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31.05.2016, 20:00 | #1387 |
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Ich interessiere mich momentan sehr für den Amerikanischen Bürgerkrieg - und hierbei insbesondere für die C.S.A. wie auch Persönlichkeiten wie Lincoln, Davis und Lee. Es ist in dieser Hinsicht nicht verwunderlich, wenn ich dementsprechend v.a. auf englischsprachige Bücher zurückgreife; insbesondere detailliertere Darstellungen einzelner Kriegsschauplätze (zum Beispiel Arbeiten zu den Schlachten bei Chancellorsville und Gettysburg) aber auch Biographien über Männer wie Jefferson Davis sucht man auf dem deutschen Büchermarkt vergebens.
Für die Freiheit sterben - die Geschichte des amerikanischen Bürgerkrieges, James M. McPherson Meiner Ansicht nach die beste deutschsprachige Gesamtdarstellung des Konflikts - John Keegans Arbeit in allen Ehren. Aber McPherson hat für seine Studie den Pulitzerpreis verdienterweise bekommen. Auch wenn man sich zeitweilig durch die Fülle der Informationen etwas erschlagen fühlt - McPherson spannt den Bogen nicht alleine über die Kriegsjahre sondern von dem Mexikanischen Krieg ("Mexiko wird uns vergiften") bis in die Periode der Reconstruction und des Lost Cause - so ist die Lektüre in keinem Moment ermüdend oder gar langweilig. Look Away! A history of the Confederate states of America, William C. Davis (English) Wie McPherson sagt, so sei Davis "one of the best and most prolific historians of the American Civil War". In dem vorliegenden Buch beschreibt er die Geschichte der Konföderierten Staaten von Amerika - nicht alleine eine Kriegsdarstellung, obwohl man dies vielleicht erwarten mag. Es handelt sich hier um eine Studie, die sich eingehend mit der Kultur und den sozialen Veränderungen innerhalb der C.S.A., mit der Politik Richmonds und schließlich auch mit den Gründen für den Zusammenbruch der Konföderation beschäftigt. Beeindruckend ist besonders das gigantische Quellenmaterial, welches der Autor für sein Werk über Jahre hinweg gesammelt hat - dies ermöglicht es der Arbeit, die Akteure und Bürger der C.S.A. selbst sprechen zu lassen und damit dem Leser, zu einem eigenen Urteil über einen zweifellos paradoxen Staat zu gelangen. Jefferson Davis (Vintage Civil War Library), William J. Cooper (English) Jefferson Davis war der erste und einzige Präsident der Konföderierten Staaten von Amerika - und ist alleine dadurch bereits eine sehr schwierig zu beschreibende Figur. Ich bin der Auffassung, dass ein Historiker, wenn er denn urteilen will, diese Urteile in seinen Arbeiten separiert zu präsentieren hat; die eigentliche Aufgabe des Historikers ist die Darstellung der Ereignisse, die Präsentation aller Interpretationsmöglichkeiten anhand der vorhandenen Quellen und schließlich auch die Wachhaltung der Erinnerung an Vergangenes und der Lehren, die daraus zu ziehen sind. Cooper gelingt dies mit beeindruckender Brillanz - Davis ist ganz gewiss keine leichte Aufgabe für einen Historiker und Coopers Biographie ist m.E. das Standardwerk über eine der wichtigsten Personen des Bürgerkrieges. |
17.07.2016, 08:42 | #1388 | |
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Zitat:
In diesem Zusammenhang ist vielleicht die Biografie "Abraham Lincoln" von Jörg Nagler erwähnenswert (Verlag Beck, 2009). |
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21.07.2016, 23:51 | #1389 |
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Hallo Ilka,
Battlecry for Freedom gehört in jene Kategorie wissenschaftlicher Arbeiten, die Maßstäbe setzen und deren Rang erst durch neue Erkenntnisse oder neuartige Thesen abgelaufen wird. Ich hatte bereits die Arbeit von John Keegan - einem der wohl größten Militärhistoriker unserer Zeit - erwähnt; seine Arbeit ist quasi eine komprimierte und auf die militärtheoretische und strategische Geschichte zugeschnittene Fassung von Battlecry for Freedom. Durchaus lesenswert und für jene, die nicht immer viel Zeit für geistige Beschäftigung haben oder sich einzig mit militärischen Aspekten beschäftigen wollen, sicherlich eine gute Alternative. Aber an McPherson kommt man eigentlich nicht vorbei... Ich habe auch Embattled Rebel und Tried by War von McPherson gelesen und kann beide Bücher nur sehr empfehlen - auch wenn ich davon ausgehe, dass du sie bereits kennst. Die Biographie von Nagler war damals - also vor drei Monaten - die erste Biographie Lincolns, die ich gelesen hatte. Ich wollte sie ursprünglich auch hier verlinken - das hast du mir jetzt abgenommen. Danke! Liebe Grüße, Konstantin |
26.07.2016, 18:50 | #1390 |
Ephraim Kishon: Alle Satiren.
