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17.09.2011, 11:44 | #34 |
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Ja, genau der. Ein eher mittelmäßiger Schauspieler.
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17.09.2011, 12:03 | #35 |
R.I.P.
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Der soll ja jetzt "Tatort"-Kommissar werden.
Seine fast einzige wirklich gute Leistung hat er in dem Tatort-Krimi "Schwelbrand" gebracht. Als Täter. Aber scheeeen isser doch! |
17.09.2011, 12:05 | #36 |
gehts jetzt wieder um gute filme, mit dem Namensvetter mochte ich knocking on heavens door wirklich gerne, und der bewegte mann war doch eigentlich auch ganz lustig, sonst bildet der sich einfach n bißchen zu viel auf sich ein ... nur weil ers mal in Hollywood verkackt hat
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17.09.2011, 12:13 | #37 |
R.I.P.
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Ja, "Knocking on Haevens Door" war nicht übel!
Aber in vielen Scherzfilmen (Schuh des Manitou II ) war er .... naja.... |
17.09.2011, 13:57 | #38 |
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Ich halte ihn weder für attraktiv noch für sonderlich talentiert. Wie hieß noch dieser Film, in dem er wegen der Karriere Verrat an seiner Verlobten beging, irgendwas mit "No Way" oder so? Erschreckend schwach. In den U.S.A. ist TS binnen kürzester Zeit gescheitert. Na ja, "Tatort" ist kein schlechter Trostpreis, allerdings gucke ich den seit über 20 Jahren nicht mehr, bin kein Krimi-Fan.
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17.09.2011, 15:29 | #39 |
Dabei seit: 12/2010
Beiträge: 1.453
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Der Langweiligste Film: Cast Away – Verschollen (2000) mit Tom Hanks,
139 Minuten....Auf einer Insel..... Zwei Kürbise.... |
17.09.2011, 15:30 | #40 |
R.I.P.
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Ich fand den - bis aufs Happy End - nicht schlecht.
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17.09.2011, 15:41 | #41 | |
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Zitat:
Der zarte Hinweis mit den Handtüchern als Weihnachtsgeschenk - die Verlobte ist enttäuscht, sie erkennt nicht den Heiratsantrag: Wir gründen einen Hausstand. Der Verlauf der Geschichte ist entsprechend, die Heirat kommt nicht zustande, sie gründet die Familie mit ihrem Zahnarzt, nachdem der Verlobte jahrelang verschollen geblieben ist. Der Film strotzt vor Anspielungen und Metaphern. Erschütternd die Szene, in der Hanks eine Holzfigur vom Berg holt, die eine Schlinge um den Hals trägt. Er hatte seinen Selbstmord proben wollen, um sicher zu sein, daß er klappt. Statt dessen dient ihm das Holz als Baumaterial für das Floß, das ihn von der Insel wegbringen soll. Genial! Abgesehen von der Tour de Force, die Hanks durchgemacht hat: Von dem leicht verfetteten Fedex-Trainer zum muskelgestählten Inselbewohner zu werden, mußte er neben den Dreharbeiten täglich ganz schön an sich gearbeitet haben. Kürbisse habe ich keine gesehen. Nur Kokosnüsse und einen Ball der Marke "Wilson". |
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17.09.2011, 15:46 | #42 |
R.I.P.
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"Wilson" war der tragischste Aspekt in dem Film. Fast hätte ich geheult.
D a erst wurde mir bewußt, wie riesig die See war. |
17.09.2011, 15:48 | #43 |
R.I.P.
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"Vor Hausfreunden wird gewarnt" -
prima Besetzung, dooofer Film. Genauso "Hausboot" mit Sofia Loren. |
17.09.2011, 15:51 | #44 |
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Der ist in meiner Sammlung, einfach spitze! Den muß man im Original sehen, die Loren in Englisch mit italienischem Akzent - sehr exotisch und sexy. Und Cary Grant ist als Komödiant umwerfend! Aber das weiß man ja auch von dem "Arsen"-Film oder aus Hitchcocks "North by Northwest".
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17.09.2011, 15:58 | #45 |
R.I.P.
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C. Grant hat mir in den genannten filmen nicht gefallen.
Für meinen Geschmack zu lahm. Sein kleines komödiantisches Talent brachte er meiner Meinung nach nur an der Seite von Katharine Hepburn zur Geltung. Aber n i c h t in den "Leoparden..."! |
17.09.2011, 16:01 | #46 |
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Ha, das kann dann nur die "Philadelphia Story" sein!
