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10.03.2017, 22:20 | #34 |
Zwei Filme die unverdienweise nicht den Oscar bekommen haben:
Aktuell im Kino: "Hidden Figures". Ein überraschend heiterer Film über 3 farbige Frauen, die bei der NASA Großes geleistet haben. Ohne unnötige ruehrseligkeit und in bester "yes we can" Manier! Jahr 2010: "Winters Bone": die damals noch unbekannte Jennifer Lawrence macht sich in Ihrer Rolle als 17 jährige Ree Dolly auf den Weg, ihren kriminellen Vater zu suchen, da das Haus der Familie, in dem sie ihre psychisch kranke Mutter und Ihre Geschwister versorgt, droht verpfändet zu werden. Bei der Verwandschaft stößt sie auf Schweigen... fast schon Dokumentarisch gedreht und grandios gespielt. |
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10.03.2017, 22:39 | #35 |
R.I.P.
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Ja, mir hat Winters Bone auch zugesagt.
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14.03.2017, 20:05 | #36 |
Forumsleitung
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Achtung, Filmfreunde:
Morgen, am 15. März, läuft um 21:45 auf ARTE die Doku-Reihe "CineKino". Gezeigt werden Teil 1 (Frankreich) und Teil 2 (Belgien). Laut Ankündigung laufen 10 weitere Teile jeweils Montags. http://www.noz.de/deutschland-welt/m...t-europas-kino |
14.03.2017, 21:21 | #37 |
R.I.P.
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Achtung Filmfreunde!
heute abend läuft in 3sat um 22.25 h Bitter Moon (1992) von Roman Polanski Peter Coyote in einer Glanzrolle. Mit Oscar belohnt. |
15.03.2017, 02:13 | #38 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Klasse gespielt, tolle Dialoge, und die Szenenübergänge waren pefekt. Der Film glänzt außerdem mit Metaphern und Symbolik. |
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15.03.2017, 08:22 | #39 |
Den habe ich schon paarmal gesehen. Der ist wirklich klasse und enthält teilweise SM-Elemente.
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15.03.2017, 08:34 | #40 |
Swimmingpool
Hat gestern abend jemand zufällig den Film "Swimmingpool" gesehen (mit Charlotte Rampling) und das Ende kapiert? Ich nämlich nicht. Also ich hab schon kapiert, dass die junge Julie im Haus dann offenbar nicht die Tochter von John, dem Verleger war, sondern die andere, die zum Schluss zur Tür herein kam und nach ihrem Vater fragte.
Aber dann wirft die Handlung folgende Frage auf: Wieso dachten alle im Ort, die Nicht-Tochter sei Julie? Sie müssten sie doch kennen. Ansonsten tolle Aufnahmen, spannende Handlung. Wenn der blöde Schluss nicht gewesen wäre, ein richtig guter Film. |
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15.03.2017, 08:47 | #41 |
R.I.P.
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Ja, den habe ich vor Jahren auch gesehen.
Und gab es nun einen Mord oder nicht? Ich hab mir den Film wegen Charlotte Rampling angeschaut. |
15.03.2017, 13:23 | #42 |
Einen Mord gab es schon, das hat man ja gesehen. Das ist aber nicht das, was mich rätseln lässt.
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15.03.2017, 13:27 | #43 |
R.I.P.
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Es bleibt offen, ob es nun zwei Töchter gibt oder die Julie aus Frankreich die ganze Zeit nur in der Einbildung von Sarah existiert hat, inspiriert von Julia.
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15.03.2017, 18:23 | #44 |
Vielen Dank für die Antwort, Thing!
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01.05.2017, 20:14 | #45 |
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Fritz Lang
ACHTUNG, Filmfreunde!
Jetzt gleich auf ARTE, 20.15: Fritz Lang. Doku-Spielfilm mit Heino Ferch. |
02.05.2017, 11:15 | #46 |
R.I.P.
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Schaaaade:
Verpaßt. |
02.05.2017, 13:28 | #47 |
Forumsleitung
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Pass mal auf das ARTE-Programm auf. Die wiederholen ihre Sendungen oft.
