor Gott, der die Liebe ist, dahin wie das Eis in der Sonne. Warum sollte es ein Mangel sein, von Zeit zu Zeit an Seiner Existenz zu zweifeln? Ich kann mir niemanden vorstellen, der mehr Verständnis dafür hätte als Er. |
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19.06.2012, 19:52 | #2018 | |
R.I.P.
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Zitat:
Die Ironie nehme ich Dir nicht ab. |
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19.06.2012, 20:39 | #2019 |
abgemeldet
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Hallo Sonnenwind,
1. Was ist für dich so furchtbar daran, daß der Mensch von Natur aus erstmal nicht gut ist? Ist es nicht für dich erkennbar? Man muß sich wirklich nicht weit umschauen und man sieht recht deutlich die Auswirkungen davon überall in der Natur, unter den Menschen etc. Das Christentum erfindet diesen Begriff nicht, sondern "erklärt ihn", greift ihn auf. Ist nicht so, daß der Mensch eigentlich gut ist, aber das böse Christentum ihm das dann vermiest ... 2. Was du über die Geistesgaben sagst ist bedingt richtig, denn es klingt, als müsste jeder Christ diese speziellen G.G. besitzen, doch dem ist nicht so. Aber es gibt diese Gaben durchaus aus dem NT - sie erstrecken sich aber auch (zum Glück für die große Mehrheit ...) auf normale Gebiete, wie Ermahnung, Lehren usw. Die Gaben, die du ansprachst, waren in geballter Form in den Anfängen der Gemeindebildung nötiger - wurden dann aber weniger ... Was für eine Belastung, wenn jeder nach solcher Gabe streben müsste ... 3. Wie du den Christen siehst - dazu kann ich nur sagen - es ist deine "Eigenlehre", die du da kreiert hast - warum auch immer - dann mußt du ne Sekte aufmachen ... du sollstest wissen, als tiefgründig mit der Lehre Vertrauter, daß dies schlichtweg falsch ist ... Suzette |
19.06.2012, 22:15 | #2020 |
abgemeldet
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woiss der hamster-christi? ihr seid alle leider wirr.
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19.06.2012, 22:24 | #2021 |
R.I.P.
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jetzt bin ich aber hamstertief gekränkt...
oder ankertief gekrengt ..? |
19.06.2012, 22:30 | #2022 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Meine Empfehlung: Ignorieren. Dann lebt sich's leichter. Gott ist genauso unwichtig wie jeder einzelne von uns. Daß er - im Gegensatz zu uns - für immer leben muß, ist sein persönliches Pech. Wer kann sich das schon aussuchen. |
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19.06.2012, 23:26 | #2023 |
R.I.P.
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Gott ist genauso unwichtig wie jeder einzelne von uns. Daß er - im Gegensatz zu uns - für immer leben muß, ist sein persönliches Pech. Wer kann sich das schon aussuchen.
Klasse! |
19.06.2012, 23:29 | #2024 | ||||
Zitat:
Zitat:
Zitat:
von denselben aber glaubt, daß sie eines Tages überwunden sein werden. Zitat:
Die Ironie solltest Du mir abnehmen, denn sie war so gemeint. LG Sonnenwind |
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19.06.2012, 23:37 | #2025 |
R.I.P.
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Nachlesen kannst Du das im ersten Korintherbrief, Kapitel 12, 13 und 14
Ich hattte e r n s t h a f t gefragt. Speise man mich bitte nicht mit Abschriften von Abschriften von Abschriften von Abschriften usw usf ab! Wo, übrigens (ich bin da völlig unwissend) liegt das Original? Lebte Kujau noch: Er hätte die beste Bibel geschrieben! |
20.06.2012, 06:54 | #2026 | |
Forumsleitung
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Zitat:
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20.06.2012, 11:24 | #2027 |
abgemeldet
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undwass iss mit dem hamster, is der nicht auch vollkommen?
