|
|
Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
18.07.2012, 06:31 | #100 |
Gast
|
Re: Ist "Alt werden" eine Strafe?
Liebe Mitdichterinnen und Mitdichter,
es gibt ja auch den Satz: "Wer jung stirbt, ist länger tot!" Also sollte man zunächst einmal dankbar sein, wenn man gesund alt werden durfte. Sodann hat man natürlich zum Alter selbst einen anderen Zugang, wenn man selbst alt ist. Da freut man sich dann - wieder - auf einfachere Möglichkeiten der Bewegung, der Kommunikation, der Liebe.... Im übrigen kommt es schon darauf, wie man mit dem Alter umgeht und wie man sich im Alter eingerichtet hat. Freilich fehlen vielen Menschen im Alter die Anerkennung, die Nähe zu den "aktiven" Mitmenschen im Beruf - und nicht zuletzt oftmals die materielle Ausstattung für ein menschenwürdiges Alter. Für viele unserer Zeitgenossinnen und -genossen gilt ja der Grundsatz: In ein Altersheim (in eine "Seniorenresidenz"!) nur, wenn es nicht mehr anders geht. Herzliche Grüße R. R. Karg |
18.07.2012, 10:43 | #101 |
abgemeldet
|
ich finde MitdichterInnen cool.
|
18.07.2012, 21:11 | #102 |
R.I.P.
|
Kommen wir doch auf den Titel zurück:
Ist Altwerden eine Strafe? (Ist Altwerden ein Verbrechen, das bestraft werden muß?) *** Die Strafe ist eine Sanktion gegenüber einem bestimmten Verhalten, das in der Regel vom Erziehenden oder Vorgesetzten als Unrecht bzw. als (in der Situation) unangemessen qualifiziert wird. |
18.07.2012, 21:46 | #103 | |
Zitat:
Na ja, beide Aussagen sind falsch. Das sage nicht ich. Das sagt das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Aber möglicherweise bist du besser informiert, ich weiss nicht. Ich negiere alle Aussagen hier, ausser meinen. Gruss CDP |
||
19.07.2012, 00:29 | #104 |
Forumsleitung
|
Meine Kenntnisse habe ich von Leuten, die in Pflege- und Altenwohnheimen als Fachkräfte arbeiten, und aus Zeitungsartikeln. In der Offenbach-Post erscheint regelmäßig eine ganze Seite mit Anzeigen von derartigen Einrichtungen, mit denen händeringend nach "Kundschaft" gesucht wird. Altenwohn- und Pflegeheime sind in Offenbach und Umgebung derart viele hochgezogen worden, daß sie gar nicht vollbelegt sein können. Ich kann auch nicht behaupten, bei meinen Besuchen in einem Offenbacher Pflegeheim auf Menschenmassen gestoßen zu sein, weder auf den Fluren, auf den Balkonen, im Fernsehraum, noch im Garten.
Bekanntlich ist die Unterbringung in einem Pflegeheim teuer. Genau das ist unter anderem auf einen gewissen Leerstand zurückzuführen, denn die ausbleibenden Einnahmen müssen von der eingeschriebenen und zahlenden Kundschaft kompensiert werden. Am Mehr oder Weniger an Personal kann es nicht liegen, denn das wird, egal wie stark die Belegung ist, sowieso nicht angemessen bezahlt. Ich habe mal ein Buch von einem Pfleger gelesen, der als Undercover zwei Jahre lang in einem Pflegeheim Dienst getan hatte. Das war sehr aufschlußreich, was die Kalkulation angeht. |
19.07.2012, 00:44 | #105 |
Liebe Ilka-Maria,
wenn das so ist ziehe ich meine Bemerkung mit dem Ausdruck des tiefen Bedauerns zurück. Ich dachte ich hätte mal was gelesen vom Statistischen Bundesamt, finde ich aber nicht mehr. Die Situation in Offenbach kenne ich nicht, ich habe in Altenheimen gearbeitet, die waren aber im Hochtaunuskreis und darüber hinaus, aber nicht Richtung Rhein-Main Gebiet. Da habe ich nur mitbekommen, dass es Wartezeiten gab. Aber das muss auch nicht allgemeingültig sein. Ob das Altern zelltechnisch behandelbar ist oder schon im genetischen code verankert ist, darüber zu urteilen fehlen mir die wissenschaftlichen Kenntnisse. Bei meinen Aussagen zu Alten in Bezug auf ihre Familie möcht ich aber bleiben, dss ist für mich nicht negierbar (mein neues Lieblingswort). Liebe Grüsse an dich und eine gute Nacht wünscht dir Corazon |
|
19.07.2012, 01:01 | #106 |
Forumsleitung
|
|
19.07.2012, 12:35 | #107 |
abgemeldet
|
|
19.07.2012, 18:23 | #108 |
R.I.P.
