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03.09.2015, 14:48 | #8119 |
Bei den derzeitigen, chaotischen Flüchtlingsströmen beruhigt es doch ein wenig, dass, wenn schon nicht in Deutschland, so doch zumindest im Freistaat Bayern die Flüchtlingsströme diszipliniert und geordnet verlaufen, wie diese aktuelle Aufnahme beweist:
http://up.picr.de/23005093wf.png Da sollten sich die Flüchtlinge von Budapest bis Hamburg mal ein Beispiel daran nehmen, es geht auch anders in Deutschland! CDP |
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03.09.2015, 15:14 | #8120 |
abgemeldet
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Haha, es lebe die Willkommenskultur!
Nein, im Ernst, ich stimme Thing und ausnahmsweise Corazon zu. Für unseren menschenverachtenden Umgang mit Flüchtlingen kann es kein harmloseres Wort als "Abschiebung" geben. Auch Asylsuchende werden kriminalisiert, um sie schneller loszuwerden. http://www.fluechtlingsrat-bayern.de...erung.104.html Wobei ich ohnehin der Meinung bin, dass auch die viel geschmähten Armutsflüchtlinge das Recht auf Asyl haben müssten. Ihre Heimatländer wurden nicht zuletzt mit deutscher Hilfe in den Ruin getrieben. Nun haben wir die Folgen auszubaden. Ausnahmsweise muss ich deshalb auch Orbán recht geben, wenn er den Flüchtlingsstrom nach Ungarn als "deutsches Problem" bezeichnet. Geändert von Rosenblüte (03.09.2015 um 19:30 Uhr) |
03.09.2015, 18:12 | #8121 | |
Zitat:
Leider werden das noch genug der vom deutschen Asylrecht ausgeklammerten (Armuts) Flüchtlinge erleben. CDP |
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03.09.2015, 19:28 | #8122 | |
R.I.P.
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Zitat:
Was wäre z.B. aus den Iren geworden, hätten sie nach der verheerenden Kartoffelfäule und vor dem drohenden Hungertod nicht nach Amerika auswandern können? Zum größten Teil ohne Hab und Gut. |
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03.09.2015, 19:39 | #8123 |
abgemeldet
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Habe das Wort "Wirtschaftsflüchtlinge" durch "Armutsflüchtlinge" ersetzt, weil es irreführend war.
Meine Eltern und ich waren auch Flüchtlinge. Doch wir waren Deutsche, die aus dem anderen Teil Deutschlands kamen, und hatten es weder hüben noch drüben so schwer wie die Flüchtlinge heute. Deutscher zu sein, das macht den feinen Unterschied, selbst in einer globalisierten Welt. |
03.09.2015, 19:43 | #8124 |
R.I.P.
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Deutschland mag an erster der Stelle der "Kolonisatoren" Europas stehen (wenn wir einen bestimmten Zeitraum im Auge haben) -
aber sind da nicht auch noch Belgien (Kongo), Frankreich (Algerien), Niederlande (Indonesien), England auch noch allen voran? Sollten diese Länder nicht auch proportional mitschultern? Wenn ich es richtig mitbekommen habe, verteidigt Großbritannien seine Grenzen mit Zähnen und Klauen. Das nur mal als Anstoß. |
03.09.2015, 19:59 | #8125 |
abgemeldet
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Es steht uns nicht zu, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Deutschland tut herzlich wenig, um zugunsten der Flüchtlinge seinen Einfluss auf GB und auf die EU geltend zu machen, ganz im Gegenteil. Uns scheint es doch nur recht zu sein, wenn die Fluchtwege abgeschnitten werden und die Opfer unserer Hegemonialpolitik im Meer ertrinken. Auf deutsche Initiative hin wurde in Italien das Seenotrettungsprogramm "Mare Nostrum" gestoppt und durch "Frontex" ersetzt. In Tunesien lässt Ursula von der Leyen die Bundeswehr Grenzzäune bauen, um "die junge Demokratie zu unterstützen". Politiker und Ordnungskräfte tun zu wenig, um Angriffe auf Flüchtlingsheime zu verhindern. Einige schüren sogar den Hass.
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03.09.2015, 20:10 | #8126 |
R.I.P.