Ich habe seine Bücher zwar schon als Teenie verschlungen, aber die Bücher habe ich nicht mehr. Nun habe ich mir diese Ausgabe gekauft und lache mich immer noch kringelig. |
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26.07.2016, 19:10 | #1391 |
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"Die Monthivermäden"
von Otto Flake. Ein sog. Bildungsroman. Hintergrund ist die französische Revolution, sowohl von französischer als auch von deutscher Warte aus gesehen. Der Roman ist bedächtig zu lesen, um den schönen Stil von O. Flake auf sich wirken zu lassen und die Geschehnisse um das Werden einer Republik sozusagen hautnah mitzuerleben. Die Ereignisse spielen bis nach Rußland und Napoleons gescheiterten Feldzug hinein. Wie gesagt: Bester Stil. |
28.07.2016, 02:56 | #1392 |
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Das hier ist jetzt kein Buch sondern ein Vortrag über Artuhr Shoppenhauer: Die Qual des seins. Was dann wiederum ein Buch ist.
Aber dieser Vortrag ist einer der schööönsten schmankerl in deutscher sprache! die ich bisher gehört habe. https://www.youtube.com/watch?v=POiVgor5cxo |
28.07.2016, 09:44 | #1393 | |
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Zitat:
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05.08.2016, 23:13 | #1394 |
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07.08.2016, 17:39 | #1395 |
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Gérard Depardieu: "Ça s'est fait comme ça", XO Éditions 2014.
Es müssen nicht immer Buchwälzer sein, um seine Biografie auszubreiten. Auf weniger als 200 Seiten mit kurzen, zwei bis vier Seiten langen Kapiteln, beschreibt Depardieu sein Leben und den Aufstieg aus der Unterschicht zum Star des französischen Cinéma - kurzweilig, witzig und ohne Beschönigungen. |
07.08.2016, 18:13 | #1396 |
R.I.P.
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Hast Du das Original (französisch) gelesen?
Alle Achtung! |
07.08.2016, 18:23 | #1397 |
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23.08.2016, 07:20 | #1398 |
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Thomas Elsaesser/Malte Hagener: "Filmtheorie zur Einführung". Junius Verlag, Hamburg, 2007.
Das Buch ist vor allem für Leser interessant, die sich für den Kinofilm tiefer interessieren und sich bereits mit den klassischen Autoren zu diesem Thema, wie z.B. Arnheim und Kracauer, beschäftigt haben. Elsaesser und Hagener gehen nämlich anders vor als die bisherigen Autoren. Ihr Konzept kann kurz folgendermaßen umrissen werden: "Vom Modell des Kinos als Fenster und Rahmen, das eine distanzierte und entkörperlichte Sicht des Zuschauers auf das Filmgeschehen entwirft, spannen sie den Bogen zum Konzept des 'Gehirns als Leinwand', in dem der Film die Regie über Körper und Geist des Zuschauers übernimmt." Wie gesagt: Das Buch ist nicht geeignet für Anfänger. Wer in die Materie des Kinos einsteigen will, ist besser bedient mit dem Standard-Werk von James Monaco: "Film verstehen", Rowohlt, 3. Aufl., 2013. |
27.08.2016, 09:11 | #1399 |
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William Goldman: "Adventures in the Screen Trade - A Personal View of Hollywood and Screenwriting". Hattchete Book Group, New York, 1984.
Goldman ist einer der renommiertesten Drehbuchschreiber in den U.S.A. ("Marathon Man", "All the President's Men), schrieb aber auch Romane und Theaterstücke. Das sehr humorvoll verfasste Buch handelt aber nicht nur vom Drehbuchschreiben, sondern gibt auch einen Einblick in die oft komplizierten Verhältnisse in den Filmstudios und in die Launen und Selbstzweifel mancher großen Stars, die ihnen das Kinopublikum niemals zugetraut hätte. |
29.08.2016, 19:30 | #1400 |
Der Prozess-Franz Kafka
"Der Prozess" von Franz Kafka
"Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. ..." |
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29.08.2016, 20:42 | #1401 |
R.I.P.
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Alex Capus
Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer |
05.09.2016, 14:12 | #1402 |
Mal wieder ... :3
Hermann Hesse Das Glasperlenspiel Endlich wieder ein vernünftiges Buch, meine erste Version davon ist auseinandergefallen und ein paar Seiten gingen verloren taschenbücher ... "Was blickst du träumend ins bewölkte Land? (frei aus dem Gedächtnis)Ich gab mein Herz in deine schöne Hand ... es ist so voll von ungesagtem Glück so heiß, hast du es nicht gefühlt? Mit sanftem Lächeln gibst du's mir zurück. Es schweigt es ist gekühlt." Hermann Hesse .. ehm einer der Gedichtbände ... ich muss nochmal nachschauen o.o Freude Zen |
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05.09.2016, 14:17 | #1403 |
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05.09.2016, 14:38 | #1404 |
Ich hab gestern abend in dem dicken Wälzer weiter gelesen; da habe ich noch eine Weile was davon.
