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18.09.2011, 14:55 | #100 |
18.09.2011, 15:44 | #101 |
Dabei seit: 09/2011
Ort: Österreich
Alter: 60
Beiträge: 876
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Filme sind schwierig! Leicht, eine Meinung zu haben, leicht, die Meining anderer dämlich zu finden - schwer, objektiv zu urteilen, denn...
Filme haben so viele Gesichtspunkte: Drehbuch, Regisseur, Schauspieler, Drehorte, Kameraführung, Schnitt, Dialoge, Musik, Dramatik, Thematik, Spezialeffekte, Stunts,.... Es reicht, wenn sich jemand an EINEM dieser Punkte stößt, und schon wird er den ganzen Film in anderem Licht sehen und geneigter sein, ihn rundweg abzulehnen! Schönere Beispiele zum Thema "Vorurteil" wird man kaum finden. Der Gedanke kam mir, als ich hier las, was andere über Filme zu sagen hatten, und zwar über solche, die ich persönlich mag, wie auch über die gegenteilgen. Seltsam - bei den Filmen, die verrissen wurden, die ich aber mag, klangen mir die Argumente oberflächlich, betrafen nur Dertails und schlossen davon auf's Gesamte oder waren einfach nur dumm. Bei Filmen hingegen, die ich hasse, erschienen mir die ablehnenden Argumente (und es konnten genau dieselben sein) schlüssig, punktgenau und wunderbar nachvollziehbar. (Und dann gibt's noch Ilka-Maria, die sehr gut darin ist, sich in all jene zu verbeißen, die Filme gut finden, die sie nicht mag! Sagt mal jemand was gegen "Cast away"? - ich glaube, den Film hat sie noch nicht oft genug erwähnt...) Scherz beiseite! Hier meine persönliche "Liste" der Buhs und Juchuus: Ich hasse alle Filme, wo es um menschliche Beziehungen geht. Ich hasse alle Filme, die schlecht oder gar nicht ausgehen. Ich hasse alle Problemfilme, Splattermovies und Billigproduktionen. Egal sind mir alle Horrorfilme - hab mich nie gruseln können, weil ich WUSSTE, dass es nur gestellt war. Ich mag Naturdokus, wissenschaftliche Dokus und allgemeinbildende Sendungen. Ich liebe Cartoons (Walt Disney, Looney Tunes,...von den 30ern bis in die 60er - danach wurden sie schlampig!) Ich liebe Fantasyfilme. (Auch Conan!) Ich liebe Science Fiction Filme. Ich liebe alle Arten von Special Effects. Ich liebe CG - Filme (Computeranimated Movies). Meine größten Enttäuschungen: 13 Monkeys Resident Evil 2012 (abgesehen von den Effects!) Krimis (sind nur 1mal interessant!) 300 (gute Effekte, aber: miese Splatterstory, rassistisch, polarisierend: Abendland gegen Orient - genau der richtige Film für Extremisten nach 9/11!) Sucker Punch - starke Bilder allein reichen nicht! ... Die Liste ist wesentlich länger, aber ich tendiere dazu, zu vergessen, was mich nicht zu beeindrucken vermochte. Der Vollständigkeit halber hier auch meine Lieblingsfilme (Ich weiß, passt nicht in den Faden, aber was soll`s...): Groundhog Day (Und täglich grüßt das Murmeltier, Bill Murray) Don Camillo und Peppone (Die Originalfilme mit Cervi und Fernandel) Die "Dünner Mann" Filme (Myrna Loy und William Powell) Die (schwarz-weißen) Filme von Akira Kurosawa Herr der Ringe (extended version) Hellboy I und II und Sin City (Fan von Mike Mignola und Frank Miller!) Die "Narnia"-Verfilmungen Stan Laurel und Oliver Hardy - Filme Riddick - Chroniken eines Kriegers (Vin Diesel-Fan!) Der kleine Horrorladen (Musicalversion) Monthy Python's - Filme Triple-X (nur Teil1 mit Vin Diesel) Die 4 "Miss Marple"-Filme mit Margaret Rutherford - WEGEN Margaret Rutherford. Die Agatha Christie - Verfilmungen Tod auf dem Nil, Das Böse unter der Sonne (Peter Ustinov) und Mord im Orient Express (Albert Finney) Ghost Busters I und II (Bill Murray) Der Ruhm meines Vaters Das Schloss meiner Mutter Die Feuerzangenbowle ... auch diese Liste ist viel länger, aber ich bin zu verdammt faul zum Tippen. Aber waren schon einige Überraschungen dabei, oder...? Abschließend wäre folgendes zu bemerken: Es ist leicht, einen Film aufgrund von Details und Dünkeln zu verdammen (zu viel Gewalt, zu lang, der Darsteller ist mir unsympathisch,...), was natürlich auch nicht heißen muss, dass man damit unrecht hat - alles eine Frage des Blickpunktes, der cineastischen Einstellung und des persönlichen Geschmacks. Ich gebe offen zu, dass Kino für mich ein "Sidestep" aus der tristen Realität ist. Ich will mich von meinem eigenen Leben erholen, und sei es nur für 2-3 Stunden! Ich brauch mir nicht die Sorgen, Fehler, Probleme und Unfähigkeiten anderer anzuschauen - davon habe ich selber genug! Deshalb ist viel "Oberflächlich Mainstreamiges" in meiner Hitliste. Sei's drum. Ich stehe dazu. Wer glaubt, dass dies etwas über meinen Geisteszustand aussagt, hat zugleich recht und unrecht. LG, eKy |
18.09.2011, 15:55 | #102 |
R.I.P.
