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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen. |
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12.01.2014, 14:18 | #34 |
Schwulsein ist eine Abweichung von der Norm und nicht normal.
Auf ganz einfache Art kann dies ein Kind verstehen, indem man ihm zwei Puzzleteile hinlegt, die nicht in und zueinander passen. |
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12.01.2014, 14:21 | #35 |
R.I.P.
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Das liest sich wie - im günstigsten Fall - eine EU-Regel.
Schlimmstenfalls sieht es aus wie ein Rosa Winkel auf einer gestreiften Uniform. Ich bin enttäuscht. Und wer hat diese Norm aufgestellt? |
12.01.2014, 14:34 | #36 |
Du hast eine sehr konservative Ansicht! Kann es sein, dass du leicht homophob angehaucht bist?
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12.01.2014, 15:07 | #37 | |
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Zitat:
Hierzu was aus meinem Roman, dem Kapitel "Im Namen Gottes": (...) Nach der Französischen Revolution, mit dem Sturm auf die Bastille am 14.Juli 1789, entwickelte sich im Okzident die intellektuelle Kultur der Aufklärung, die dialektische Hinterfragung des Bestehenden - der antike Grieche Sokrates war da ein Meisterlehrer. Nicht mehr Kirche und Papst, sondern der Mensch solle zum Maß aller Dinge werden; er sei es, der mit seiner "kritischen Vernunft" – dieser Terminus ist vom Philosophen Immanuel Kant - und Erfahrung die "Wahrheit" erkennen könne. Darum fühlte sich die katholische Kirche, deren Bild von der Welt schon lange widerlegt war, in ihrer Existenz und ihrem Wesen bedroht – bis sie sich teilweise öffnete und mit den neuen Gewichtungen und Sichtweisen zu arrangieren versuchte. Eine historisch entscheidende Wende in diese Richtung dokumentiert das Zweite Vatikanische Konzil in Rom. Es begann 1962 im Pontifikat des um Versöhnung mit Judentum und Islam bemühten Papstes Johannes XXIII. und wurde einige Jahre später von Paul VI. beendet. Der Vatikan propagierte seitdem eine "Öffnung für die Welt" - doch "Aufklärung" war längst zu einem globalen Phänomen geworden, das die Fundamentalisten jeder Religion und alle undemokratischen Regimes fürchten. Weil Werte wie "Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit" ihre Macht infrage stellen. Denn die von ihnen vorgegebenen Gesetze, in Scharia wie Katechismus, basieren auf einer nur angeblich "von Gott gewollten Ordnung" - zu der eben gehöre, dass einige unter den "Gleichen vor dem Herrn" etwas "gleicher" sind, nicht erst im jenseitigen Paradies oder Dschannat der himmlischen Gnade teilhaftig werden ... (Ende Auszug) LG Pedroburla |
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12.01.2014, 17:15 | #38 |
So bist Du von Deiner Täuschung frei und kennst nun die Wahrheit.
Der Erbauer des Menschen indem er sie als Mann und Frau schuf. Denk an die Puzzleteile und erkenne wie wunderbar sie zusammenpassen und ein Fleisch werden. |
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12.01.2014, 17:17 | #39 |
12.01.2014, 17:45 | #40 |
12.01.2014, 17:55 | #41 |
R.I.P.
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Du meinst wahrscheinlich den Christengott.
Dann hat er wohl in Deinen Augen einen Riesenfehler gemacht, indem er auch homosexuelle Männer und Frauen schuf? Denn das sind Homosexuelle nach wie vor : Mann oder Frau. Aber meiner Meinung nach hat die Schöpfung auch diese Variante geplant, sonst gäbe es sie nicht. Denn Homosexualität ist keine Sache des Willens, sondern eine Sache des Seins. *** Homosexueller Priester Peter Priller: Von Gott so geschaffen, von der Kirche verschmäht ! (Artikel in der Süddeutschen Zeitung) |
12.01.2014, 18:02 | #42 | |
R.I.P.
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Zitat:
Das hätte ich ausgerechnet von Dir nie erwartet. |
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13.01.2014, 13:16 | #43 |
Für einen fundamentalistisch geprägten Christen müßte die Ehelosigkeit eigentlich für ebenso unnatürlich und damit verwerflich gehalten werden wie die Homosexualität.