Die Formatierung hat mich anfangs gestört, es ist nicht durchgehend in Zeilen auf einer Seite geschrieben, sondern auf einer Seite in zwei Hälften unterteilt, jetzt habe ich mich dran gewöhnt. Kishons Witz ist einfach auf jeden Fall unnachahmlich |
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05.09.2016, 18:55 | #1405 |
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06.09.2016, 12:03 | #1406 |
Der wunderbare Massenselbstmord
von Arto Paasilinna Skurriler und schräger Humor, wie er finnischen Autoren zu eigen ist. Wer so etwas mag, kommt voll auf seine Kosten. |
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09.09.2016, 17:36 | #1407 |
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Diana Marossek: "Kommst du Bahnhof oder hast du Auto? Warum wir reden, wie wir neuerdings reden." Hanser Berlin, 2016.
Eine Untersuchung zur aktuellen Entwicklung der deutschen Jugend- und Kurzsprache. Wer gedacht hat, nur auf Schulhöfen seinen zu wahrzunehmen, hat sich getäuscht: Auch in Büros wird schon so gesprochen. Jedenfalls hat mir das Buch einen neuen Blick auf die verbalen, in meinen Augen bisher rüde erschienenen Sitten der jungen Leute von heute verschafft und mir vermittelt, dass nicht jede Begrüßung mit einem Schimpfwort als Anrede feindselig gemeint ist, sondern dieser Sprachgebrauch unter besten Freunden völlig normal ist. |
12.09.2016, 23:46 | #1408 |
Das werd ich mir auch kaufen!
Danke für den Tipp... LG Sonnenwind |
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19.09.2016, 08:48 | #1409 |
Dabei seit: 08/2016
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Guten Morgen.
Lese mehrere Sachen gleichzeitig. Einziger europäischer mir bekannter Schriftsteller den ich auch nach 25 Jahren genauso schätze wie am Anfang ist C.G.Jung. Wenn ich von dem etwas gelesen hab, löst das immer einen sehr kreativen Schub bei mir aus, mehr als bei irgendwelchen anderen Schriften aus Europa. Auch wenn ich längst nicht allem zustimme was er schreibt. Ich traf einmal einen Erleuchteten vor langer Zeit, der sagte mir das sein Guru ihm sagte das bei CG Jung ein Wahrheitsgehalt von ungefähr 30% ist was für einen europäischen Schriftsteller rekordverdächtig ist. Sonst ist das eher im Promillebereich. Ansonsten lese ich meist über alte Zivilisationen, ihre Magie, Lebensweise, Religionen, Schamanismus, Heil-und Beschwörungstexte, Zaubertexte und so weiter. Vor allem über naturnahe Zivilisationen. Da ist mir die Einstellung der Indianer oder Aboriginees ganz vertraut und entspricht in grossen Teilen meiner eigenen Einstellung dazu. Sachbücher auch viele, alles über Natur und Naturphänomene. Gedichte oder erfundene Geschichten von anderen Mensche nlese ich nur ungern, zudem ich kaum gute Dichter kenne. Die einzigen Dichter von denen mir ein paar schöne Strophen über die Jahre treu geblieben sind, vom Inhalt mal abgesehen, nennen sich TS Elliot, Paul Celan, Ernst Jandl und einige unbekanntere Menschen. Sonst find ich die berühmten Dichter meist enttäuschend. Zuletzt hab ich die besten Sachen von relativ unbekannten Frauen gelesen die um Dimensionen besser schreiben als die meisten gefeierten, berühmten Männer. In der Musik ist es ja ähnlich das die meisten berühmten europäischen Musiker keine Chance hätten im Vergleich zu einem durchschnittlich guten osteuropäischen Strassenmusiker vor allem wenn der ein Roma ist Letztere sind übrigens auch im Dichten unschlagbar, wenn sies denn mal tun. Das schönste Gedicht meines Lebens hab ich von einer relativ unbekannten Rom gelesen. So ist das. Liebe Grüsse |
26.09.2016, 20:36 | #1410 |
Büchersuche
Nach Jonathan Franzens Buch über den Ehekrieg eines Rentnerpaares, erhoffe ich von Sloterdijks Schelling ein Kontrastprogramm
-ganter- |
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03.10.2016, 17:06 | #1411 |
03.10.2016, 17:33 | #1412 |
David Morrell "Creepers"
Spannende Atmosphäre, liest sich schnell, da sich nicht lang an Dialogen und unendlichen lebenswerkartigen Geschichten der einzelnen Personen im Buch aufgehalten wird. Trotzdem sehr detailreich, was bei mir sehr gut ankommt, denn dadurch entsteht schnell ein Film im Kopf. Für Herbsttage genau das richtige. (Geschichte spielt im Oktober ) |
