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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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25.01.2012, 23:50 | #100 |
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ja ROMschi: ein wahrer verbrecher an der menschlichkeit, diese alte tunte!
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26.01.2012, 06:31 | #101 |
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Ja und noch schlimmer, mehr lieber Ralf, Mittelpunktswahnbesessener , ahoi.
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27.01.2012, 00:08 | #102 |
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Hallo DEAD MAN,
ich glaube, wir liegen gar nicht so weit auseinander, wie es anfangs den Schein hatte. Klar: Die Menschen sind grausam. Wenn man sich die Geschichte anguckt und dann noch alle Geschehnisse, die sich Jahrhundert für Jahrhundert wiederholen, ohne dass jemand davon Notiz nimmt... Ach, da wird mir ganz schlecht! Und klar ist auch, dass Menschen sich reflektieren können. Aber, wie Du auch schreibst, wird dies oft nicht konsequent betrieben. Menschen können Vieles, wenden es aber oft nicht an - aus Faulheit, Schmerz,... Ich bin der Meinung, dass vieles Leid nicht sein müsste, wenn die Menschen sich mehr mit ihrem Innenleben, ihren Ängsten, ihrer Motivation beschäftigen würden (bzw. könnten). Was mir wichtig war, zu sagen, ist, dass ich den Menschen ebenfalls als ein Tier sehe. Daher haben wir auch ähnliche Triebe, etc. Doch der Mensch unterdrück sie oft. Und was zu lange und zu stark unterdrückt wird, will irgendwann mit Gewalt raus. Statt sie zu unterdrücken, wäre doch ein Bewusstmachen viel besser, um dann Gegenstrategien zu entwickeln, die zu einer inneren Ruhe führen, die aus einem selbst kommt und nicht darüber, dass man andere unterdrücken muss. Ich möchte betonen, dass der Mensch auch aus meiner Sicht am zerstörerischsten mit sich, seinen Mitmenschen und der Umwelt umgeht. Er versucht halt immer, zu perfektionieren: Leider auch die schlechten Dinge... (Das Buch von Everett kenne ich leider nicht. Aber es steht jetzt auf meiner Liste. Beim Kieling wünsche ich Dir viel Spaß und Spannung. Der gefällt mir auch. Er erklärt gut und ist mit Herz bei der Sache.) Liebe Grüße Encki |
27.01.2012, 00:13 | #103 |
gesperrt
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Hallo Dead Man und Encki,
zwischen der unerwarteten Diskussion, die aber immer wieder entsteht, fand ich Eure Kommentare, die sich auf meine Zeilen bezogen. Dafür möchte ich Euch sehr herzlich danken. Encki, Du hast wunderbar die Zeilen erklärt. Die Diskussions selbst führt uns m.M. nach leider nicht weiter. Wenn die Existenz Gottes alleine vom Glauben abhängig ist, gibt es ein Problem. Denn wenn Gott existiert, muss er das auch, wenn man nicht an ihm glaubt. Nur der Glaube an Gott erklärt nicht seine Existenz. Ich denke mal, der einzelne in der Masse der Menschheit braucht etwas, das sein eigenes Sein erklärt, weil es einfach zu depremierend wäre, die Wahrheit zu akzeptieren, das man wie alles in der Natur, einfach nur seine Zeit lebt und stirbt. Gott ist für all jene ein Synonym dafür, sich damit nicht abfinden zu können. Jeronimo |
27.01.2012, 06:52 | #104 | |
Forumsleitung
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Zitat:
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27.01.2012, 07:05 | #105 |
abgemeldet
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Man soll allen ihre Spiele lassen, auch wenn ich den Sinn, muss ich nicht, nicht verstehe. Sie sollen forschen, sie sollen schaffen, auch wenn sie nach dem Tunnel den eigenen Afterwind als Wirk begreifen.
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27.01.2012, 10:49 | #106 |
R.I.P.
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Solange die Spiele nicht gefährlich für andre Menschen werden!
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27.01.2012, 10:58 | #107 |
abgemeldet
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Wer andere in Gefahr bringt, soll selbst, er soll sich den Mühlstein umbinden. Die Gefährdung dem anderen, das Weiß er nur sich selber, ihm vertraue ich, dass mein Freisein, seine Seele nicht umbringt, sonst ist alles im Spiel vorerst Geheimnis im Sosein des Großen.
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