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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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20.01.2015, 12:48 | #34 | |||||
Hallo KittyCate105,
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..wobei ich mich auch frage wer "ihnen" ist und was "an ihnen weiden" bedeuten soll? Zitat:
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Sei mir nicht böse, aber dein Text hat viel, ganz viel Luft nach oben... Gruß, A.D. |
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20.01.2015, 13:43 | #35 | ||
Forumsleitung
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wen wundert das? Wenn beide die gleichen Mittel (= Waffen) gegeneinander führen und es sich tatsächlich um ein Duell zwischen zwei Personen handelt, müsste der ganze Text anders aufgebaut sein. Hier ist aber von "Arena" und "Volk" die Rede, da werden die Gedanken des Lesers automatisch auf die antiken Gladiatorenkämpfe gerichtet. Damals kämpfte aber niemand mit Säbeln, die ohnehin eher zu den leichteren Ausrüstungen (Husaren, Kavallerie) gehörten. Vor allem aber war es im antiken Rom beliebt und Usus, Gladiatoren gerade nicht mit gleichen Mitteln kämpfen zu lassen, sondern die beiden Gegner bekamen unterschiedliche Waffen. Sehr beliebt war zum Beispiel der Kampf Schild/Kurzschwert gegen Dreizack/Netz (das ist so ziemlich der einzige Kampf, der in einem Hollywoodfilm authentisch nachgebildet wurde, im Gegensatz zu den 99 Prozent Gladiatoren-Filmen, die sich gar nicht an die historischen Gegebenheiten gehalten haben). Das Bild im Gedicht ist unverständlich, weil es völlig diffus ist. LG Ilka |
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20.01.2015, 18:56 | #36 |
Ich finde das Gedicht lässt einen sehr hohen Spielraum für Interpretation. Würde man den Tezt kommentarlos stehen lassen kann man selbst aus solchen Sätzen ein Bild im Kopf malen. Zunächst mal: Ist es die reale Welt oder eine fiktive, welche Völker sind gemeint, und, fasst man die ganzen Völker zusammen: Kommt man auf zwei und können sich zwei Völker duellieren.
Ein einzelner Text kann also einen Sturm auslösen, der das ganze Forum erfasst. Musste er dazu gut sein? Nein. Ob gut oder schlecht, hier wird etwas zu Tode seziert scheinbar aus purer Langeweile. Wie würde denn euer Duell aussehen? Derjenige der den Text schreibt der hier jeden nach Atem ringend vom Hocker kloppt kann gerne loslegen. Uns allen zeigen, das es soviel besser geht und wie man das Thema in einen lyrischen Hochgenuss verwandelt. |
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20.01.2015, 19:03 | #37 |
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Hallo AnDI,
zu deinen Fragen: Wenn der Kampf auf Zeit geht, schlägt z.B. erst die Uhr 12, bevor sie ihre Waffen ergreifen, deshalb erst danach. Ich habe fieberhaft nach einem anderen Wort gesucht für Stich, weil ich auch gedacht habe, dass das mit dem "stechen" davor nicht so schön klingt, aber mir ist einfach keins eingefallen vllt weißt du eins? "Mit gleichen Mitteln stehn sie vor sich selbst", das darf man nicht so wortwörtlich nehmen, ich habe es eher als eine Art Metapher gemeint. Ich habe ganz viele Bilder gleichzeitig im Kopf, mir fällt es leider sehr schwer, diese Stelle zu erklären. Weiter im Text: Wenn das Adrenalin bei den Kämpfern in den Kopf schießt, weil vllt der Kampf sehr wichtig ist bzw. auf Leben und Tod oder gar um noch höhere Preise geht, wird man schon mal übermütig, wenn man selbst in der Arena steht. Dem ein oder anderen mag es dann so vorkommen, als ob die Arena so groß wie die ganze Welt ist, dieser Teil spiegelt also die Gedanken des Kämpfers wieder. Man kann es allerdings auch so interpretieren, dass die Arena tatsächlich die so groß wie die Welt ist, und es sich bei den beiden Rivalen um Götter oder so ähnlich handelt. Grammatikalisch hast du recht, mit "aller Augen werden sich an ihnen weiden", das ist mir erst jetzt aufgefallen. Aber irgendwie klingt es im Singular besser, ich weiß auch nicht :P Das "weiden" heißt in diesem Fall einfach, dass die "Zuschauer" sich an dem Kampf ergötzen. "Niemand kann heut ihren Kampf entscheiden": Auch das ist für mich sehr schwer zu erklären, ich habe ein Bild vor Augen, wieso ich das und nicht etwas anderes geschrieben habe, aber ich kann es einfach nicht in Worte fassen, außer innerhalb eines Gedichts. Man kann es in alle möglichen Wege interpretieren, aber bei den schwierigen Versen gebe ich eine Tipp: Denke nicht zu sehr an die Realität, ich rutsche sehr gerne auch mal ins Abstrakte ab. Ich weiß, dass mein Gedicht viel Luft nach oben hat, vielen lieben Dank für deine Rückmeldung! LG ~ KittyCate |