Aber in "North by Northwest" fand ich ihn saukomisch. |
17.09.2011, 16:01 | #47 |
Ich kenne jetzt nicht so viele Filme, kann auch keinen zum allerallerschlechtesten Film küren, aber:
"Knowing" mit Nicolas Cage; am Ende musste ich nur noch lachen. Was soll das denn für ein Ende sein??? Schrecklich! Kennt jemand den Film "Noise"? Hab ihn bis heute noch nicht kapiert. Und sowas kann ich nicht leiden, wenn man am Schluss dasitzt und sich denkt: Hääää??? "Die Spartaner, meine Frau und ich" - ich war selbst über mich erstaunt, dass ich bis zum Ende durchgehalten habe. Nie wieder. |
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17.09.2011, 16:03 | #48 | |
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Zitat:
Das soll jetzt keine Beleidigung sein, ich wundere mich nur, woher Du Deine Informationen oder "Teaser" beziehst. |
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17.09.2011, 16:06 | #49 |
Dabei seit: 12/2010
Beiträge: 1.453
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Cast Away, ein “One Man”-Film. Für mich dauert er einfach zu lange,
Robinson Crusoe und der Volleyball erinnerten mich an Kürbise.. einfach hohl die Zeit auf der Insel... In 'Der Soldat James Ryan'' war Hangs viel besser... |
17.09.2011, 16:11 | #50 |
@Ilka-Maria:
Es scheint, dass ich keine zu guten Freunde habe Viele Filme habe ich geschenkt bekommen (jetzt weiß ich auch, wieso ) Meistens suche ich mir keine Filme aus, ich stolpere darüber. Und wem es zu langweilig ist, der schaut auch mal zu viel fern, zuuuu viel :P Ich kenne aber auch gute Filme, zum Glück. Also keine Sorge... |
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17.09.2011, 16:16 | #51 |
R.I.P.
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Wegen der "action"?
**** Lahm finde ich alle Filme, in denen Liv Ullman und Erland Josephson zusammen spielen, obwohl ich weiß, daß Ingmar Bergman ein großer Mann war. |
17.09.2011, 16:19 | #52 | |
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Zitat:
Ich habe vier Versionen von "Ben Hur" in meinem Bestand, die deutsche und englische VHS, die einfache DVD und die erweiterte DVD mit 54er Verfilmung und Stummfilm. Wenn ich dann eine TV-Aufnahme verschenke, wird der Film dadurch doch nicht schlecht. |
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17.09.2011, 16:25 | #53 | |
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Zitat:
Schon mal Bergmans Film "Die Jungfrauenquelle" gesehen? Oder "Das siebente Siegel"? (Sind aber ohne Ullmann und Josephson.) |
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17.09.2011, 16:27 | #54 |
R.I.P.
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Ich habe mir den Großteil meiner "guten" Filme vom TV auf VHS überspielt, bis ich bei e-bay mit dvd fündig wurde.
Aber fast scheint es, als würden keine besonders guten filme mehr gedreht. Oder ich bin übersatt. Ich richte mich jetzt nur noch nach Regisseuren und Schauspielern. Bei den U. v.A.: Stephen Frears. Bei den Sch.: Robert Carlyle Daniel Craig ( n i c h t als Bond!) Anna-Maria Mühe Christiane Paul (Beginn einer Liste...) |
17.09.2011, 16:29 | #55 | |
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Zitat:
Vom deutschen Film halte ich seit 25 Jahren nicht mehr viel. Da hat sich nix entwickelt. |
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17.09.2011, 16:32 | #56 |
R.I.P.
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Hahaha -
das würde den hiesigen Rahmen sprengen. Wer wüßte das besser als Du? Thing (dankbarer Cinema-Leser!) Lexikon-Besitzer, ca 22 Bände. Nur Film. |
17.09.2011, 17:00 | #57 |
mir ist da doch gerade einer eingefallen der wirklich schlecht war, trotz bruce willis und Samuel Jackson: Unbreakable wohl wirklich einer der schlechtesten filme, jemals!
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17.09.2011, 17:03 | #58 | |
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Zitat:
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17.09.2011, 17:04 | #59 |
R.I.P.
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Für mich auch.
Da gefiel mir B. willis mal. Außerdem in "Last Man Standing" - bluttriefend und sehr bleihaltig. Eher eine Farce. |
17.09.2011, 17:09 | #60 |
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Bruce W. hat ein breites Repertoire. Da gab es mal einen Film, in dem er einen Knüppel von Ehemann gespielt hatte und von der besten Freundin (Demi Moore) seiner Ehefreu vergiftet wurde. Das war eine kolossale Vorstellung!
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17.09.2011, 17:17 | #61 |
abgemeldet
Dabei seit: 07/2010
Beiträge: 1.151
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17.09.2011, 17:34 | #62 |
in Lucky Slevin war er göttlich und in Sin City (der auch sonst zu meinen fovriten gehört fand ich ihn auch ziemlich genial)
"du musst am set ein Tiger sein, du musst reinkommen und jeder weiß, dass du da bist!" (till schweiger, der depp, den ich noch nie mochte!) |
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17.09.2011, 19:56 | #63 |
R.I.P.
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"Sin City" ist sowas von überkandidelt grün-kopflos-fußlos-penislos-brutal -
die reine Satire. Am besten gefiel mir der eigentlich Axt-Geschädelte im Auto mit der Zigarette im Schnabel. Der "Einstieg" war eklig, weil nicht begründbar. Grööööhl.... Und Mickey Rourke echt häßlich wie echt! Eliah Wood als Selbstfastfresser - wonnig! |
17.09.2011, 20:08 | #64 |
was sag ich, der film war einfach genial, die zwei killer waren genial ... ich mochte den film, bin aber auch comic fan
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17.09.2011, 20:10 | #65 |
Dabei seit: 09/2011
Ort: Hessen
Beiträge: 5
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Das Parfum, ganz großer käse.
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17.09.2011, 20:11 | #66 |
R.I.P.
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aber sin-city ist dermaßen doof, daß man nur drüber lachen kann.
ebenso doof finde ich den hochgelobten Film "Matrix". Hallllelluhhhhjaaah! |
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