Hat Gott den Menschen nicht als Mann und Frau geschaffen und ihnen ausdrücklich befohlen: "Seid fruchtbar und mehret euch"? Wie sollte es da jemand wagen, diesem Gebot nicht nachzukommen, wenn es irgend möglich ist? Und wer sollte es wagen, dieses Gebot Gottes für sich selbst oder für irgendjemanden oder irgendeine Gruppe von Menschen aufzuheben? Allerdings müßte sich der, der in diesen Bahnen zu denken gewohnt ist, noch ganz andere Fragen stellen. Zum Beispiel: Wenn Adam und Eva wirklich die allerersten Menschen waren, mit wem hatten deren Kinder dann Sex? Aber ich habe den Eindruck, die Ablehnung der Homosexualität hat nicht nur etwas "mit monotheistischer Prägung" in diesem Sinne zu tun, denn starke Ablehnung kommt auch aus anderen Kreisen. So findet man sie etwa auch bei den Neonazis. Die Natur jedenfalls kann uns, ob nun so oder so, in diesen Fragen kein ernsthafter Ratgeber sein. Denn in ihr gibt es - fast - alles. Vielleicht aber ist es gerade dieser Tatbestand, der uns nachdenklicher und vorurteilsfreier machen sollte. Naturfrei wäre ein hübscher Begriff in diesem Zusammenhang, über den nachzudenken sich möglicherweise lohnen könnte. LG Sonnenwind Geändert von Sonnenwind (13.01.2014 um 15:31 Uhr) |
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13.01.2014, 14:28 | #44 |
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Auch DU, meine liebe "Sonnenwind", wirst dereinst in der Hölle schmoren!
Hier die letzte Warnung - von einem islamischen Imam: "Die Propheten haben uns den Weg des Gehorsams, des Friedens und des Glücks gezeigt. Doch es steht uns frei, entweder ihnen oder dem Teufel zu folgen. Aber die Wege des Teufels sind die des Bösen, und das Leben der Menschen auf Erden ist kurz. Eines Tages wird es enden und wir werden alle sterben - und dann, ja dann wird der Tag des Jüngsten Gerichts sein. An dem Allah uns fragt, was wir auf Erden getan haben. Über jeden Menschen wird Gericht gehalten. Und jene, die Gott gehorchten und dem Propheten Mohammed folgten, kommen ins Paradies - die anderen, die Allah ungehorsam waren und den Versuchungen des Teufels nachgaben, kommen in die Hölle. Und das Leben im Paradies wird ein Leben des Friedens und des Glücks sein, es wird nie enden. Aber jene, die in die Hölle kommen, werden dort in Kummer und Schmerzen vegetieren. Ihr Los wird elend, traurig und furchtbar sein. Möge Allah uns vor der Hölle bewahren und uns mit seiner Barmherzigkeit und dem Paradies belohnen! AMIN!" Noch ist Zeit für eine Umkehr auf irrigem Wege! * * Du böse Böse! Wir sehen uns später, in der Hölle ... PS: Die Kinder Adam & Evas sollen es übrigens mit Affen ... > und so entstand der Mensch als solcher ... |
13.01.2014, 14:51 | #45 |
13.01.2014, 14:55 | #46 |
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13.01.2014, 15:27 | #47 | |
@ marlenja:
Zitat:
Was sagst Du denn zu meinem kleinen Beitrag #43 ? @ Pedroburla: Es ist ja bekannt, daß ein Muslim im Rammadan am Tage so lange fasten soll, bis ein weißer Faden optisch nicht mehr von einem schwarzen zu unterscheiden ist... Ein ehemaliger Imam erzählte mir vor einiger Zeit, daß er als junger Mann, nachdem er einen muslimischen Geistlichen gefragt habe, was denn die Inuits mit dieser Regel anfangen sollten, eine schallende Ohrfeige als Antwort erhalten habe. |
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13.01.2014, 15:35 | #48 |
R.I.P.
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Alle seelischen, körperlichen und charakterlichen Merkmale sind ebenso normal, wie die, die wir hochmütig normal nennen.
Wären sie es nicht, müßten wir alle Kleinwüchsigen, z.B. die Buschmänner, als nicht normal, unnormal, anomal oder abnorm betrachten. Ebenso die Hottentottenfrauen mit ihrem übergroßen Steiß. Aber ausnahmslos alle sind Hervorbringung der gleichen Schöpfung. Und das Beispiel "Puzzleteile" ist unglücklich gewählt. Menschen sind keine Puzzlestückchen, Papp- oder Holzteilchen! |
13.01.2014, 16:02 | #49 |
Ein Problem der eingehenden Fragestellung besteht darin, dass wir unter "unnormal" nicht einfach nur "nicht einer Norm entsprechend" verstehen, sondern dass meist die Bedeutung "krankhaft" und "falsch" bei uns mitschwingt.
Diese (oft unbewußte) Ineinssetzung ist aber irreführend. |
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13.01.2014, 16:30 | #50 | |
R.I.P.