20.01.2015, 19:39 | #38 |
Hallo KittyCate105,
vielen Dank für deine Antwort - und dafür, dass Du mir deinen Text näher gebracht hast! Ich hätte schon Vorschläge, will jetzt aber nicht anfangen zu basteln. Du hast ja selbst gesagt, dass Du dir schon im Vorfeld zu der ein oder anderes Stelle den Kopf zerbrochen hast - was zeigt, dass Du auf der richtigen Fährte warst... Hallo Versard, darum geht es nicht - Kitty wird vor allem aus der negativen Kritik lernen. Lob ist zwar gut fürs Ego, bringt aber...wenn es nicht wirklich angebracht ist...niemanden weiter. Viele Grüße, A.D. |
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20.01.2015, 19:41 | #39 |
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AnDi, ich glaube, was Versard meint, ist, dass Kritik anders geäußert werden sollte. Du hast recht, man muss mir sagen, wenn etwas nicht stimmt oder verbesserungswürdig ist, aber es kommt auf die Art und Weise an, wie man es sagt.
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20.01.2015, 19:55 | #40 |
Ja, der Ton macht die Musik. Manchmal hat man üble Laune und lässt diese zur falschen Zeit und an der falschen Stelle raus. So ist der Mensch halt. Aber selbst solch eine Kritik kann man, wenn sie denn inhaltlich gerechtfertigt ist, annehmen. Verständlich aber auch, wenn man erst gar nicht hinhören will.
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20.01.2015, 21:04 | #41 |
Hallo KittyCate105,
ich habe etwas gewerkelt und deine Zeilen umgestaltet. Ich habe mich für das Duell von 2 Streithähnen entschieden. Für mich gibt es in einem Kampf körperlich passive und aktive Momente. Ein Kampf beginnt in der Regel passiv. Die Rivalen provozieren sich mit verbalen Attacken um den Gegner zu beeindrucken und seine Stärke auszuloten. Ihn in Rage zu bringen, damit er unvorsichtig wird usw. Dafür müssen die Waffen von der Handlungs-Reihenfolge nicht zwangsweise schon gezogen sein. So sehe ich das jedenfalls. Von daher habe ich dieses Bild übernommen. Der Kampf hat begonnen sie zieh'n ihre Degen das restliche Volk verliert sich im Nebel langsamen Schrittes nähern sie sich bereit zuzuschlagen Stich um Stich mit gleichen Waffen keine Angst um sich selbst steh’n sie auf dem Kampfplatz ihrer eigenen Welt niemand fremdes wird ihren Kampf entscheiden doch aller Augen wird sich an der Schlacht weiden Vielleicht gefällt es, vielleicht auch nicht. Liebe Grüße Gylon |
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21.01.2015, 01:26 | #42 |
gesperrt
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Liebe Kitty,
Du hast nun AnDi lang und breit erklärt, dass du dein Gedicht selbst nicht verstehst. Dass ein Autor sein Gedicht selbst versteht, also selbst weiß, was er/sie ausdrücken möchte, ist eine Grundvoraussetzung fürs Schreiben. Wie es der Leser dann annimmt, steht auf einem anderen Blatt. Das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint. AnDi hat dir so deutlich wie freundlich erklärt, wo die Baustellen in deinem Gedicht zu finden sind und letztlich hast du das auch selbst erkannt, also bleib auf dieser Fährte... Lieben Gruß shoshin |
21.01.2015, 02:03 | #43 |
abgemeldet
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21.01.2015, 05:40 | #44 |
Lieber Ralf,