|
JA!
Und wer das kann, handelt auch danach. Ich kenne keine Ausnahmen. Und war lange genug im Metier. |
19.07.2012, 21:47 | #109 | |
Zitat:
|
||
19.07.2012, 21:49 | #110 | |
R.I.P.
|
Zitat:
Davon bin ich nämlich nicht weit weg. Gesunde Achtzig? Damit könnte ich mich anfreunden. |
|
19.07.2012, 21:56 | #111 | |
... mit Betonung auf gesund. Aber aufs Alter an sich finde ich kommt's nicht an, eher darauf ob ein Leben erfüllt war oder nicht.
Zitat:
|
||
19.07.2012, 21:59 | #112 |
R.I.P.
|
Meine Mutter hat gerade ihre gesunden Fünfundneunzig erlebt.
Wir Fünf (Mutter, vier Kinder) haben eine dreistündige, herrliche Kutschenfahrt in der Region genossen. Lediglich mit den Kniegelenken hapert es bei ihr ein wenig. Insofern: Auf in die Neunziger! PS Sie weigert sich kategorisch, je in ein Krankenhaus oder Altenheim zu gehen. wir unterstützen diesen Wunsch. |
20.07.2012, 07:27 | #113 |
Gast
|
Re: Ist "Alt werden" eine Strafe?
Liebe LGs, liebe Mitdichterinnen und Mitdichter,
für den Menschen, der gesund alt werden darf, ist dies Gnade (=ein Geschenk des Himmels" sozusagen). Wer krank alt werden muss, für den ist "Alt werden" eine Last. Übrigens: Alt werden will jeder, alt sein dagegen niemand! In unserer Jugendkultur und in dem im und vom Westen geprägten Jugendwahn gelten Alte in oftmals böswilliger Absicht als "Gruftys", als "Kompostys", etc. Da gibt es ganz andere Kulturen/Gesellschaften, in denen das Alter einen hohen Stellenwert hat und der alte Mensch verehrt wird. Herzliche Grüße R. R. Karg |
23.07.2012, 01:52 | #114 |
abgemeldet
|
Du weiser DrquargelKarg,
ich brenn in Lieb zu dir gar arg. Du hast der Weiseheit albern Sage, weshalb ich kein dawider wage. |
23.07.2012, 05:42 | #115 |
Gast
|
Re: Ist "Alt werden" eine Strafe?
Liebes Ralfchen,
ICH FÜHLE MICH NICHT WEISER AN, ALS MANCHER, DER DOCH ALLES KANN. ANTWORT IST OFTMALS MIR EIN MUSS, DRUM ANTWORT´ ICH DEM ROMULUS: Kein Gequargel, Tatsachen! Herzlich grüßt R. R. Karg |
25.07.2012, 15:07 | #116 |
abgemeldet
|
"Ist alt werden eine Strafe?"
