|
23.07.2007, 14:00 | #67 |
Dabei seit: 10/2006
Beiträge: 1.530
|
ja, und genau deswegen haben die menschen gott erfunden: weil sie nichts verstehen.
die ägypter diverse götter des weines, der sonne, der felder. die christen und die anderen einen gott, der die welt erschaffen haben soll, den menschen in schweren zeiten hilft und sie nach dem tod aufnimmt. coole sache, aber ebenso überflüssig wie die alten götter, da die wissenschaft mittlerweile das meiste erklären kann und der rest dürfte folgen. |
23.07.2007, 14:04 | #68 | |
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531
|
Zitat:
ehrlich gesagt ist mir seine notwendigkeit nicht klar |
|
23.07.2007, 14:07 | #69 |
abgemeldet
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 1.227
|
Hi El,
jetzt haben sich deine und meine letzte Antwort wohl überschnitten.
Fazit unseres ganzen Disputs bleibt: Du kannst mir nicht beweisen, dass es Gott nicht gibt und ich kann dir das Gegenteil ebenso wenig beweisen. Das ist auch die Essenz meiner Aussage, dass Gott es in den freien Willen des Einzelnen gestellt hat, an ihn zu glauben im Sinne von, sich ihm zuwenden, oder nicht an ihn zu glauben. Wer aber bewußt an Gott glaubt, d.h. sein Leben nach göttlichen Geboten ausrichtet, hat Gotterlebnisse, d.h. er erlebt Dinge, wo er merkt, dass Gott ihm nahe war. Das ist meine Erfahrung. @ Mo.- Mach dir bitte die Mühe und lies die letzten Beiträge durch, dann ist deine Frage beantwortet oder auch nicht. Gott braucht seine Existenz nicht zu rechtfertigen. Welche Notwendigkeit hat der Mensch? LG Albatros |
23.07.2007, 14:23 | #70 | |
Dabei seit: 03/2005
Beiträge: 151
|
Zitat:
Was wir "Intelligenz" nennen ist genau die Eigenschaft, welche solche Naturgesetze am zutreffensten erkennt. Die Naturgesetze nicht als intelligent oder sogar als nicht existent zu bezeichnen kann ich daher nicht nachvollziehen. Die Frage, die wir seit Jahrtausenden zu beantworten versuchen ist nicht ob es Gott gibt, sondern wie er ist. Ob wir ihn nach und nach immer mehr durchschaut haben, oder er sich uns immer mehr offenbart, oder beides, oder keines von beiden. Möchte man also "Gott finden" muss man sich einfach nur mit einer Beschreibung von ihm (z.B. der Bibel) beschäftigen und überprüfen, ob die beschriebenen Eigenschaften zutreffen. Eine andere Herangehensweise widerspricht der wissenschaftlichen Methode. Das Problem, was die meisten Menschen mit religiösen Werken haben, ist dass sie an diese Thematik nicht ohne Vorurteile herangehen können und weiterhin nicht genügend zwischen verschiedenen Phänomenen differenzieren. Beliebte Vorurteile sind: - Es gäbe einen Widerspruch zwischen Religion und Wissenschaft, der durch die Distanz zwischen Glauben und Zweifel entsteht und sich in Krawallen zwischen katholischer Kirche und renommierten Wissenschaftlern manifestierte. In Wirklichkeit gibt es in der Bibel Stellen, laut denen man eher Gott trauen soll, als seinem eigenen Verstand. Was aber in der Wissenschaft nicht anders geregelt ist. Widersprechen Messergebnisse den eigenen Theorien, sind nicht die Messergebnisse unzutreffend, sondern die Theorien. Bei beiden versuchen wir unseren Verstand zu erweitern und setzen uns dafür eine höhere Autorität als unser eigenes Denken. - Gott sei ein alter Mann mit weißem Bart. Die Bibel sei ein Märchenbuch, schließlich liest sie sich auch wie ein Märchen. Die Bibel liest sich wie ein Märchen, dass liegt daran, dass sich die Märchen unseres Kulturkreises an unserem höchsten Kulturgut, dem Christentum, orientieren, um damit ein besonders starkes