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22.02.2011, 10:07 | #166 |
R.I.P.
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Du meine Güte!
Auch ne Kunst für sich - alles gleichgereimt! Fast so schön wie der "neue" Maki!!!!! Thing dankt...... |
22.02.2011, 12:19 | #167 |
Etwas anrüchig:
Zwei geizige Schwestern aus Gießen, kein Mensch weiß genau, wie sie hießen. Die waren so geizig, dass sie wie ein Kleid sich, das Clopapier reinigen ließen. |
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26.02.2011, 00:05 | #168 |
abgemeldet
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Es machte ein Freiherr auf Dokter.
Im Kriegsministerium* hockt er. Es ist ihm nicht bange: BILD hält ihm die Stange. Drauf setzt er und wettet und zockt er. --- * konfuzianische Richtigstellung der Begriffe. |
27.02.2011, 18:54 | #169 | |
Zitat:
in Z5 ist an sich ein "er" zuviel, aber ohne stimmt die Metrik nicht mehr. LG Fridolin |
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27.02.2011, 19:02 | #170 |
In meinem früheren Leben, das heißt, während meiner Schulzeit hat mch mein Lehrer und Mentor in die hohe Kunst der Limericksdichtung eingeführt. Dabei habe ich mich auch mal an englischen Lims versucht. Leider ist mein Lehrer dann gestorben, bevor ich ihm meine englischen Werke zeigen konnte. Ein Beispiel habe ich in meinen Unterlagen gefunden. Es würde mich interessieren, was die Englisch-Experten dazu meinen. Aber nicht hauen, mir gehts nämlich zurzeit nicht so gut.
There once was a man named Sam Colon, who cried that his name had been stolen. It would be a shame, to be a no name. So he called himself Sammy Colon. LG Fridolin |
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27.02.2011, 19:36 | #171 |
R.I.P.
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Hi, Fridolin -
bedauerlich, daß ich der englischen Sprache nicht mächtig bin! |
27.02.2011, 19:49 | #172 |
abgemeldet
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Ich würde vorschlagen, mit "Sammy Colon" zu enden. Wäre "pseudo names"-tauglich für Private Eye.
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27.02.2011, 19:53 | #173 |
27.02.2011, 19:55 | #174 |
abgemeldet
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27.02.2011, 20:01 | #175 |
abgemeldet
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Whenever I read "Private Eye",
I cannot help wondering why some public school wankers who turned into bankers may suck whole economies dry. |
12.07.2011, 07:16 | #176 |
Da war schon lang nichts mehr:
Ne werdende Mutter in Dillen ließ sich ein Hähnchen mal grillen. Es hat ihr geschmeckt. Doch was sie erschreckt - jetzt kräht sie andauernd beim Stillen. |
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12.07.2011, 07:24 | #177 |
Forumsleitung
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Köstlich! Du bist der erste, der mich heute zum Lachen gebracht hat, Fridolin.
LG Ilka-M. |
12.07.2011, 21:07 | #178 |
abgemeldet
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Mich auch. Die Vorstellung ist erheiternd!
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13.07.2011, 07:43 | #179 |
Moin Ilka,
hatten wir den schon: Es pflegt eine Dame in Dohren ganz tief in der Nase zu bohren. Sie putzt mit den Fingern, extrem langen Dingern, sich nämlich von innen die Ohren. LG Fridolin |
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13.07.2011, 08:08 | #180 |
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Ohren und Schmalz,
Gott erhalt's. |
13.07.2011, 08:38 | #181 |
Schamansky, ich dachte eigentlich, Ilka hier vorzufinden, um ihr den Tag zu erheitern.
Aber ich hab noch einen für sie: Es ist eine Dame in Baltig nicht nur im Gesicht schon ganz faltig. Sie raucht wie ein Schlot, sieht aus wie der Tod. Doch Rad fährt sie wie Rudi Altig. LG Fridolin |
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13.07.2011, 13:02 | #182 |
abgemeldet
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Meet Love
Ein drolliger Klops voller Falten,
der wollte ein Fischlein sich halten. Doch das wurde bleich, blieb lieber im Teich. Jetzt böllern xxl die Falken. |
31.07.2011, 09:24 | #183 |
Es züchtet ein Forscher in Kamen
versuchsweise künstliche Damen. Doch neulich griff eine ihm zwischen die Beine - jetzt lechzen die Damen nach Samen. |
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28.12.2011, 15:24 | #184 |
Stimmt es so?