Für mich nicht, genauso wenig wie krank werden eine Strafe ist. Eine Strafe ist eine Konsequenz auf eine Aktion(oder das unterlassen einer Solchen). @CDP, ich finde du machst es dir ein bisschen einfach, für viele geht es nicht ums wollen sondern ums können. Das Familie und ältere Familienmitglieder einen anderen Stellenwert haben als in anderen Kulturen liegt nicht am Egoismus oder an fehlender Emphatie. Der Leistungsdruck ist hier zum einen ein anderer und auch die Grösse der Famillien ist ein wesentlicher Aspekt. Hierzulande ist das Einzelkind kein Einzelfall. Normalerweise muss dieses Einzelkind arbeiten um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Wie soll man sich da um jemanden kümmern? Ich rede nicht davon dass man am Abend erschöpft ist sondern dass man unter Tags einfach gar keine Zeit hat. Das Model Papa in der Arbeit, Mamma daheim läuft auch aus, in vielen Fällen sind beide Partner erwerbstätig das heisst wieder, untertags gar nicht zuhause. Was mir spontan auch noch einfällt ist dass hier die Menschen Kinder wesentlich später bekommen was bedeutet dass wenn die Eltern pflegebedürftig werden der Nachwuchs noch nicht mal ansatzweise in Pensionsnähe ist oder lang genug gearbeitet hat um eine Rücklage zu haben die es erlaubt mal eben so 5 Jahre(Hausnummer) oder länger aus der Arbeitswelt auszusteigen. Versteh mich nicht falsch, ich fände es auch schöner wenn der Familienzusammenhalt und vor allem die Generationen übergreifende soziale Interaktion einen höheren Stellenwert hätte. Aber dafür müssen auch die Rahmenbedingungen passen. @Ilka-Maria, ich finde auch nicht das alt werden eine Krankheit ist oder ist ewige Jugend die Norm? Dieses Dahinsiechen ist eigentlich eine Konsequenz unseres Fortschrittes wir leben länger als unser biologisches Ablaufdatum das vorgesehen hat. Wir sind, überspitzt formuliert, selber Schuld. Urtümlicher weise(Mensch im Wald) stürben wir viel früher, es würde gar nicht so weit kommen. An ewiges Leben/Jugend möcht ich gar nicht denken, nicht auszumalen wie vertrottelt die Menschheit wär wenn keiner ans Alter denken, oder eben durch den fortschreitenden Abbau mal auf die Bremse treten müsste. Was WuI über die Pflege und vorallem die kommerzialisierung schreibt kann ich nur unterstreichen. Ich habe bis vor kurzem in einer Institution gearbeitet die unteranderem Pflegeplätze fördert(weil die eben wirklich Schweine teuer sind) und was man da zu hören bekommt bzw sieht stellt einem manchmal echt die Zehennägel auf. Ein Platz in einem städtischen Wiener Pflegeheim kostet €75 am Tag. Egal ob Pflegestufe 3 oder 6. In privaten Pflegeheimen gehts bei Pflegestufe 3(erst ab da wird gefördert) ab ca. € 90 pro Tag los und kann bis zu € 400(ja, am Tag) in die Höhe gehen. Das sind schon die reduzierten Tarife für jene Institution. Interessanterweise haben die städtischen Heime einen sehr guten Ruf obwohl sie so billig sind. Am teuersten sind die grössten Heime die wie Unternehmen geführt werden und traurigerweise sind die leider auch meist die Schlechtesten. Ich habe da wirklich viele schlimme Sachen erfahren müssen, ich mein man stelle sich vor dass das Heim € 350 am Tag kassiert und dann einen Patienten; der das Pech hat dass sein einziger Angehöriger ausserhalb wohnt und deshalb nicht so oft vorbeikommen kann(in dem Fall der berufstätige Bruder); vor sich dahin schimmeln lässt. Wortwörtlich, der Pat. hatte PS 6 und musste daher täglich mehrmals gewendet werden, haben sie so lange vernachlässigt bis der Bruder(!) entdecken musste das in den Wund gelegen Stellen bereits Maden nisteten. Es