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Ich habe beileibe nicht mit dem Finger gezeigt, liebe Rosenblüte -
ich wollte lediglich von den schon vorher angedeuteten Schuldzuweisungen eine andre Facette aufzeigen. Nichts ändert das wahrscheinlich am Verhalten aller Politiker, auch nicht die unserer. Und berechtigte Kritik ist allemal angebracht. Aber Solidarität auf dem Gesetzweg zu erzwingen: Das kostet zuerst mal Zeit, die nicht da ist. Es fehlt dringend an Hilfe vor Ort. Wo belbt die sponate private Hilfe? Jeder barmt und klagt an - w e r nimmt denn einen Flüchtling bei sich auf? |
03.09.2015, 20:10 | #8127 | |||
Forumsleitung
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Zitat:
Zitat:
Deutschland mag an erster der Stelle der "Kolonisatoren" Europas stehen (wenn wir einen bestimmten Zeitraum im Auge haben) - Deutschland kam als letzter Staat zu den Kolonialmächten, weil es die Kolonisation weitgehend verschlafen hatte und nur noch bekam, was die anderen Kolonialmächte übriggelassen hatten. Zitat:
Ansonsten halte ich mich aus der Diskussion heraus. In ein paar Monaten werden wir sehen, wohin sich die Dinge entwickeln. |
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03.09.2015, 20:17 | #8128 |
Mir geht gerade Freude durch den Kopf darüber, dass Justiz im Namen der Liebe Religion geschlagen hat. Viel Spaß im Gefängnis, Kim Davis.
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04.09.2015, 11:44 | #8129 |
Ja. Deutschland tut viel zu wenig. Und hat keinen Plan.
Wenn man bedenkt wie schnell, wie unbürokratisch die im Vergleich zu Deutschland armen südamerikanischen Staaten während und nach dem WWII tausende deutscher Flüchtlinge aufgenommen haben, ihnen nicht nur eine Perspektive sondern eine schöne Zukunft geboten haben. Das sieht man ja an den vielen deutschen Kolonien, die in den südamerikanischen Ländern entstanden. Um unnötige Kommentare zu vermeiden, ja, da waren auch einige Nazis dabei, das weiss man. Liess sich nicht vermeiden, man selektiert in Südamerika keine Menschen nach ihrer politischen Gesinnung. Schade dass man in Deutschland nichts oder so wenig aus der eigenen Geschichte gelernt hat. ¢∂ρ |
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04.09.2015, 18:42 | #8130 |
R.I.P.
Dabei seit: 07/2014
Alter: 73
Beiträge: 2.273
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hallo thing, hallo richard
richard hat den falschen link gewählt. aber er hat trotzdem recht. in der schweizer presse und auch bei offiziellen texten betreffend "unfreiwillige, aber legale emigration" von freiwillig, aber illegal immigrierten (sprich: asylbewerbern mit negativem entscheid oder schwarzaufenthaltern) ist "ausschaffung" der gebräuchlichste ausdruck. ("export" oder "deportation" haben sich nicht durchgesetzt.) gruss url |
04.09.2015, 18:51 | #8131 |
Ja, den habe ich sehr bewußt gewählt, da "die" gerade in den letzten Tagen ihre "Erfolge" verzeichnet haben, das heißt: Immenser Zulauf bzw. "erfolgreiche Unterschriftensammlungen" etc. "Die" arbeiten hart an der Sache und üben Druck aus. Wir schauen mal, wie sich das entwickelt..
MfG |
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04.09.2015, 19:28 | #8132 |
R.I.P.
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"bewusst" heisst auch genau hinsehen.
dann erliegst du keinen missverständnissen. schönen abend url |
04.09.2015, 19:50 | #8133 |
Wie Du meinst. Grüße in die feine Schweiz!
Auch so. |
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05.09.2015, 14:08 | #8134 | |
R.I.P.
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Zitat:
Und warum nehmen die heute nicht mehr so armen südamerikanischen Staaten nicht so ganz unbürokratisch diese heutigen Flüchtlinge auf? Weil sie kein gehortetes Geld mitbringen wie die nach WKII?? Weil der katholische Klerus sich - desinteressiert - nicht finanziell dahinterklemmt? Und warum nimmt ausgerechnet ein Mitmensch aus Peru mit "Migrationshintergrund", der damit strunzt, teuerste Uhren zu tragen und von Papa Anwalt den "Jeep" bekommen zu haben - also nicht arm ist, nicht mindestens einen Flüchtling bei sich auf? Man selektiert in Südamerika keine Menschen nach ihrer politischen Gesinnung. Che Guevara läßt grüßen. Allende ebenso aus dem Grab. |
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05.09.2015, 16:54 | #8135 |
abgemeldet
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Die Gesamtbilanz der lateinamerikanischen Repressionspolitik in den 1970er und 1980er Jahren liegt nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen bei etwa 50.000 Ermordeten, 350.000 Verschwundenen und 400.000 Gefangenen. (Wikipedia)
Und es geht munter weiter. Allein in Kolumbien wurden in den vergangenen fünf Jahren über 1.500 Menschenrechtsaktivisten bedroht und 320 umgebracht, in Guatemala wurden in diesem Jahr 337 Aktivisten angegriffen und 9 ermordet. In Mexiko verschwinden immer wieder Menschen, nicht nur in Iguala, und Journalisten werden ermordet aufgefunden. Ganz zu schweigen von den zahllosen Indigenen, die dem Terror von Staatsgewalten und Milizen ausgesetzt sind. |
05.09.2015, 17:00 | #8136 | |
Zitat:
CDP |
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05.09.2015, 17:03 | #8137 |
Forumsleitung
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Ich verstehe nicht, weshalb Corazons Kommentare ernst genommen werden. Ich habe sie als ironisch gemeinte, jedoch völlig verfehlte und geschmacklose Versuche verstanden, zu provozieren oder sich zumindest ins Spotlight zu stellen. Was in Mittel- und Südamerika abgeht, weiß sie selbst, mit ihren absurden Darstellungen will sie die User nur veräppeln. Abgesehen davon, dass auch das Mittelmeer nicht "moderat" genug ist, Menschen am Leben zu lassen, deren Kahn nicht seetauglich ist. Bescheidenheit gehört meines Wissens nicht zu den Eigenschaften von Seen und Meeren.