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10.10.2016, 14:53 | #1413 |
Auswahl
[QUOTE=ganter;421959]Nach Jonathan Franzens Buch über den Ehekrieg eines Rentnerpaares, erhoffe ich von Sloterdijks Schelling ein Kontrastprogramm
----- Nach etlichen Seiten Sloterdijk bin ich noch auf keine originelle Idee oder beachtenswerte Formulierung gestoßen. Jonathan Franzen gebe ich den Vorzug. -ganter- |
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24.11.2016, 12:41 | #1414 |
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Isa Schikorsky: "Helden, Helfer und Halunken - Perfekte Figuren für Ihren Roman"
Zwar habe ich nicht vor, einen Roman zu schreiben, aber die Entwicklung für Figuren ist für den Erzähler jedes Genres intressant und wichtig. Isa Schikorsky zeigt auf, wie aus den Grundtypen innerhalb eines Plots die Figuren näher spezifiziert werden können, welche Werkzeuge man anwenden kann, um den Figuren mehr Tiefe zu geben und wie man sie sprechen und denken lassen kann. Heiko Raschke: "Szenische Auflösung - Wie man sich eine Filmszene erarbeitet" Zwar habe ich auch nicht vor, bei einem Film Regie oder die Kamera zu führen, aber als Drehbuchautorin (so darf ich mich jetzt nennen, ich habe ein entsprechendes Zertifikat erworben) finde ich es wichtig, sich auch in die Arbeitsweise derjenigen Fachleute hineinzudenken, die ein Drehbuch umsetzen müssen. Diese haben es zwar nicht gerne, wenn man im Buch ihrer Arbeit vorgreift, aber hier und da kann es durchaus bedeutsam sein, schon im Drehbuch eine bestimmte szenische Darstellung vorzuschlagen. Stephan Waldschmidt: "Plot & Struktur - Dramaturie, Szenen, dichterisches Erzählen" Auch dieses Buch sehe ich eher unter dem Aspekt der filmischen Umsetzung, es ist aber in ester Linie für die Schreiber von Romanen gedacht. Der Autor erhebt den Anspruch, einen anderen und tieferen Ansatz für sein Buch gewählt zu haben, als dies bei anderen Büchern zum Thema der Fall ist. Zunächst geht er aber auch von der klassischen Heldenreise und dem Drei-Akt-System aus. Erst ab Seite 180 wird es interessant, weil er dann gezielter auf Einzelthemen eingeht wie z.B. der perfekte Einstieg in eine Szene, nahtloser Übergang von Szene zu Szene, Sterbeszenen im Roman, Umgang mit Leitmotiven usw. |
27.11.2016, 09:17 | #1415 |
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Peter Rühmkorf
Für Interessenten:
Von Peter Rühmkorf sind sämtliche Gedichte in einem Band erschienen. Nachstehend eine Audio-Rezensur. http://www.podcast.de/episode/295103...R%C3%BChmkorf/ |
27.11.2016, 20:38 | #1416 |
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30.11.2016, 08:52 | #1417 |
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Paul Britton: "Das Profil der Mörder - Die spektakuläre Erfolgsmethode des britischen Kriminalpsychologen".
https://www.amazon.de/Das-Profil-M%C...er+M%C3%B6rder Es ist geradezu verblüffend, wie Britton aus der Vielfalt an Details, die einem "Normalsterblichen" gar nicht auffallen würden, ein Täterprofil ermittelt, das wesentlich zur Lösung eines Falls beiträgt und sich zu ca. 90 Prozent als zutreffend erweist. |
01.12.2016, 21:53 | #1418 |
Welches Buch lest ihr gerade?
Karlheinz Deschner: "Abermals krähte der Hahn"
Eine Demaskierung des Christentums von den Evangelisten bis zu den Faschisten. |
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13.12.2016, 15:39 | #1419 | |
Welches Buch lest ihr gerade?
Zitat:
Die eigentlichen Verbrechen der „Kirche“ hat Karlheinz Deschner in zehn Bänden auf über 5.000 Seiten gesondert dargestellt. "Abermals krähte der Hahn" ist aber auch so für jeden, der aufgeschlossen ist, lesenswert. Als nächstes genehmige ich mir von Giulia Enders „Darm mit Charme“. Alles über ein unterschätztes Organ. Lewin |
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Lesezeichen für Welches Buch lest ihr gerade? |
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