archetypisches Gefühl zu erzeugen. Gott ist kein alter Mann mit Bart, nein, er wird zum Beginn des Johannesevangeliums sogar explizit als eine "abstrakte" Person beschrieben (Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch das selbe gemacht und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist; Johannes K1, V1-3) Beachte man die Tatsache, dass die deutsche Übersetzung unzureichend ist, da das griechische Wort "Logos" mit "Wort" übersetzt wurde, obwohl es viel mehr bezeichnet. - Wir könnten die großen philosophischen Fragen nach Ursprung und Ende der Existenz, nach Schicksalhaftigkeit, nach dem Dasein nach dem Tod und dem Sinn des Lebens nicht lösen. Hier nimmt man das Ergebnis seiner Untersuchungen vorweg, sehr gefährliches Vorurteil, wegen dem hohen Potential als Totschlagargument und der Gefahr sich so sehr gedanklich daran zu binden, dass man nicht einmal mehr Teilergebnisse anerkennt. - Religion sei der einfachste Weg. Erstens ist immer Ignoranz der einfachste Weg sich mit einem Thema auseinanderzusetzen, zweitens ist Religion ein sehr schwieriger Weg. Wer von sich selbst sagt, er könne einfach nicht glauben müsste mir da eigentlich zustimmen, da er am eigenen Leib erfahren hat, dass es eben nicht einfach ist zu glauben. In Zeiten von Perspektivlosigkeit und Relativismus muss der Gläubige ständig eine klare Position ergreifen, wozu nicht einmal mehr unsere politischen Führer fähig sind. Diese Position muss er zu jedem Zeitpunkt fundiert begründen können, Anfechtung und Provokation muss er wegen seiner Vorbildspflicht zu jedem Zeitpunkt einfach wegstecken ohne mit der Wimper zu zucken und seine Launen, die er wie jeder andere Mensch hat. Wenn ich mich in diesem Forum zu Jesus Christus bekenne werden viele jeden meiner Fehler gleich "den Christen" vorwerfen, obwohl ich alles andere bin als ein Bilderbuchchrist. LG Last |
|
23.07.2007, 14:24 | #71 | |||
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531
|
Zitat:
zwei dinge weiss ich über gott: 1. er existiert auf der ebene unserer vorstellung. (neben meister lampe, dem weinachtsmann und unserem unsichtbaren freund.) 2. er ist nicht allmächtig. 3. er ist nicht logisch. Zitat:
Zitat:
manche stark religösen menschen erlangen stigmata. blutende wunden an den hand innen flächen. das ist ebenfals ein produkt des eigenen geistes (sowas ist durch selbsthypnose tatsächlich möglich.) der witz daran jesus wurde an den handgelenken gekreuzigt. endgegen der falschen darstellungen in den kirchen. einbildung ist auch ne bildung... |
|||
23.07.2007, 14:27 | #72 |
abgemeldet
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 1.227
|
Hi Mo.-
sei mir böse oder nicht. Aber deine Art der Diskussionsführung gefällt mir nicht, weshalb ich mich auch nicht zu deinem Beitrag äußere.
LG Albatros |
23.07.2007, 14:31 | #73 | |
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531
|
beantwortest du mir diese frage wen ich ganz lieb bitte:
Zitat:
|
|
23.07.2007, 14:38 | #74 |
Dabei seit: 03/2005
Beiträge: 151
|
Du versuchst die Methode vom Innenraum unserer Logik auf den Aussenraum zu übertragen, beweise mir, dass das ein legitimer Schritt ist. Beachte dabei auch den Gödelschen Unvollständigkeitssatz, der beweist, dass es nicht legitim ist. Und ferner belegt, dass weder wenn ich deine Frage mit Ja, noch mit Nein beantworte, darin eine Aussage über die Existenz Gottes getroffen wird.
|
23.07.2007, 14:41 | #75 |
abgemeldet
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 1.227
|
Hi Mo.-,
kann ich dir leider nicht beantworten. Ich bin nicht Gott.