Es wollte ein Kind aus Hochklingen
im Schlag ein paar Tauben beringen. Da pickte aus Wut das Tier, es schoss Blut. Vor Weh kann es jetzt nur noch singen. |
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28.12.2011, 15:29 | #185 |
Jepp, marlenja, die Metrik stimmt, lauter Daktylusse.
LG Fridolin |
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28.12.2011, 15:55 | #186 |
R.I.P.
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es wollte ein Priester in Minden
das Christkind im Taufbecken finden. Er hat sich geirrt. Jetzt ist er verwirrt und wird in Qualen sich winden. |
28.12.2011, 16:51 | #187 |
Danke Fridolin. Ausgesprochen Freundlich von Dir.
Als Vorlage, ich meine vom Klang her, diente mir dieser Limerick hier. |
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28.12.2011, 16:56 | #188 |
Nur um es begreifen zu lernen:
Könnte man es auch so ausdrücken? in Qualen wird er sich winden? |
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28.12.2011, 16:58 | #189 |
R.I.P.
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geht auch.
Hauptsache Daktylen. |
28.12.2011, 16:58 | #190 |
28.12.2011, 17:06 | #191 |
Darf ich euch nochmals bemühen?
Ein Reiher stand auf dem Nassen.
Gar niemand konnte es fassen. Wie kann es geschehen, wie kann so was gehen. Er stand auf dem Eis so gelassen. |
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28.12.2011, 17:09 | #192 |
Herzlichen Dank liebe Thing.
Habe es ganz vergessen Fridolin. Wir hatten auch schon lange nicht mehr das Vergnügen. Du bist, wenn ich mich recht erinnere, ja wirklich immer freundlich zu mir gewesen. |
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28.12.2011, 17:43 | #193 |
28.12.2011, 17:50 | #194 |
Ich sehe ihn nicht, den Fehler
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28.12.2011, 21:27 | #195 |
Dann schau mal, die fettgedruckten Silben sind die Hebungen:
Ein Reiher stand auf dem Nassen. Gar niemand konnte es fassen. Die beiden Zeilen haben dieses Versmaß: xXxXxxXx Das Versmaß für einen Limerick mit unbetontem Auftakt: xXxxXxxXx Wie du siehst, sind deine folgenden Zeilen metrisch richtig gebildet: Wie kann es geschehen, wie kann so was gehen. Er stand auf dem Eis so gelassen. Der Inhalt scheint mir aber etwas konfus. Dein Reiher stand auf dem Nassen, was niemand verstehen konnte. Der Witz soll dann sein, dass er auf dem Eis stand, von dem zuvor nicht die Rede war. Das passt nicht so recht. Die Metrik wird besser, wenn wir den Text etwas verändern (der Inhalt wird aber nicht besser): Es stand mal ein Reiher im Nassen und gar niemand konnte es fassen. Was war da geschehen, wie konnte es gehen. Er stand auf dem Eis so gelassen. LG Fridolin |
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28.12.2011, 21:40 | #196 |
Du bist ein Schatz
Habe es jetzt verstanden, das mit dem xXxx....doch einfach scheint es mir nicht. Jeder hald so wie er kann... |
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22.04.2014, 12:06 | #197 |
Hallo miteinander,
nachdem hier die Metrik so gut erklärt wurde, versuche ich es auch einmal. Bitte weist mich auf meine Fehler hin, falls es euch nicht zuviel Arbeit ist. Danke! Kam einst eine Olle aus Bollen. Die tat nur das eine stets wollen: Frieden und Harmonie. Selbst aber schaffte sie´s nie. Doch andere sollten es sollen. |
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22.04.2014, 14:05 | #198 |
Es gab einen Mann in Marokko,
der suchte sich gern im Shirokko, und bei Stille im Wind wiegte er stets sein Kind und hielt feste an seinem Gehrock - oh! |
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