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20.06.2012, 11:52 | #2028 |
abgemeldet
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20.06.2012, 12:07 | #2029 |
gesperrt
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Der Hamster ist KLASSE. Du kannst ihn aber genausogut gegen ne rothaarige Negerin aus Cuba ersetzen.
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20.06.2012, 12:23 | #2030 |
abgemeldet
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aber TORI war der erlöser für alle hamstersünden. man kann ihn nicht gegen ne brasil-mieze tauschen, schazzerle.
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20.06.2012, 14:48 | #2031 | |
abgemeldet
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Den Hamster sollte mal jemand einfangen ... der läuft Amok ...
Zitat:
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20.06.2012, 15:41 | #2032 |
gesperrt
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Wieso niveaulos? Kannst ja auch ein gebacknes Ei an das Kreuz nageln.
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20.06.2012, 19:37 | #2033 |
R.I.P.
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TORI steht wofür?
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20.06.2012, 23:12 | #2034 |
abgemeldet
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es iss der name des hamster-erlösers, schazzi.
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21.06.2012, 09:19 | #2035 |
gesperrt
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Genial. INRI war vom Latten-Jupp und TORI vom Hamster-Bub.
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21.06.2012, 09:22 | #2036 |
abgemeldet
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bestaunenswerte fakten, liebste babserl.
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21.06.2012, 09:27 | #2037 | |
Zitat:
@ Ilka Ich schrieb: "Ich habe keine Probleme damit, den Menschen als unvollkommen anzusehen" - auf dem Hintergrund der Behauptung, der Mensch sei von Grund auf böse. "Unvollkommen" heißt für mich hier also: zwar (noch) nicht perfekt - doch nicht bis in die Knochen verdorben. Und einzigartige Überlegenheit auf kognitiver Ebene besagt ja wohl noch nicht viel. Nahezu nichts auf unserer Welt ist wirklich perfekt, noch nicht einmal im biologischen Sinne. Liebe Grüße Sonnenwind |
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21.06.2012, 09:41 | #2038 |
R.I.P.
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Jetzt ist meine Frage
Was i s t denn Sünde? immer noch nicht beantwortet. |
21.06.2012, 09:48 | #2039 |
Das ist ja auch nicht so einfach. Es kommt darauf an, aus welcher Sicht man es betrachtet. Ursprünglich meint der Begriff so etwas wie Zielverfehlung auf moralisch-ethischer Ebene, anhebend mit einer entsprechenden Gesinnung. Da Gott im Christentum (und nicht nur dort) als die letzte Wirklichkeit angesehen wird, die ihrem Wesen nach Liebe ist, und da der Mensch seinen Urgrund und sein Ziel in diesem Wesen haben sollte, wird Sünde im Kern dort als Abkehr von Gott bezeichnet, was Haltlosigkeit, Orientierungslosigkeit und so weiter zur Folge hat. Sünde wäre nicht in erster Linie dieses oder jenes Fehlverhalten, sondern das Nicht-Verankert-Sein-In-Gott. Das sündhafte Fehlverhalten konkret wäre die Folge davon.
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21.06.2012, 10:23 | #2040 | |
Forumsleitung
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Zitat:
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21.06.2012, 11:11 | #2041 |
Was Sünde im Sinne des Nicht-Verankert-Seins-in-Gott bedeutet, ist natürlich abhängig vom Gottesbild, das ein Mensch hat. Machtmenschen propagieren einen Machtgott - Befehlsverweigerung ist Sünde. Doch man darf den Ideenwandel nicht übersehen: Menschen, die in Gott nicht den Willen zur Macht, sondern die Liebe sehen (auch wenn es schwer ist, diese zu definieren), sehen in der Sünde nicht plump Befehlsverweigerung, sondern ein Abweichen vom Ideal vollkommener Liebe; zugleich aber wissen sie sich gerade auch i n diesem Versagen v o n dieser Liebe getragen, da eben diese mit schier unendlicher Geduld vergibt, aufhebt und trägt.