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Oh shrek!
Wer Margaret Rutherford mag, hat die Christie-Krimis nicht gelesen. Miß Marple war klein, zierlich, unaufdringlich! Sin City ist nur als Karikatur erträglich. Das schönste darin war der grün aufplatzende Bauch vom Bösewicht! Der Ruhm meines Vaters Das Schloss meiner Mutter bei weitem nicht so gut wie das Buch! (Une Jeunesse en Provence). später mehr, ich verzettle mich..... |
18.09.2011, 16:31 | #103 |
Dabei seit: 09/2011
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Stimmt, hab Agatha Christie nie gelesen. Aus den Filmen wusste ich, wer der Täter war, somit waren die Bücher uninteressant.
Dass Christie mit der Rutherford unglücklich war, wußte ich. Ihre Figur ist ein anderer Typ (eher Richtung Angela Lansbury, obwohl die auch zu groß war). Ich schätze hier auch schlicht die Präsenz der alten Lady! Du verurteilst nur aufgrund EINES Details - genau das meinte ich! Sin City IST eine Karrikatur, einerseits auf unsere Gesellschaft, andererseits auf die Serie Noire Filme der 30er Jahre (zB Humphrey Bogart). Und einfach nur ein geiler Comic! "Eine Jugend in der Provence" muss ich erst lesen. Dann sage ich was dazu. Du magst recht haben, aber die Filme sind wirklich gut! Viel Spass beim Verzetteln... |
18.09.2011, 18:27 | #104 | |
Forumsleitung
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Zum Abwinken, immer wieder der Vergleich mit dem Buch! Bücher kann man nicht verfilmen, nur adaptieren. Film ist ein anderes Medium als ein Buch.
Lieber Erich, Du hast Dich sehr ausführlich geäußert, und zu diesem hier Zitat:
Ich sehe mir Filme wohl anders an als andere Kinogänger. Ins Kino gehe ich seit meinem vierten Lebensjahr (damals gab es noch verfilmtes Kasperletheater, ob Du es glaubst oder nicht!), und in meiner Schulzeit war ich mindestens dreimal pro Woche im Kino. Das konnte man sich damals leisten (DM 1,10, später DM 1,30). Später habe ich jede Menge Fachliteratur zum Thema Film verschlungen. Ich sehe deshalb einen Film mit anderen Augen als jemand, dem es in erster Linie um Unterhaltung geht. Vielmehr versuche ich, einen Film in seiner Ganzheit zu erfassen, und es ist nicht selten vorgekommen, daß ich direkt vom Kino ins Kaufhaus geschossen bin, um mir den Soundtrack zu kaufen, bevor andere überhaupt wahrgenommen hatten, wie gut er ist. Außerdem hatten meine Eltern bereits das erste Fernsehgerät, als ich sieben Jahre alt war. Da gab es viele Filme aus den Anfängen des Kinos, so daß ich mittlerweile den größten Teil der ca. 120jährige Filmgeschichte mitgekriegt habe. In den 50er Jahren waren die Menschen auch noch eher bereit, Stummfilme und Schwarzweißfilme anzusehen, was heute größtenteils abgelehnt wird. Eisensteins Filme kenne ich aus dieser frühen Fernsehzeit. Ich habe kein Lieblingsgenre und auch keine bevorzugten oder abgelehnten Schauspieler oder Regisseure. Ich richte mich allein nach einigermaßen kompetenten Quellen, bevor ich mich entschließe, ins Kino zu gehen oder eine DVD zu kaufen - kostet ja schließlich nicht wenig. Die anderen Filme, die nicht so gut abschneiden, schaue ich mir bei anderen Gelegenheiten an. "Outland" mit Sean Connery ist z.B. nicht zwingend erforderlich, wenn man "12 Uhr mittags" kennt - die Story ist dieselbe in Grün, nur daß der alte Film handwerklich besser ist und einen grandiosen Soundtrack hat. LG Ilka-M. |
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18.09.2011, 18:57 | #105 |
Die Filmmusik ist auch eines der ersten Kriterien, auf das ich achte. Diese hat es mir sofort bei "Friendship!" angetan und bei "Sieben Leben" (Seven Pounds). Bei zweitem Betrachten war mir aber die "Moral" bei "Sieben Leben" nicht ganz geheuer. Die Unterscheidung zwischen guten Menschen und solchen, die für eine Organspende nicht "wertvoll" genug sind. Irgendwie menschenverachtend...