Der Film war sehenswert, forderte aber die Aufmerksamkeit und Kombinationsgabe des Zuschauers heraus. Er arbeitete nämlich mit etlichen Rückblenden, in denen nicht Heino Ferch, sondern ein anderer Schauspieler Fritz Lang spielte, und der Filmschnitt machte es nicht immer einfach, den Zusammenhang sofort umzusetzen. Außerdem blieben manche Szenen der Rückblenden unaufgelöst, z.B. der Tod der ersten Ehefrau. Da war von Mord, Selbstmord oder Unfall alles möglich, weil der Hergang nie genau rekonstruiert werden konnte. Die Leistung Heino Ferchs war beachtlich, denn Fritz Lang war nicht gerade ein Sympathieträger. Eine Identifikation des Zuschauers mit diesem Charakter schien mir fast unmöglich zu sein. Ferch gelang es jedoch, Verständnis oder zumindest Neugier für Langs Handlungen zu erzeugen. Im Kern beschäftigt sich der Film mit der Vorarbeit des späten Fritz Lang zu seinem Meisterwerk "M - Eine Stadt sucht einen Mörder". Die Idee zu dem Film lieferte Lang der Massenmörder Peter Kürten, der auch Kinder ermordet hatte. Die Höhepunkte des Films bestehen deshalb aus den Begegnungen Langs mit Kürten und den gemeinsamen Gesprächen, die den Stoff für das Drehbuch abgaben. |
02.05.2017, 13:40 | #48 |
R.I.P.
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Aber Fritz Lang und Peter Kürten sind sich niemals begegnet!
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02.05.2017, 13:58 | #49 |
Forumsleitung
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Im Film wird es jedoch so dargestellt. Das raffinierte daran ist, dass durch einige Rückblenden, in denen Fritz Lang Tatorte Kürtens besichtigt und das, was er sich beim Betrachten im Kopf vorstellt, wie real dargestellt werden, der Zuschauer sich hinterher auch bei den Begegnungen Lang/Kürten die Frage stellen kann: War es so, oder hat sich Lang auch das nur vorgestellt?
Ich sagte es bereits: Der Film ist für den Zuschauer nicht einfach. |
02.05.2017, 14:10 | #50 |
R.I.P.
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Ich selbst kam nie auf den Gedanken, in dem "M"-Mörder eine Anlehnung an Peter Kürten zu sehen.
Ich hab den Film ganz anders wahrgenommen: Als eine bittere Abrechnung mit der Polizei und ihren Organen durch die "Gleichstellung" mit den Größen der Unterwelt. Das fand ich großartig, - wo sonst wurde das so treffend dargestellt? D a s war den Zeitgeist eingefangen. Nicht der pfeifende Peter Lorre, der überhaupt keinen Bezug zu P.K. aufkommen ließ. |
02.05.2017, 14:37 | #51 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Es ist völlig klar, dass "M" in den meisten Teilen aus erfundenen Handlungsabläufen und Zusammenhängen besteht. Ein Spielfilm soll in erster Linie unterhalten, nicht aufklären oder belehren - denn dann hätte Fritz Lang auch gleich einen Dokumentarfilm drehen können. Ein wichtiger Aspekt, der im ARTE-Film zur Sprache kommt, ist die Marketing-Strategie, die "M" zugrunde gelegt wurde. Er sollte, um das Publikum anzuziehen, ziemlich zeitgleich mit dem Ende des Prozesses und der Hinrichtung Kürtens in die Kinos kommen. Das hatte geklappt. In erster Linie ging es Fritz Lang darum, endlich wieder einen großen Erfolg einzufahren, denn er hatte nach seinen großen Werken "Die Nibelungen" und "Metropolis" keinen Plan mehr. Da kam ihm ein Massenmörder, der monatelang sein Unwesen trieb und die Bevölkerung in Hysterie versetzte, gerade recht. |
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02.05.2017, 15:03 | #52 |
R.I.P.
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Ja, Kürten wütete jahrelang und die damalige Kripo war anfangs ziemlich erfolglos, obwohl P.K. Briefe und Karten an die KP schickte - mit eindeutigen Hinweisen auf die Fundstellen der Leichen, (die Papendelle) ist mir noch in unwohlig-gruselnder Erinnerung.
Ganz gleich: Der Film "M" wurde zu einem Meilenstein und ist bis heute unvergessen. |
19.05.2017, 19:15 | #53 |
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Auf die Filme, die bei ARTE laufen, ist meistens Verlass. Deshalb war ich ziemlich enttäuscht von "3 Herzen" (15.05.2017 gesendet). Ich war neugierig auf die Tochter von Catherine Deneuve, Chiara Mastroianni, die ich bis dahin noch nie in einer Rolle gesehen hatte. Die Schauspieler waren auch alle gut (Deneuve in einer Nebenrolle natürlich völlig unterfordert, aber mehr gab dieser Part nicht her). Aber die Story ... na ja. Für mich war es völlig unglaubwürdig, dass zwei Menschen, die nur einige wenige Stunden zusammen verbracht und sich dann jahrelang nicht mehr gesehen haben, beim unerwarteten Wiedersehen ohne weitere Annäherung in eine amour fou verfallen. Dem Betrachter bleibt immer ein Gefühl, als ob in der Story etwas fehle.
Dagegen war "Babettes Fest", der einen Tag späer von ARTE ausgestrahlt wurde, rundherum ein Hochgenuss: klasse Bilder, tolle Typen, brillant gespielt, ungewöhnliche Story. |
28.05.2017, 10:31 | #54 |
R.I.P.