Im Grunde ist das Abwägen der Länder, ihrer Geschichte und ihrer aktuellen Situation sowieso völlig wurscht, denn die meisten Flüchtlinge wollen definitiv nach Deutschland. Deswegen lassen sie sich im Ankunftsland nicht registrieren, auch nicht in den nachfolgenden Transitländern, damit man sie nicht wieder zu den Ankunftsländern zurückschicken kann. Die wissen über die Abmachungen der EU-Vertragspartner besser Bescheid als die meisten EU-Bürger. Eigentlich ist dieser Plauderfaden zu einem Themenfaden geworden, der zu einem eigenen Tuch weitergesponnen werden sollte. Vielleicht kann René das erledigen und ihm einen Titel verpassen. |
05.09.2015, 18:54 | #8138 | |
R.I.P.
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Zitat:
Grööööhl! Ich meinte natürlich die Südamerikaner mit Mitgrationshintergrund, denen es zwar nicht erlaubt war, irgendwas astrolytisches zu studieren, die aber allen Jesussen und Marien so verhaftet sind, daß sogar der große Däne Larse Rinstroem aus Altötting alt aussieht, obwohl er südamikanische Papas hat. |
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05.09.2015, 19:03 | #8139 |
Kann man ja auch verstehen. Deutschland ist eines der ganz wenigen Länder in denen die Bevölkerung bereit ist, ihren Wohlstand mit den Armen dieser Welt zu teilen. Auch wenn man selbst dadurch ärmer wird.
Vergelt's Gott! CDP |
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05.09.2015, 19:46 | #8140 |
Forumsleitung
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Du hast offensichtlich nur einen Mantel für jedes Wetter.
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05.09.2015, 19:58 | #8141 |
05.09.2015, 21:13 | #8142 |
Forumsleitung
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Ja, reicher an Bewegung und kürzer in der Reaktionszeit. So ein Mäntelchen muss in Sekundenschnelle gewendet werden. Das bedarf einer geübten Bewegung und eines hamonischen Ablaufs, damit niemand die Unterströmungen bemerkt.
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06.09.2015, 01:21 | #8143 | |
Zitat:
"Wohlstand für alle – Glücklich durch teilen?" mit einem klaren "Ja" beantworten wollen oder können. Was natürlich auch legitim ist. CDP |
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08.09.2015, 16:53 | #8144 |
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Beiträge: 573
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Die Türkei marschiert in den Irak ein und beginnt damit, Stellungen der kurdischen PKK anzugreifen - jene Strömungen innerhalb der westlichen Regierungen, welche eine militärische Intervention gegen den IS befürworteten, sehen sich jetzt in der berühmt-berüchtigten Zwickmühle gefangen. Die Türkei als Partner zu verlieren bedeutet den praktischen Verlust des Schwarzmeeres* - denn Erdogan wird sich ohne Zweifel an Russland annähern -, die Möglichkeit, eine Militärpräsenz auf dem Balkan aufrecht zu erhalten und wenn wir von einem größeren Konflikt ausgehen, dann ist dem Westen auch die militärische Initiative genommen. Das verwundert wenig, wenn man sich den Zustand europäischer Truppen ansieht - aber tatsächlich wären die östlichen Streitkräfte auch in wesentlich vorteilhafterer Position; die Dardanellen** wären dann außerhalb des westlichen Einflussbereiches und durch die Finanzkrise spaltet sich das griechische Volk von der Union ab oder Griechenland wäre, einfach gesprochen, das erste "Schlachtfeld".