LG Albatros |
23.07.2007, 14:46 | #76 | |||
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
sie beweist auch nur das gott nicht allmächtig ist. 8) |
|||
23.07.2007, 14:50 | #77 |
abgemeldet
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 1.227
|
Seltsame Logik!
LG Albatros |
23.07.2007, 14:52 | #78 |
Dabei seit: 06/2007
Beiträge: 62
|
Die Neigung, an ein übermenschliches Wesen wie Gott zu glauben, wobei das Wort glauben wirklich für das steht, was es bedeutet (glaube = vermuten, nicht wissen), räumt einem die Möglichkeit ein, an jedes beliebige, übermenschliche Wesen zu glauben, das man sich ausdenken kann.
Glaube ist irrational, das Wort Glaube wird zwar von religiösen Menschen oft damit verteidigt, dass es in ihrem persönlichen, religiösen Universum etwas anderes bedeutet * , als das was ein rational denkender Mensch von ihm annehmen muss, dass es bedeutet, sie scheitern jedoch immer daran, dies genauer auszuführen. Grüße, Pinky * Eine Art kosmische, innere Sicherheit, die einem unumstößlich beweist, dass ein übermenschliches Wesen tatsächlich existiert, jedoch nicht in einem weltlichen Rahmen "bewiesen" werden kann. Fazit: Religion beweist sich durch und in sich selbst und die gefühlte Bedeutung des Wortes Glaube ist so künstlich wie die gefühlte Existenz eines Gottes. |
23.07.2007, 15:00 | #79 |
abgemeldet
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 1.227
|
Hi Pinky,
will Gott jemand daraus einen Vorwurf machen, dass er es eben an den Glauben gebunden hat, zu ihm zu kommen? Wie oben schon mehrfach angeführt, ist es jedem möglich zu glauben. Somit stellt der Glaube ein völlig gerechtes Mittel dar, sich für oder gegen einen Glauben an Gott zu entscheiden, weil er nicht an Reichtum, Intellekt oder irgend etwas anderes gebunden ist.
LG Albatros |
23.07.2007, 15:03 | #80 |
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531
|
also nochmal zum mitschreiben:
unterteilen wir mal in drei dinge: glaube die annahme einer tatsache et(in diesem fall der glaube an ein wesen namens gott) religion ein mythos von menschen umd den glauben herum erdacht. d.h. auch die praktiezierung des hlaubens und gott. nennen wir ihn doch herr g. auseinadersetzen mit lätzerem intressiert mich am meisten den 1 und 2 sind recht nachvollziehbar. warum sagt ein "wahrer" gläubiger nicht ich weiss von gott? und warum weiss albatros so viel über diesen herrn? |
23.07.2007, 15:03 | #81 |
Dabei seit: 10/2006
Beiträge: 1.530
|
wenn es einen gott geben sollte, soll der sich gefälligst offenbaren, bis dahin verweigere ich mich dem glauben und schließe mich pinky an.
|
23.07.2007, 15:07 | #82 |
Dabei seit: 03/2007
Beiträge: 230
|
Interessant wird es erst wirklich dann, wenn man sich fragt, was für einen Unterschied es machen würde, ob Gott wirklich existiert oder nicht...
im Grunde wäre da nämlich gar keiner z.B.: Wenn man sagt: "Gott ist der Glaube" (Was ich jetzt schon öfters gehört habe), und "Glaube" vor allem "nicht Wissen", dann würde Gott nicht mehr Gott sein, falls man seine Existenz nachweisen könnte. Gott kann also nur so lange existieren, wie wir über seinen Status im unklaren sind. Außerdem: Falls es ein "Wesen" gibt, das das ganze Universum (bekantlich quasi unendlich groß) erschaffen hat (ja, sich sogar selbst erschaffen haben muss!), wie vermessen ist es denn dann zu denken, wir hätten auch nur den Hauch einer Chance, dieses Wesen zu verstehen, geschweige denn mit ihm Kontakt auf zu nehmen? So macht es im Grunde keinen Unterschied für Gott, ob man an ihn glaubt oder nicht. Es kommt immer nur darauf an, was man hier auf Erden anstellt oder nicht, für jeden einzelnen. Gruß MorFeus |
23.07.2007, 15:08 | #83 |
abgemeldet
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 1.227
|
Lieber El,
wenn du ihn siehst, ist der Glaube überflüssig geworden.