das mit den Links, wer will sie anklicken? Liebe Ilka, Duell -lt. Duden (früher) zur Entscheidung eines Ehrenhandels, zur Schlichtung eines Streits ausgetragener Zweikampf mit Waffen (Sport) sportlicher Wettkampf zwischen zwei Sportlern oder zwei Mannschaften (bildungssprachlich) Wortgefecht; Zweikampf mit geistigen Waffen und Herkunft: mittellateinisch duellum < älter lateinisch duellum = Krieg, für klassisch lateinisch bellum; die Bedeutung »Zweikampf« entstand durch volksetymologischen Anschluss an das lateinische Zahlwort duo = zwei Liebe KittyCate105, dafür verstehe Ich Deinen Text, wenn man unter Druck gerät, das kenne ich gut seine Gefühle noch erklären soll, die einen zum Schreiben animieren, der Entwirrung der eigenen Gedankengänge dienlich ;-), dann blockt man, das ist normal, dafür sollte man aber nicht nach / zu jedem Strohhalm greifen meine Güte Schreiben passiert nicht aus dem Notfallkoffer, Schreiben kommt von Innen, aus einem inneren Bedürfnis heraus, da gibt´s auch eine ganze Menge Literatur dazu, wenn mir jemand wieder etwas erklären will :-) und Du Ralf, hast es selber einmal geschrieben, ich kann mich gut erinnern, lesen soll man, ganz viel lesen, denn Lernen ist nicht trocken abgebildet, Schema F, das wäre nur brottrocken, nachgesungen, angelernt, ohne Herz, Schreiben ist eine Entwicklung, das, was ihr gerade abzieht ist beschämend, lasst Kitty bloß ganz und Du Kitty, vertraue Dir, Du bist Herr Deiner Welt, Deiner Feder und Gefühle!! und wenn es Dich tröstet, ich verstehe Dich, Deinen Text sehr gut, und er gefällt mir nach wie vor sehr gut! Liebe Grüße in die Runde |
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21.01.2015, 08:09 | #45 | ||
Forumsleitung
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Zitat:
Ein Säbel ist eine Hieb- und Stichwaffe mit einseitiger Schneide, er ist zudem krumm und deshalb als Stichwaffe nur bedingt tauglich, zudem gehörte er meist zur Ausrüstung berittener Träger. Zu kannst es drehen und wenden wie Du willst, Trembalo, auch bei den künsten Verrenkungen bleit das Gedicht inkonsistent, die Bilder passen nicht zusammen. Unsere deutsche Sprache hat für sehr viele Einzelheiten die passenden Wörter, und bei ausgiebigem Gebrauch dieses Sprachschatzes ließe sich aus dem Gedicht sicherlich etwas machen. Wenn es schon Säbel sein müssen, und wenn es ein Duell sein muss, weshalb dann nicht zwei berittene Kontrahenten aufeinander zustürmen und statt des diffusen Volkes die anderen Mitstreiter dieses Scharmützels im Nebel versinken (also der Wahrnehmung entziehen) lassen? Jetzt könnte sich mancher User die Frage stellen, weshalb ich mich an diesem Gedicht festbeiße, wenn ich es für schlecht halte. Gerade das ist aber der Grund: Mittelmäßige Gedichte sind es nicht wert, gute muss man loben, aber solche wie dieses hier, das völlig daneben gegangen ist, sind wertvolle Beispiele dafür, wie man es nicht machen sollte. Ich betrachte es als Lehrstück. Darauf braucht sich natürlich niemand einzulassen, der anderer Meinung ist. Zitat:
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21.01.2015, 15:52 | #46 | |
abgemeldet
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Zitat:
Du wiedersprichst dich, Ilka |
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21.01.2015, 18:16 | #47 |
Forumsleitung
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21.01.2015, 18:28 | #48 |
Liebe KittyCate,
Ich würde an deiner Stelle und an dieser Stelle nur noch auf Konstruktives reagieren. Wie ich dich verstanden habe, wünschst du dir, diese Diskussion zu beenden, und es nimmt kein Ende, wenn du dem Ganzen kein Ende machst. Ich fühle mit dir, wie kraftraubend das sein muss und gebe dir diesen Rat als Freundin in diesem Forum. Menschen haben nur die Macht über dich, die du ihnen gibst. Ich freue mich schon auf dein nächstes Gedicht, von dem du hoffentlich nicht durch dieses Salami-Schneiden hier abgehalten werden kannst. Alles Liebe dir :-) Deine Sabarabas |
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21.01.2015, 18:38 | #49 |
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Schlau, Ilka. Weil du nicht direkt zugeben wolltest, dass du dir WIDERSPRICHST (bitteschön ), bist du einfach mal auf einen Tippfehler eingegangen, der jedem mal passiert (dir übrigens auch).