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Zitat:
Homophobie bezeichnet also einerseits eine irrationale Angst vor den eigenen, nicht in das Selbstbild passenden und deshalb abgewehrten und ins Unbewusste verdrängten weiblichen bzw. männlichen Persönlichkeitsanteilen und andererseits die daraus resultierenden Gefühle wie Ekel, Verachtung und Hass und drittens die durch homophobe Personen in die Gesellschaft getragenen Vorurteile, Verfolgungstendenzen und Gewaltpotenziale. wobei ich Gewaltpotentiale bei marlenja nicht vermuten kann. Dagegen steht ihre allumfassende Menschenliebe. |
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13.01.2014, 19:08 | #51 |
R.I.P.
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Liebe marlenja -
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13.01.2014, 19:36 | #52 | |
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Zitat:
Das Fasten ist ja eine der "fünf Säulen" des Islam > aus meinem Roman "Imagine - ...": (...) Des Bärtigen Stirn war immer noch gerunzelt, doch nachdem er ausgiebig am Schlauch der - selbstverständlich dabei blubbernden - Wasserpfeife gesaugt hatte, schien nun wieder die in ihm lange gewachsene, die altersbedingt gütige aber zahnlose Weisheit zu dominieren. Und er versuchte weiter, mir Ungläubigem die Grundlagen der Umma, der islamischen Gemeinschaft der Gläubigen zu erklären: "Islam bedeutet, sich zu den Verkündigungen unseres Propheten mit Mund und Herz zu bekennen, sich an ihrer Schönheit zu erfreuen und Allah zu gehorchen. Und meine Religion hat Regeln, die wir 'die fünf Säulen des Islam' nennen - wenn unser sehr verehrter Gast es möchte, kann ich ihm gerne mehr darüber erzählen." Natürlich wollte ich es, und es wäre jetzt wohl ohnehin sehr unhöflich gewesen, den Alten daran zu hindern. Obwohl ich immer wieder an die schöne Yacine denken musste, deren sinnlicher Duft so sehr meine erotische Fantasie beflügelt hatte. Und eigentlich konnte ich es als eine Ehre gewichten, dass man mein aufgeklärtes Zweifeln wohlwollend ignorierte: "Die erste Säule nennen wir Kelime-i Schehadet, das Glaubensbekenntnis. Denn es gibt außer Allah keinen anderen Gott, und Mohammed ist sein Diener und Gesandter - das haben wir zu bezeugen; es ist das Gebot des einzig wahren Herrschers dieser Welt. Die zweite Säule unserer Religion ist die Pflicht des rituellen Gebetes, wir nennen sie Salah oder Namaz. Mit der dritten Säule des Islam meinen wir das Fasten, das im Koran Saum und Orutsch heißt." Die Erwähnung leiblicher Enthaltsamkeit schien die Sinne der um den Alten versammelten und jetzt nervös an den Schläuchen der Shisha saugenden Zuhörer etwas zu irritieren - was vermutlich mit den Gerüchen aus der Küche zusammenhing, die ganz andere Freuden als jene asketischer Art versprachen. Doch der Hadschi blieb unerbittlich: "Das Fasten verlangt von Muslims, dass wir uns während des heiligen Ramadan, dem neunten Monat des Mondjahres, ab der Zeit kurz vor Beginn der Morgendämmerung bis zum Untergang der Sonne jeglicher Lust an irdischen Genüssen zu enthalten haben, also weder essen, trinken, rauchen oder gar mit einer Frau geschlechtlich verkehren dürfen. Und selbst der Gedanke an solcherart Sünde verlangte reuige Buße. Allerdings erlaubt dieses Gebot durchaus Ausnahmen, etwa für bereits Schwangere, Reisende oder Kranke." Ich fühlte mich ertappt und war froh, dass ich wenigstens auf Reisen war. Aber ich wusste ja, dass es viele Muslims gibt, die sich nicht so sehr an diese strengen Regeln halten. Und die Fressgelage, die während des Ramadan dann eben nach Sonnenuntergang stattfinden und zuweilen erhebliche Gewichtszunahmen bei den Reicheren der Muselmanen bewirken, konterkarieren zumindest jene Begründung der Fastenzeit, die sich auf die innerkörperliche Reinigung bezog. Mal ganz abgesehen von der der Seele oder des Geistes. Jedenfalls schien ich nicht der einzige Sünder zu sein, und ... (Ende Auszug) LG Pedro |
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13.01.2014, 19:41 | #53 |
@Pedroburla:
Ich find du schreibst sehr gut, aber das weißt du bestimmt selber. Würdest du mir sagen wie so ein Buch von dir heißt? Klingt interessant! |
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13.01.2014, 19:59 | #54 | |
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Zitat:
LG Pedroburla |
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13.01.2014, 20:23 | #55 |
13.01.2014, 21:04 | #56 |
Thing
Speisen gut und lange durchzukauen fördert die Gesundheit.