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So. 28. Mai 2017
Heute 20.15 Uhr bei arte:
Quartett Bestial Originaltitel: Sept Morts Sur Ordonnance F/D/SP 1975 Mit Michel Piccoli, Gerard Depardieu, Jane Birkin Ich kenne den Film noch nicht. Der Titel schielt nach dem Erfolg von Trio Infernal. |
28.05.2017, 14:37 | #55 |
Könnte tatsächlich interessant sein. Ich mag französische Filme.
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30.05.2017, 20:24 | #56 |
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Blackboard Jungle
"Die Saat der Gewalt" mit Glenn Ford - 1955 in die Kinos gekommen und heute wieder top-aktuell.
Leider im Netz nur in Englisch zu haben, aber die Bilder sprechen eine so deutliche Sprache, dass man den Film auch ohne Ton verstehen könnte. https://www.youtube.com/watch?v=cyWbnVrAdDI&t=3720s Übrigens ist es diesem Film zu verdanken, dass "Rock Around the Clock" zum Welt-Hit wurde und die Rock 'n Roll-Ära einleitete. |
30.05.2017, 21:06 | #57 |
R.I.P.
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Heute, 30.Mai, ZDF 0.20 h:
Sterben für Anfänger
Schwarze Komödie USA/D/GB/NL 07 Ich habe ihn schon gesehen. Hab Tränen gelacht. |
27.06.2017, 07:05 | #58 |
Hat vielleicht gestern jemand diesen sagenhaft guten Film auf arte gesehen: "Amistad - das Sklavenschiff"?
Ich war sehr beeindruckt. Ich habe vom Inhalt her Dinge erfahren, die ich noch nicht wusste, und die Farben waren im ganzen Film fantastisch gehalten. Für manche Szenen waren sie fast schon zu schön, das mutete dann eher nach Abenteuerfilm an. |
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27.06.2017, 07:31 | #59 | |
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Zitat:
Es stimmt, dass die Menschen zum größten Teil Gefangene, meist Kriegsgefangene, waren, die von Afrikanern an die Europäer in die Sklaverei verkauft wurden. Die Fürsten- und Königreiche in Afrika lagen ständig im Krieg, so dass es immer Nachschub gab. Die Händler kamen hauptsächlich aus Frankreich, den Niederlanden und Großbritannien. Um sich gegen Überfälle durch afrikanische Krieger abzusichern, bauten sie entlang der afrikanischen Küste Kastelle. Die Zustände auf den Sklavenschiffen waren allerdings wesentlich schlimmer als im Film gezeigt. Die Menschen lagen dicht an dicht und waren aneinandergekettet. Frauen und Männer wurden getrennt, damit die Frauen nicht an den Beschützerinstinkt der Männer appellieren und diese zum Aufstand animieren konnten. Die Hitze unter Deck war unerträglich, die Ernährung mangelhaft. "Warenverlust" war in der Kalkulation der Sklavenhändler berücksichtigt. Trotzdem ging für manchen dieser Händler eine solche Reise mit Null oder sogar mit einem Minus auf. Dies lag daran, dass ein solches Unternehmen sehr teuer war und die Händler, selbst die wohlhabenden, auf Kredite angewiesen waren, um dieses Geschäft zu betreiben. Sie mussten also ihre Schiffe mit so viel Menschenleibern füllen, wie es nur möglich war, damit genügend übrigblieben, um zu Hause die Kosten zu decken und einen Gewinn herauszuwirtschaften. Dabei war auch noch zu bedenken, dass die Meere damals nicht sicher waren und ein Schiff jederzeit angegriffen werden konnte. Aber zurück zum Film: Offensichtlich war er (genau wie "Schindlers Liste") für Spielberg eine Herzensangelegenheit. Ihm ging es darum, die Gerechtigkeit siegen zu lassen. Genau das ist aber der Schwachpunkt des Films: Er zieht sich am Ende unnötig in die Länge, so dass man sich als Zuschauer fragt, wann Anthony Hopkins mit seinem Monolog endlich fertig wird. Aber das tut der Qualität des Films ingesamt keinen Abbruch. Was die Kritik betrifft "wie ein Abenteuerfilm": Ein Produzent muss mindestens die Kosten des Films wieder hereinholen, also möglichst viele Zuschauer dafür gewinnen. Wenn er rücksichtslos die ganze Wahrheit, also die unerträglichen Grausamkeiten, die mit dem Sklavenhandel verbunden waren, zeigt, bekommt er keine Freigabe ab 12 Jahren. |
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28.07.2017, 17:40 | #60 |
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Bevor ich sie in die Mülltonne kloppe: Original-Videos ...
... zu verschenken, die ich aussortiert habe, weil sie in meiner Sammlung zum Teil doppelt und dreifach vorhanden sind.