Wir Menschen machen immer den Fehler, dass wir meinen, Gott müsste so denken und handeln wie wir es tun. Aber er hat einen ungleich höheren Horizont als wir und weshalb er ein zu ihm Kommen an den Glauben gebunden hat, können wir allenfalls erahnen. Es ist natürlich verführerisch, zu sagen: Ich glaube nicht an Gott! und damit die Anforderungen, die an den Glauben an Gott gebunden sind (bspw. Gebote bewußt einzuhalten), einfach zu negieren. Damit lässt sich oft sorgenfreier leben. LG Albatros |
23.07.2007, 15:11 | #84 |
Dabei seit: 10/2006
Beiträge: 1.530
|
gut, dann kann ich aber auch an den weihnachtsmann glauben, wenn ich ihn sehe, ist es mein vater, als weihnachtsmann verkleidet...
ist gott dann etwa nur der verkleidete osterhase? 8o 8o mal im ernst: wenn man lieber auf etwas vertraut, was man nie sehen kann, als an etwas, was man auch beweisen kann, dann ... ich bin lieber ruhig |
23.07.2007, 15:15 | #85 |
abgemeldet
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 1.227
|
Hi El,
nun, den Weihnachtsmann konntest du ja mit der Person deines Vaters erklären. Aber Gott entzieht sich jedem menschlichen Erklärungsversuch. In diesem Fall bleibt dir leider nichts anderes übrig. Nicht wir legen fest, wie wir zu Gott kommen, sondern er in seiner ihm eigenen Souveränität.
LG Albatros |
23.07.2007, 15:17 | #86 |
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531
|
haha lol hefe du hast es trost und hoffnung sind nur produkte von illusionen...
hohohoho @Albatros der mensch kann vieleicht gott nicht erklären aber seine präsenz im kosmos... ausserdem ist eins nicht kalar: nur weil du nicht beweisen kannst das es gott gibt heißt das nicht das es keiner kann... |
23.07.2007, 15:24 | #87 |
abgemeldet
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 1.227
|
Hi Mo.-,
- Dein Verstand vielleicht auch.
hohohohohoh Also im Klartext: Auch dein Verstand ist nicht erklärbar und könnte somit genauso Illusion sein. Und nach meinem Dafürhalten lässt Gott sich nie und nimmer durch Menschengeist erklären, egal was der Mensch auch für philosophische oder sonstige Anstrengungen unternimmt. Er wird sich einst einmal, wenn er den Zeitpunkt für gekommen hält, sich allen Menschen offenbaren. LG Albatros |
23.07.2007, 15:32 | #88 |
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531
|
mein verstand ist ein produkt seiner umwelt
meine umwelt teilweise ein produkt von mir selbst :O aber das ist spamming |
23.07.2007, 15:35 | #89 |
abgemeldet
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 1.227
|
Hi Mo.-
mag sein, aber dein Verstand lässt sich genauso wenig sichtbar machen wie die Begriffe Trost oder Hoffnung.
LG Albatros |
23.07.2007, 15:39 | #90 |
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531
|
weil du die venetzung von synapsen nicht vollständig graphisch darstllen kannst
trost und hoffnung sind erdacht der verstand ist allerdings auch objektiv existent |
23.07.2007, 15:44 | #91 |
abgemeldet
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 1.227
|
Hi Mo.-,
mit der Sichtbarmachung mancher Gehirnströme ist noch lange nicht das Wesen eines Menschen, seine Art zu Fühlen oder zu Empfinden oder seelische Gemütsregungen erklärt. Das ist eine Darstellung chemischer Vorgänge, aber auch hierüber lässt sich trefflich streiten, was dieses alles beinhaltet.