Bei den Worten ist oft weniger bekömmlicher... |
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13.01.2014, 21:18 | #57 |
R.I.P.
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Liebe marlenja -
ich habe Dich von d e r Vermutung ausdrücklich ausgenommen!
Aber die eine Frage von Twiddyfix stelle ich noch einmal ganz bewußt an Dich, weil es mich ehrlich interessiert: Würdest Du Dich von einem Arzt/einer Ärztin behandeln lassen, wenn du von der Homosexualität wüßtest? Das ist wirklich ein ernstes Thema. LG Thing |
13.01.2014, 22:14 | #58 | |
Zitat:
Würde man mit Homophobie wirklich so weit gehen? Ein Beispiel: wenn man im Sterben liegt und einem nur ein ein ganz hoch renommierter Arzt helfen könnte. Aber, das große Problem ist, dass dieser Arzt homosexuell ist. Was würdest du tun? |
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13.01.2014, 22:20 | #59 |
R.I.P.
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Oder der Priester, der die Beichte abnimmt.
Diese Frage muß doch gerade für tiefgläubige Katholiken von brennendem Interesse sein. |
13.01.2014, 22:35 | #60 |
13.01.2014, 23:04 | #61 | |
abgemeldet
Dabei seit: 11/2013
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Zitat:
"Was würden Sie tun, wenn Ihre Freundin von einer anderen Person aggressiv belästigt oder sogar deren Leben gefährdet wäre?" Warum sind solche Fragen "unsinnig"? Weil so gut wie jeder - ob überzeugter Pazifist oder nicht - Mensch in existenziell gefährlichen Situationen bzw. Grenzbereichen, in denen es womöglich um Tod oder Leben geht, "archaisch", also fast so "wie ein Tier" reagiert - und das christliche "die andere Backe hinhalten" bzw. "zum freiwilligen Opfer werden" mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit NICHT tut! * * Es gibt jedoch Ausnahmen, z.B. die "Zeugen Jehovas" - die etwa eine Bluttransfusion sogar dann ablehnen, wenn diese das Leben des eigenen Kindes retten würde! Traurig aber wahr - so wie es ein Verbrechen an der Menschlichkeit gewesen ist, als vor einigen Monaten katholische Krankenhäuser Hilfe in akuten Notfällen verweigerten, aus welchen Gründen auch immer ... Auch die Frage bez. "homosexueller Arzt" ist also undurchdacht, oberflächlich und "polemisch", intellektuell und menschlich unredlich, schon weil sie die gutherzige "marlenja" überfordern dürfte; die Frage unterstellt fälschlicherweise, dass Menschen KEINE Angst vor'm Sterben oder auch "nur" großen Schmerzen hätten ... Lass Dir genügend Zeit zum Nachdenken, bevor Du auf diesen Beitrag antwortest, liebe "November"! Und zwar gerade darum, weil DU - vermutlich - noch nicht (wie ich) in einer solchen "Grenzsituation" warst! Gruß Pedroburla Geändert von Ex Pedroburla (14.01.2014 um 01:50 Uhr) |
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13.01.2014, 23:37 | #62 |
R.I.P.
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13.01.2014, 23:46 | #63 | |
R.I.P.
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Zitat:
Bei gerade solchen Fragen muß es erlaubt sein, nach der Grenze zu fragen, die ein solches Postulat zieht. Metatheorien dürfen nicht einfach beiseitegeschoben werden. Gerade bei diesem Thema, das die gesamte Gesellschaft betrifft. Ohne Prüfstand ist es sehr einfach, einer Frage auszuweichen oder sie mit ein paar Worten eben nicht zu beantworten. |
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14.01.2014, 00:04 | #64 |
abgemeldet
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Dass Du, Thing, mir auch bei diesem anspruchsvolleren Thema nicht mehr gedanklich folgen kannst, überrascht mich nicht mehr ...*
* Reite weiter in deinen ganz persönlichen "Sonnenuntergang" > so wie der alte Ronald Reagan ... |
14.01.2014, 00:17 | #65 |
R.I.P.
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Du hast eine klare aussage gemacht, ich habe sie zitiert.
Und seit wann heißt eigentlich marlenja "marlenja"? Du darfst Deinem Freund, dem verblichenen U. Reagan gerne Gesellschaft leisten; an mir ist er müde vorbeigezockelt. |
14.01.2014, 00:20 | #66 |
R.I.P.
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