gibt aber auch wirklich gute Pflegeheime, empfehlen kann ich da die kleinen die max. 20 Patienten aufnehmen, die sind meist ausserhalb von Großstädten und werden quasi wie betreute Pensionen geführt. Die Preise sind ordentlich aber meist trotzdem niedriger als die Massenabfertigungshäuser die ohne Grenzen Patienten aufnehmen weils gut für die Bilanz ist. Persönlich freue ich mich eigentlich aufs Alter, mit Stock und Federhut aus dem Fenster schimpfend das die Rotzlöffel endlich mal ruhig sein sollen und die heutige Jugend keine manieren kennt werd ich ein richtig ekelhaftes Gfrast werden und natürlich geh ich in der Mittagspause schleichend zur Kasse im Supermarkt, grad dann wenn die hektischen Berufler sich g'schwind was zum essen besorgen wollen. Das schöne am Alter ist dass man sich das Recht erworben hat sich nicht mehr irgendwelchen Vorstellungen nach verbiegen zu müssen und sich mehr oder minder benehmen kann wie man will. So lange ich geistig fit bleibe werde ich mit körperlichen Gebrechen zurecht kommen, am meisten Angst habe ich allerdings vor der Demenz bzw. generell davor nicht mehr Herr meiner Sinne zu sein das kann mir aber auch jetzt passieren. Sollte gar nichts mehr gehen gibts den goldenen Schuss. Da ich seit über 48 Stunden auf den Beinen bin möge man mir merkwürdige Formulierungen, absurde gross-Klein Schreibung und sonstige Fehler bitte verzeihen. |
25.07.2012, 21:17 | #117 | |
Zitat:
du hast zu allem, was du mir geschrieben hast, meine volle Zustimmung. Ehrlich. Mir ist der extrem blöde Titel dieses Threads erst jetzt aufgefallen, deshalb schreib ich hier nicht mehr. Gruss CDP |
||
25.07.2012, 21:37 | #118 |
abgemeldet
|
|
25.07.2012, 21:50 | #119 |
25.07.2012, 22:21 | #120 |
abgemeldet
|
hoffnung heisst wolken ziehen, wie mein (leider zu früh verstorbener) freund SIGI POLKE mal ein bild betitelte:
http://up.picr.de/9995831mfn.jpg aber was du in deinen zerebralen windungen verschmorst, bleibt dir schon überlassen. du kommst mir immer mehr aus den perspektiven deiner autovision gerutscht vor. und das spiegelt sich in völlig sinnentfremdenen kommentaren wieder. aba check mal mit deinem dad, vielleicht hat er nen wegweiser in blau und weiß. erst meinte ich das ist dein system jetzt glaube ich du hast ein problem |
26.07.2012, 03:28 | #121 | |
Forumsleitung
|
Zitat:
Wer sagt denn, daß jung zu sterben angenehmer ist als alt zu sterben? Ich habe es bisher anders herum beobachtet. Die "Dinosaurier" in meiner Firma, die in den nächsten Jahren auf die Rentenzeit zusteuern, sehen fast alle zehn bis fünfzehn Jahre jünger aus, als sie sind, und sie sind fit wie ein Turnschuh. Ich habe aber auch erlebt, daß eine Mitarbeiterin, keine dreißig Jahre alt, wie ein Blitz aus heiterem Himmel einen Schlaganfall erlitt. Was hat das alles mit Schuld zu tun? Ach so, ja: Wir haben Pest und Cholera ausgeschaltet und müssen deshalb bis zum Zahn- und Haarausfall ausharren. Fortschritt hat es immer gegeben und wird es immer geben. Deshalb werden Menschen immer größer und älter, und es ist völlig egal, ob man im Falle eines schlimmen Einzelschicksals mit zwanzig, dreißig oder erst mit achtzig einem Siechtum erliegt. Sterben war früher nicht schön und wird auch in Zukunft nicht schön sein, denn die meisten Menschen sterben nicht friedlich, sondern sie verrecken auf erbärmlichste Weise. |
|
28.07.2012, 10:41 | #122 |
abgemeldet
|
Ich bin froh, dass die Menschen heutzutage älter werden. So hab ich auch noch ein bisschen Zeit. Gäbe es die moderne Medizin nicht, wäre ich ohnehin nicht mehr da, sondern schon am Krebs verreckt.