Nur nebenbei: Der beste Film aller Zeiten ist (Trommelwirbel bitte!) "Ein Königreich für ein Lama". Ich krieg nie genug. Und sogar der zweite Teil "Kronks große Abenteuer" (oder so ähnlich...) konnte mich nicht enttäuschen! Aber weil wir ja bei den langweiligsten Filmen sind: Dirty Dancing. |
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18.09.2011, 19:10 | #106 |
R.I.P.
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Langweilig und doof trotz "großer" Schauspieler:
Quentin Tarantinos "Pulp Fiction". |
18.09.2011, 19:25 | #107 |
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18.09.2011, 19:35 | #108 |
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Odi hat recht. Den Film kann man am besten verstehen, wenn man ihn im Original sieht oder das Drehbuch gelesen hat. Da ist viel Slang drin, und es gibt eine Menge Anspielungen, die sich gar nicht 1:1 ins Deutsche übersetzen lassen. Das gilt besonders für die erste und die letzte Episode. Überhaupt ist die letzte Epidode für mich der Höhepunkt: Alles andere als politisch korrekt.
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18.09.2011, 20:08 | #109 |
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"Pulp Fiction",
Für mich besonders interessant die Szene wo der Farbige Wing Rahms, Bruce Willis, nach der Vergewaltigung (durch Zeck oder wie er hieß) anschaut und sagt:''Verlasse die Stadt, aber das, was hier vorgefallen ist, bleibt unter uns'' Wing Rahms lässt Bruce Willis am Leben, Weill er seins gerettet hat, könnte ihn aber töten, um sicherzugehen, dass niemand von der Vergewaltigung erfährt, die Ganoven ''Ehre'' entscheidet sich für das Leben.. Ich schaue alle Filme im Originalton mit Untertiteln.. |
18.09.2011, 20:13 | #110 |
R.I.P.
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Ving Rhames ist für mich nicht das Gelbe vom Ei.
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18.09.2011, 20:13 | #111 |
Pulp Fiction finde ich auch sehr genial,
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18.09.2011, 20:17 | #112 |
R.I.P.
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Die Geschmäcker sind verschieden ...
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18.09.2011, 20:20 | #113 |
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Ich auch. Oft sehe ich französische oder spanische Filme im Oiginaltoin, aber mit englischen Untertiteln. So lernt man die Sprachen nebenbei. Seul contre tous habe ich auf französisch jeweils mit deutschen, englischen und spanischen Untertiteln und noch jeweils einmal auf deutsch und englisch ohne Untertitel gesehen. Man kann die misanthropische Wut auf englisch und deutsch nicht nachvollziehen. Selbst dann, wenn man kein einziges Wort Französisch versteht, sind die Hassmonologe des Protagonisten um einiges intensiver.
--- Noch ein schlechter Film ist das Remake von Funny Games. Obwohl der Film vom selben Regisseur ist wie das Original, das meiner Meinung nach ein Meisterwerk des grotesken Grauens und schwarzen Humors ist. Wie kann ein Regisseur sein eigenes Werk so vergewaltigen? |
18.09.2011, 20:20 | #114 |
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Ving Rhames, im Privatleben vielleicht ein Schläger Typ, schauspielerisch Nonsens, manchmal sogar im falschen Film zu sehen.
Dennoch für wenig Geld für alle ''Rollen' zu haben..nur in schlechten Action Filmen.. |
18.09.2011, 20:23 | #115 |
R.I.P.
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Funny Games:
Aber wenn S. Lothar und U. Mühe mitspielen, sollte er gut sein! Schade, daß ich ihn nicht kenne. |
18.09.2011, 20:27 | #116 |
sieben zwerge
alle rtl und sat1 eigenproduktionen aber wirklich einer der schlechtesten filme war der Hitler film aus den USA von vorne bis hinten klischee und n u r schlecht |
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18.09.2011, 20:28 | #117 |
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Ich kann schwer einschätzen, ob er Dir gefallen würde, aber Funny Games ist nichts für Menschen mit schwachen Nerven oder solche, die mit amoralischem Humor nichts anfangen können. Auf jeden Fall gehört er zu meinen Lieblingsfilmen, nur das Remake ist schlecht.