Daß es im Rahmen eines solchen Ideenwandels zu Überschneidungen und Überlagerungen zwischen archaischen und gereifteren Vorstellungen kommt, so möchte ich mal sagen, das sollte einen nicht all zu sehr irritieren. |
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21.06.2012, 11:17 | #2042 |
R.I.P.
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Dann frage ich mal erweitert:
Was ist die Erbsünde, in der angeblich alle Menschen leben? |
21.06.2012, 12:15 | #2043 |
Das ist doch nur eine Lehre christlicher Theologen, niemand zwingt Dich, diese zu übernehmen. Wenn Du natürlich ein fundamentalistisch denkender Christ sein möchtest, könntest Du Probleme bekommen.
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21.06.2012, 12:22 | #2044 |
R.I.P.
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Da ich agnostischer Atheist bin, interessiert mich lediglich, welche Theorien und Erklärungsversuche aufgestellt werden.
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21.06.2012, 12:58 | #2045 | ||
abgemeldet
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Hallo Sonnenwind,
Zitat:
du der Bibel nicht mehr glauben möchtest ... denn wer bitteschön hat jemals behauptet, sie müsse durchweg wörtlich verstanden werden. Dies führt wirklich nur in Sackgassen ... Warum trennst du Paulus vom Rest, denn man MUSS ihn im Zusammenhang verstehen. Niemand behauptet außerdem - jedenfalls von den Christen, die ich kenne, Sünde ist Befehlsverweigerung - diese Mußmaßung entspringt wirklich einer sehr kleingläubigen Haltung, da nicht besonders weitsichtig. Und schließlich: Du verwechselst meiner Ansicht die grundsätzliche Anerkennung und durchaus auch Benennung der Schuld mit deren ABURTEILUNG/VERURTEILUNG, was allerdings fatal ist. Du sagst, du möchtest wissen, wie Gott ist - entfernst dich aber dabei von seinen Quellen - egal, wie abstrus du es auch begründest - es ist nunmal so: nicht wir wählten die Wege aus, wie man ihn findet, dafür sorgte er dann schon selber, hat er gerade noch so geschafft ... Zitat:
Doch auch mir entgeht nicht, daß die Menschheit trotzdem nicht überall wie die Tiere übereinanderfällt ... meinst du, Gott ist nicht in der Lage, seine Behauptungen auch durchzuführen, nein, wie sollte er, dazu braucht man ja richtig Grips ... Ich sehe ein weitgespanntes Netz solcher Maßnahmen, du scheinbar nicht ... Mode ändert sich, die Jahreszeiten ändert sich, aber Gott nicht - sonst würde ja alles in Chaos stürzen - man könnte sich auf nichts mehr verlassen . Diese Unveränderlichkeit ist sehr schwer zu verstehen, da sie trotzdem nicht statisch ist. Um ihre Statik herum bewegen sich die WEGE Gottes die UNS SCHLICHTWEG ZU HOCH SIND - sie geben eine Menge Möglichkeiten dazu, ohne aber Grundsätze zu negieren .... Bei deinen Sichtweisen und Anschauungen fehlen mir einiges an großen, übergeordneten Zusammenhängen - entweder du kamst niemals mit ihnen in Berührung oder hast sie nicht verstanden. Denn nach dem was du schreibst: Bist du dann also derjenige hier im Universum, der jetzt nach tausenden von Jahren armer Religiosität (von Machthungrigen natürlich) die Lösung gefunden hat ... ja dann, großen Respekt! |
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21.06.2012, 13:07 | #2046 |
R.I.P.
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Sünde ist Befehlsverweigerung
Und ich dachte immer, die Verweigerung des Dienstes an der Waffe aus religiösen Gründen sei von höchstem ethischem Wert. Jetzt ist sie plötzlich Sünde? |
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