LG Albatros |
23.07.2007, 15:47 | #92 | |
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 60
|
Zitat:
ich lesen in der 'Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift'. Und doch, es gibt eine beschreibung wie wir uns Gott vorstellen sollen, da er unsere Vorstellungskraft übersteigt: Daniel 7:9 „Ich schaute weiter, bis Throne aufgestellt wurden und der Alte an Tagen (Gott) sich setzte. Seine Kleidung war so weiß wie Schnee, und das Haar seines Hauptes war wie reine Wolle. Sein Thron waren Feuerflammen, dessen Räder waren brennendes Feuer.“ Es stimmt, es verstößt gegen ein Gebot ‚Bildnisse’ zu schaffen, geschweige denn sie anzubeten, aber ihn uns so vorzustellen, wie es uns möglich ist, sollen wir sogar, sonst würde das ja nicht in der Bibel stehen. |
|
23.07.2007, 15:54 | #93 |
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531
|
@Albatros achsooo ich soll meinen verstand erklären ich dachte du redest von sichtbar machen.
ich kann auch hoffnung und trost erklären obwohl sie erfindungen sind... @Zebulon aber warum darf man sich kein bildnis von gott erschaffen. und was meint man eigentlich mit bildniss...? |
23.07.2007, 15:58 | #94 |
abgemeldet
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 1.227
|
Hi Mo.-,
betreiben wir hier Wortklauberei? Wenn du darauf bestehst, dann eben Sichtbarmachung.
LG Albatros |
23.07.2007, 16:05 | #95 |
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531
|
sichtbarmachen? ja dann verweise ich wieder auf mein gehirn. gedanken und gefühle sin dort nähmlich sichtbar.
in welcher form auch immer. hat gott auch ein gehirn? |
23.07.2007, 16:13 | #96 |
abgemeldet
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 1.227
|
Hi Mo.-,
du bist spitzfindig und wirfst m.E. fortlaufend Fragen auf, die nicht unbedingt erörterungsbedürftig sind. Es geht hier in diesem Thread nur um den Glauben an Gott. Gott ist nach der Schrift ein geistiges Wesen. Er wird also kein Gehirn wie du und ich haben. Aber wenn du die Schöpfung betrachtest, dann würde dir, sofern du glaubst, klar werden, was in seinem "geistigen Gehirn", vor sich geht.
Gedanken und Gefühle mögen wohl aufzeigbar sein, aber wie es dazu kommt, dass du gerade so und nicht anders denkst und was konkret deinen Verstand ausmacht, kannst du mir nicht hinreichend erklären. LG Albatros |
23.07.2007, 16:13 | #97 |
Dabei seit: 06/2007
Beiträge: 247
|
Tja...und Diskussionen wie diese nur in groß schaffen Kriege...
|
23.07.2007, 16:16 | #98 | |
Dabei seit: 10/2006
Beiträge: 1.530
|
argh,
Zitat:
evolution. |
|
23.07.2007, 16:18 | #99 |
Dabei seit: 08/2006
Beiträge: 1.073
|
ich werfe auch mal ein wort ein: getreide.
"gott sieht alles. aber er verrät uns nicht, bitches." |
Lesezeichen für Thema: Religion, Glaube und Gott |
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Religion | Danny Wilde | Zeitgeschehen und Gesellschaft | 1 | 26.07.2016 22:49 |
Religion | Thomas19 | Philosophisches und Nachdenkliches | 8 | 14.10.2015 07:30 |
Dein Gott ist auch mein Gott | Ex-DrKarg | Fantasy, Magie und Religion | 9 | 12.07.2015 08:01 |
Glaube aus "Glaube, Hoffnung, Liebe" | Chryss | Sonstiges und Experimentelles | 7 | 06.03.2008 21:34 |
Religion | Hassi | Lebensalltag, Natur und Universum | 8 | 03.05.2006 20:12 |