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18.09.2011, 20:30 | #118 |
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Du hast die Pro7-Eigenproduktionen vergessen. An Billigkeit, Dummheit, Sensationslust, kitschigem Geschmalze und Undurchdachtheit kaum zu überbieten. Wer diesen Müll mag, bei dem war die Hirnwäsche schon vor langer Zeit erfolgreich.
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18.09.2011, 20:31 | #119 |
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Odiumediae,
Ich habe das Glück hier in der Türkei, alle Filme mit Untertiteln zu sehen. Manchmal finde ich egal in welcher Sprache, die ''Übersetzung'' falsch oder ungenügend. Wenn man die jeweilige Sprache des Films beherrscht ist man immer überrascht, was man an Dialogen hört. Ich finde die Remakes oder Fortsetzungen fast immer misslungen, da verliere ich die am Anfang verspurte ''Lust'' am Film. Genau wie bei Serien z.b. ''Lost'' nach 15 Episoden habe ich es nicht mehr angeschaut. |
18.09.2011, 20:41 | #120 |
als jugendlicher mochte ich den Film auf dem schloss-internat mit dem behinderten
aber sonst kann man die wirklich auch vergessen, schon wahr was ich mir demnächst anschauen werde ist bound, von den matrixmachern der kann ganz gut sein, auch wirklich nicht gut, da von der story einfach nur schlecht und nichts über seine beweggründe aussagend war "die Reise des Jungen che guevara" ich bin im übrigen auch sehr froh, dass Art Spiegelmann seine Comics nicht hat verfilmen lassen, und wirklich traurig, dass alan Moore bei den verfilmungen seiner werke nicht mitwirkt, sonst wäre V wie Vendetta sicherlich noch besser geworden als er war, obwohl ihn viele zerrissen haben. wirklich enttäuschend war auch der neue Alice Film mit Johnny Depp |
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18.09.2011, 21:26 | #121 |
R.I.P.
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Man darf mich prügeln,
aber "Tess" von Polanski mit Nastassja Kinski war zum Gähnen. |
18.09.2011, 21:32 | #122 | |
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Zitat:
Mit Lost konnte ich nie etwas anfangen. Ich habe mich immer gefragt, wo bei den meisten US-amerikanischen Serien der letzten Jahre der Hype herkam. |
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18.09.2011, 21:34 | #123 |
R.I.P.
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"Roter Drache" war lediglich durch E. Norton und U. fiennes sehenswert.
Auch Keitel war da nicht d e r Rausreißer. Mag daran liegen, daß ich A. Hopkins nicht mag. |
18.09.2011, 21:44 | #124 |
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18.09.2011, 21:47 | #125 |
R.I.P.
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Über Geschmack läßt sich nicht streiten.
Mir sagte er lediglich in "Das Mörderschiff" zu, aber da war er wohl nicht älter als um die Dreißig. |
18.09.2011, 22:32 | #126 |
Instinkt fand ich auch sehr gut, aber ich sehe dem Herrn Hopkins auch ganz gerne zu!
kennt ihr den spruch "Johnny Depp kann sogar ein Schnitzel spielen!" Geändert von ZychoyZ (18.09.2011 um 22:46 Uhr) Grund: Sir Anthony |
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18.09.2011, 22:35 | #127 |
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18.09.2011, 22:37 | #128 |
R.I.P.
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Wie ich auch schrieb.....
Aber in den 9 Pforten fand ich ihn gut. Als Dauer-Gauloises-Qualmer. |
18.09.2011, 22:41 | #129 |
ich muss sagen ich fande den film wirklich gut, der hatte alles, erstklassige hollywood unterhaltung aller erster güte, und gerade den piraten fand ich unbeschreiblich gut!
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18.09.2011, 22:46 | #130 |
R.I.P.
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Für mich war ein ein Kasper.
Hab ihn deswegen auch nur 1 x gesehen. |
18.09.2011, 22:50 | #131 |
mit der meinung werde ich unter euch wohl vollkommen alleine stehen aaaber ich hab echt was gegen star wars, ich fand den überhaupt nicht unterhaltsam und garnix ...
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18.09.2011, 22:52 | #132 |
R.I.P.
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da stehe ich an Deiner Seite!
Kubricks "2001" war für mich auch zum Gähnen. |
Lesezeichen für Alles über Fernsehen und Kino |
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