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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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17.04.2019, 15:19 | #67 | |
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Zitat:
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17.04.2019, 15:26 | #68 |
Bitte? Ich schrieb darüber, wie der Kosmos bezüglich Lebensfreundlichkeit gestaltet sei und habe den Begriff in ›beschaffen‹ korrigiert. Ich befand mich in einer Diskussion über den Kosmos. Den Diskussionsfaden hast du abgerissen. Und dann war ich durch mit der Diskussion.
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17.04.2019, 15:28 | #69 |
Forumsleitung
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Ich erwarte von dir keine Diskussion über den Kosmos oder die Bienen, sondern wie dazu gekommen bist, zwei Zitate von mir zu verkuppeln, also zu fälschen, und dann deine weitere Diskussionen darauf aufzubauen. Und wieso du nicht erklären kannst, weshalb die Zeit per se für dich existiert.
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17.04.2019, 15:40 | #70 |
Ich habe Anfang und Ende eines Diskussionfadens markiert. Erst der Anfang, dann das Ende.
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17.04.2019, 16:15 | #71 |
Forumsleitung
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Ändert nichts an der Tatsache, dass du ein Zitat von mir gefälscht und auf meine Frage keine Antwort gegeben hast. Nach Anfang und Ende des Diskussionsfadens hatte ich nicht gefragt, sondern danach, wie du die Existenz von Zeit per se beweisen kannst.
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17.04.2019, 16:20 | #72 |
Ich werde ganz sicher nicht ein weiteres Mal Zeit in eine Diskussion über Zeit mit dir investieren.
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17.04.2019, 16:40 | #73 |
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egal ob wir von expansion (unendlich) bis kontraktion zurückgehen. es gibt keine zeit. sondern nur das was PLANCK als geringsten sekundenwert gemessen hatte. wenn also die ewige expansion stattfindet oder die kontraktion durch dark matter dann beginnt die ausbreitung wieder und wieder und wieder. und wenn ich davon sprach resp. es zitierte dann gibt es selbst an einenm black hole keine zeit sondern etwas findet statt dass rein auf uhren ein wirkung hat indem ihre subjektive zeit-ablauf-der ereignisse-messung extrem verlangsamt würde. ebenso findet bei ev. überlichtschneller bewegung von teilchen eine bwegung in eine fiktive vergangenheit statt. mag sein - es gibt hypothesen - dass alle ereignisse vorhanden SIND und wir uns nur wie in einem marionettenspiel oder schablonehaft bewegen....
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19.04.2019, 07:43 | #74 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Wie man sieht, ist Zeit auch Balsam und Friedensstifter.
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19.04.2019, 13:26 | #75 |
abgemeldet
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21.03.2021, 20:40 | #76 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Zitat:
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22.03.2021, 02:56 | #77 |
gesperrt
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Ich habe nicht alle Kommentare gelesen, die im Faden zusammen kamen. Bei Nr 4 hörte ich auf, weil das Lesen mich schlapp viel schneller als das Schreiben machen kann und ich wäre nicht mehr im Stande die ein paar Zeilen zusammen zu kriegen.
Ich bin ganz bei Gylon. Auch mir gefällt der Mitternachtfrist in der 4S. nicht. Ich würde weiter gehen als er das tut und sagen: Das Gedicht wackelt schon in der dritten S.. Im dritten Vers ziemlich deutlich sogar. Das sind die Gründe die mich an die Tastatur gehen ließen: Die zweite Schwester strebt nach Licht, sie muss stets neu die Segel streichen, zum Horizont zeigt sie Gesicht und alles muß der Zukunft weichen. So schenkt die Zeit sich jeden Tag aufs Neue und stets gleich uns allen. Doch wenn man sie nicht nutzen mag, ist sie mit letztem Atemzug verfallen. Da die ersten zwei S. perfekt und nur schön sind, brauche ich mich darüber nicht auszubreiten. |
22.03.2021, 17:06 | #78 |
Die Zeit
die Zeit ist Veränderung (Leben), die Existenz voraussetzt. Es gibt die Raumzeit und die subjektive Erlebniszeit. Beide sind relativ zu dem bezüglichen Geschehen. Geschehen ist eine Voraussetzung für Existenz (Leben). Es gibt nichts, was es nicht gibt. Manches gibt es jedoch nicht substantiell sondern nur als Eigenschaft im Bezug zu etwas anderem. Im übrigen gibt es auch die materiellen Dinge nur im Bezug zu etwas anderem. Dazu gibt es auch die These das alles nur geistige Bezüglichkeiten sind. Letztlich beweisbar ist nur das Bewusstsein (Ich denke also bin ich). Bewusstsein ist der Vorgang der Wahrnehmung und auch der erkennenden Wahrnehmung (Erkenntnis).
Zum Gedicht: Die Metrik ist nicht einheitlich. LG Hans |
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22.03.2021, 19:57 | #79 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Somit bleiben Zeit und Raum ein philosophisches Problem, an dem sich die Geister scheiden. Shakespeares "to be or not to be" bekommt in diesem Zusammenhang eine neue Bedeutung: Gibt es die Zeit, oder gibt es sie nicht? gibt es den Raum, oder gibt es ihn nicht? Beide Phänomene haben keine Grenzen. Sie lassen sich nicht (ein-)fassen, und das macht sie für uns so schwierig. Kleine Klugscheißerei meinerseits: Die Metrik ist eine Lehre und deshalb in sich geschlossen, also einheitlich. Was du meinst, ist das Metrum. |
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22.03.2021, 22:25 | #80 | |||
Die Zeit
Lb. Ilka-Maria,
ich stelle mir vor dass Raum durch Erzeugung von Vakuum mit Außenfluchbarieren aufgelöst werden kann. Geschieht dies vor einem Raumschiff, können alle Entfernungen in fast Nullzeit überwunden werden. Zitat Ilka-Maria, Zitat:
Zitat Ilka-Maria, Zitat:
Zitat Ilka-Maria Zitat:
LG Hans |
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