Den Befürwortern einer militärischen Intervention gegen den IS bleiben jetzt zwei Möglichkeiten: 1. Man spricht sich für eine Intervention auf türkischer Seite aus - damit wäre der "humanistische" Deckmantel, das - wie es so schön heißt - "Gutmenschentum" als Mythos endgültig demaskiert. Eine Offensive gegen den IS - und das sei betont - bedeutet nicht einen einfachen "Endschlag". Wir sprechen hier von einem Konflikt, der gut und gerne eine Dekade andauern kann. Der IS hat bereits damit begonnen Sozialstrukturen - so verwunderlich das klingen mag! - und eine staatliche Organisation zu errichten. Selbst in dem Falle, dass es schnell gelingt, diese Formationen zu zerschlagen, so ist der IS doch die Avantgarde der heutigen Guerilla- oder Partisaneneinheiten. Die Offensiven gegen andere Milizeinheiten - auch in diesem Gebiet - haben gezeigt, wie schlecht man doch auf einen solchen Feind vorbereitet ist. 2. Man lässt von einer Intervention ab - und das wird der Fall sein. Europa kann sich keine Intervention mehr erlauben. Einmal von den blamablen, um nicht zu sagen lachhaften Operationen während des Arabischen Frühlings abgesehen, bleiben noch die enormen wirtschaftlichen Probleme des Westens, die innenpolitischen Widersprüche und schließlich die verstärkte Position Russlands - und Putin wird kein Interesse daran haben, US-amerikanische Verbände im Mittelmeer als Dauergast zu begrüßen - machen eine Intervention praktisch unmöglich. Damit aber kann die PKK unmöglich auf größere Hilfen hoffen und Brüssel dürfte wohl versuchen, Erdogan als Partner zu halten. Die künftigen Belastungen der Beziehungen zwischen den USA und Europa lassen sich auch hier bereits ablesen. In jedem Falle zeigt dieser Konflikt eines: das humanistische Deckmäntelchen der vermeintlich "progressiven" Strömungen ist keine politische Lösung - nur Schönfärberei. Es verwundert nicht, dass sowohl die AntiFa als auch gewisse "linke" Größen ihre Hände wohlbedacht aus diesem Schachspiel heraushalten, denn jede Entscheidung, jede Meinung ist nunmehr nur noch die Darstellung des jeweils "kleineren" und "größeren" Übels. *: Etwas, dass ich seit einiger Zeit behaupte und dass für jede militärische Arbeit des Westens im Mittelmeerraum verheerende Folgen haben wird. Die Vereinigten Staaten werden unmöglich ihre Militärpräsenz aufrechterhalten können - obwohl sie, ironischerweise, gerade jetzt vielleicht einen "neuen" Grund behaupten könnten, diese Präsenz gar noch auszuweiten. Die Rücknahme der Krim bedeutet die Wiederauferstehung der russischen Schwarzmeerflotte: ein Verband, der ohne Zweifel die Stärke besitzt, sich zeitweilig auch alleine im Mittelmeer zu behaupten. Fällt die Türkei im Zuge der politischen Entwicklung ebenfalls weg, dann können die Kurden, Israel und die von westlichen Mächten installierten Regime ihre ehemaligen Schutzpatrone vergessen. |
08.09.2015, 17:55 | #8145 |
Skinhead-Walther, ein Urgestein in unserem Viertel, macht mir Sorgen. 3 Jahre sah ich ihn immer brav Einkäufe erledigen, den Kinderwagen schieben, und nun: Suff & Grillteller vom Griechen! Mann, selbst die aufrechtesten Deutschen gehen dieser Tage zugrunde!
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08.09.2015, 20:38 | #8146 | |
Zitat:
ausführliche und gut begründete Stellungnahme von dir. Ich stimme deinen Einschätzungen in jedem Punkt zu. Corazon |
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08.09.2015, 20:48 | #8147 |
R.I.P.
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09.09.2015, 00:56 | #8148 | |
abgemeldet
Dabei seit: 06/2014
Ort: Brandenburg (im hintersten Loch)
Alter: 29
Beiträge: 573
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Zitat:
nachdem ich von den türkischen Operationen im Nordirak gelesen hatte, hatte ich diesen kleinen Text verfasst. Ich danke dir, dass du ihn gelesen hast und dass du überdies meinen Einschätzungen zustimmst. Das freut mich! Gruß, Larks |
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09.09.2015, 11:08 | #8149 | |
Zitat:
Corazon |
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09.09.2015, 12:17 | #8150 |
R.I.P.
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09.09.2015, 20:38 | #8151 |
Wenn ich lächle, ist's eine Drohgebärde
denn ich zeige meine Zähne!? Fünf! Wünsche jedem Poetry-User einen schönen Abend. |
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Lesezeichen für Was euch gerade im Kopf rumgeht ... |
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