Ich finde es auch gut, dass ich jünger aussehe und, statt das Haus zu hüten, weiterhin ein freies Leben führen kann. Hoffe allerdings, dass ich nicht dem Jugendwahn verfalle und stattdessen einmal in Würde und Weisheit altern kann. Auch hoffe ich, dass ich nach einem erfüllten Leben dem Tod ins Gesicht sehen kann, der zum Leben dazu gehört, aber in unserer Gesellschaft gern totgeschwiegen wird. |
28.07.2012, 16:21 | #123 |
Wohl ist die Jugend fern - wie wir sie kannten, |
|
14.10.2012, 18:22 | #124 |
Ist -alt werden-eine Strafe?
So liebe Freunde, es war sehr interessant Eure Meinung zum Thema zu lesen und ich bin überrascht, wie man doch mit einer Frage, eine so große Interessengemeinschaft zusammen bekommen kann.
Hiermit schließe ich diesen Thread und bedanke mich bei allen die mitgewirkt haben. Gruß an Euch von Twiddy... |
|
25.06.2013, 19:09 | #125 |
Das Alter verliert an Bedeutung, wenn wir erkennen, dass wir uns zu Lebzeiten mit der Seele versöhnen müssen, um uns selbst zu überdauern.
© anderedimension |
|
25.06.2013, 20:07 | #126 |
Forumsleitung
|
Sag mal, AnDi, hast Du etwas Bestimmtes vor? Du ziehst in letzter Zeit Aphorismen auf wie Schmuckhersteller Perlen zu Halsketten. Hast Du ein neues Hobby entdeckt und willst eine Sammlung zusammenstellen? Ein neues Buch?
Interessant, denn Deine Aphorismen sind wirklich gut, zum großen teil sogar beeindruckend gut. Ich will hier keine Vorab-Werbung betreiben, es geht nur um meine Interessen. Eine Sammlung Deiner Gedanken, hübsch gebunden, könnte mein Fall sein. LG Ilka |
25.06.2013, 20:15 | #127 |
Mir gehen z Zt tausende durch den Kopf, vielleicht sollte ich sie wirklich mal sammlen. Freut mich auf jeden Fall sehr, dass Du daran Interesse zeigst.
Viele Grüße |
|
25.06.2013, 20:22 | #128 |
Forumsleitung
|
Wenn Du sie nicht sammelst, dann mache ich es. Für mich.
Vielleicht auch für Dich, wenn genügend zusammen kommen. Sie sind es wert. |
27.06.2013, 18:33 | #129 |
abgemeldet
|
findest du? Ich finde sie sind tw. an Zynismus nicht zu überbieten.
|
30.06.2013, 09:33 | #130 | |
Dabei seit: 06/2012
Alter: 44
Beiträge: 33
|
Zitat:
Ich vermute mal wenn dir die Augen von grünem Star zerfressen werden, die Haare ausfallen und die Gelenke schmerzen, die Demenz deinen Geist verwirrt und du nicht mehr selber auf klo gehen kannst usw... sieht die Sache schon wieder ganz anders aus Altern ist natürlich keine Strafe, sondern ein natürlicher Vorgang. Das bedeutet aber nicht, dass er besonders schön sein muss. Ganz im Gegenteil ^^ Mit ein bischen Glück kippt man im Alter einfach um. Mit etwas Pech verfault man über Jahre hinweg als bettlägriger, dementer armer Teufel. |
|
30.06.2013, 09:46 | #131 | |
Forumsleitung
|
Zitat:
Das ist mir genauso bewusst wie Dir. Aber ich kenne nur zwei Alternativen. |
|
30.06.2013, 09:52 | #132 |
abgemeldet
|
Meine Mutter hat immer gesagt: Alt darf man werden, nur nicht krank.
|