Ich habe dir rein gar nichts getan und du fängst einfach an, mich hier niederzumachen. Ich weiß nicht, was du hast, vllt bist du neidisch oder was weiß ich was, jedenfalls nervt ALLE hier dein Verhalten, hast du das jetzt endlich verstanden? Du hast dich sehr unflätig meinem Gedicht über geäußert und hast wortwörtlich gesagt, dass du nur gute Gedichte lobst, und der Rest, der nicht perfekt ist, in deinen Augen, wird gnadenlos abgeschossen. Du magst doch Schiller oder? Der war auch nicht immer historisch korrekt und hat völlig übertrieben. Ich schreibe auch nicht immer im historischen Kontext, trz zeigst du keinerlei Verständnis. Du hast keinen Sinn für Fantasie, du bist pädagogisch unfähig und hast absolut keine Manieren, was Kommentare angeht und das ist traurig für eine fast 65-Jährige. Um es kurz zu machen: Ich wünsche nicht, dass du noch weitere Kommentare unter meine Gedichte schreibst. Wie heißt es doch so schön? Der Klügere gibt nach. Du hast nichts davon, wenn du deinen Ärger an mir auslässt. Also kannst du es auch bleiben lassen, auf meinen Wunsch hin und dann herrscht endlich wieder Frieden hier. Ich war von Anfang an nie auf Streit aus... |
21.01.2015, 18:42 | #50 |
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Danke Sabarabas, Trembalo und auch einige andere für eure lieben Worte.
Ich weiß nicht, was das Ganze soll und wie es dazu kommen konnte, dass ein einzelnes Gedicht, welches möglicherweise ein weniger gutes ist, solch einen Tumult auslösen konnte. Ich möchte einfach nur ganz normal mit Gleichgesinnten und Kritikern sprechen, ohne, dass das die Situation eskaliert. Ich danke allen, die mich hier so lieb unterstützen Und ja, ich möchte, dass die Diskussion beendet wird, das führt sowieso zu nichts mehr. Lg ~ KittyCate |
21.01.2015, 21:58 | #51 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Du hast in Deiner ersten Antwort auf meinen Kommentar, der Fragen enthielt, mir unterstellt, ich hätte kein Textverständnis - bei dem gleichzeitigen Vorwurf, weshalb ich denn "nicht gefragt" hätte. Das ist, gelinde gesagt, Verarschung. Ich bin zum erstenmal pampig geworden (nicht unflätig), als mir Deine Tonart schon längst nicht mehr gefiel. Es ist nicht mein Stil, den Autor runterzuputzen, sondern ich bleibe beim Text. Es ist nicht mein Problem, wenn ein Autor meine Textkritik auf seine Person bezieht, aber daher kommen die meisten Mißverständnisse und Streitigkeiten. Auch scheinst Du nicht genau gelesen zu haben. Ich habe nicht geschrieben, nur gute Gedichte zu loben und den Rest "abzuschießen", sondern mittelmäßige Gedichte nicht zu beachten, weil sie der Mühe nicht wert sind. Sehr schlechte Gedichte sind der Mühe wert, weil sie gutes Beispielmaterial hergeben, wie man es nicht machen sollte. Auch stimmt es nicht, dass "ALLE" von meinen Kommentaren genervt sind, sondern es ist nur Deine Entourage. Es gibt im Gegenteil viele Stimmen, die mit mir völlig einig sind, die sich aber erst gar nicht mit solchen Gedichten wie diesem hier abgeben wollen, und schon gar nicht mit Deiner Anhängerschaft, die versucht, es mit fadenscheinigen Argumenten und Verrenkungen schönzureden. Es ist von mir auch gar nicht gewünscht, dass mir jemand beispringt, denn ich werde mit Diskussionen prima alleine fertig. Ja, auch ich mache Tippfehler, was sich jedoch in engen Grenzen hält. Normalerweise beachte ich dies auch nicht bei anderen Usern, wenn mir aber jemand dumm kommt und mir einen Satz hinwirft, der obendrein noch grammatikalisch falsch ist, sehe ich keinen Grund mehr, meinen Spott zurückzuhalten. Mein Kommentar war keine Antwort an Dich, sondern an Trembalo, Du hättest Dir also diesen Satz sparen können. Neid? Das lege ich mal unter "Witz" ab. Da Du offensichtlich der Meinung bist, bereits auf dem Olymp zu sitzen, kannst Du Dich jetzt weiter von Deinen Halbgöttern und Hofschranzen belobhudeln lassen. Mal sehen, wie weit Du damit kommen wirst. Ein guter Anfang wäre, trotzdem mal selbst nachzudenken und zu prüfen, ob Du nicht Ursache und Wirkung verwechselt hast. Bye bye. |
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24.01.2015, 14:23 | #52 |
Also ich find dieses kleine Poem recht gelungen.
Liebe Grüße wolfmozart |
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