26 Oiginal-Filme in Deutsch, darunter Schätze wie z.B. "Zardoz" mit Sean Connery und "Cujo" (Stephen Spielberg). Bei Interesse und wenn gewünscht, schicke ich per E-Mail eine PDF-Liste der Titel. Des weiteren über 30 Original-Filme in Englisch, darunter ein Schuber mit den "Alien"-Filmen (Alien, Aliens, Alien 3 und Alien Resurrection) sowie gesondert das Video "The Making of Alien". Eine Liste aller Titel kann ebenfalls zugeschickt werden. |
02.08.2017, 14:20 | #61 |
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Habe das Video "Cujo" durch eine DVD ersetzt und die Gelegenheit wahrgenommen, mir den Film nochmal anzusehen.
Der Star ist der Hund, ganz ohne Text . Die Story selbst ist unglaubwürdig, denn die Protagonistin hätte viel eher aktiv werden müssen, statt auf eine ins Horn blasende Kavallerie zu warten, die natürlich nicht kam. Die Kameraführung ist das Beste an dem Film und wert gewesen, ihn anzusehen, vor allem der gekonnte Wechsel zwischen Weitwinkel- und Nahaufnahmen. Der Zuschauer wird dadurch direkt in die Bedrohung einbezogen und kann den Zwang nachspüren, zugleich die Umgebung, aber auch sein nahes Umfeld beobachten zu müssen. Leider ist die Hauptdarstellerin trotz guter Leistung unbekannt geblieben. |
09.09.2017, 13:05 | #62 |
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In den letzten Tagen habe ich mir den Zweiteiler "Das Ende der Unschuld" angesehen. Gemeint ist die Unschuld der Wissenschaft, nachdem Otto Hahn und Lise Meitner die Kernspaltung entdeckt hatten und den Kernphysikern klar wurde, dass sie zur Herstellung von Nuklearwaffen genutzt werden kann.
Die Filme sind aus dem Jahr 1991, aber immer noch sehenswert (Drehbücher von Wolfgang Menge). Besetzung: hervorragend (u.a. Rolf Hoppe als Otto Hahn und Ulrich Mühe als Julian Green). Die Story beginnt in Farm Hall, wo die deutschen Kernphysiker, die an Heisenbergs Projekt mitgearbeitet hatten, von den Alliierten interniert sind und sowohl verhört als auch abgehört werden. In Rückblenden werden die Versuche dieser Physiker gezeigt, mittels Uran und schweren Wassern eine Kettenreaktion zu erzeugen. Im Mittelpunkt der Filme steht die Frage, weshalb sie damit keinen Erfolg hatten: War es ihre Uneinigkeit, welche Versuchsmethoden bevorzugt werden sollten? War es ihr Gewissen, das sie davon abhielt, den Nazis zu einer Atomwaffe zu verhelfen, so dass sie die Arbeit verzögerten? Was hat es mit den widersprüchlichen Aussagen der Kernphysiker über die Tätigkeit ihrer Kollegen auf sich? Was war in Wahrheit zwischen Heisenberg und Niels Bohr in Kopenhagen passiert? Wenn Heisenberg kein Nazi war, weshalb hat er nicht wie Einstein und Bohr Deutschland verlassen? https://www.youtube.com/watch?v=FuFdaWfWDDc https://www.youtube.com/watch?v=z7c7AjSwQSU |
10.09.2017, 14:41 | #63 |
Heute Abend kommt der Film "Der Marsianer" auf Pro7. Ich hatte damals die Vorschau im Kino gesehen und wollte mir den Film eigentlich auch im Kino anschauen, kam aber nicht dazu.
Ich bin sehr gespannt |
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10.09.2017, 18:01 | #64 |
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Ridley Scott und Matt Damon bürgen für Qualität. Mich schrecken im Augenblick noch die 30 Minuten Werbespots ab, aber wahrscheinlich schaue ich mir den Film auch an. Schade, dass er sich mit einer Doku über den genialen Billy Wilder (ARTE, 22.15 Uhr) überschneidet.
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11.09.2017, 13:14 | #65 |
gesperrt
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18.09.2017, 22:26 | #66 | |
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Zitat:
Ich schätzte einst Ridley Scott. Deshalb schaltete ich mich gestern in den Film "Exodus" ein. Blendete mich aber nach kurzer Zeit wieder aus. Nichts gegen die Aufbereitung alter Themen mit dem Anspruch, moderne Mittel einzusetzen. Aber wo ist der Genuss, wenn der Charme eines alten Schinkens wie "Die zehn Gebote" mit Charlton Heston und Yul Brynner auch nicht annähernd erreicht wird? Da sprüht kein Funke über, die Bilder sind steril, und nur mit Action ist längst kein Zuschauer mehr aus dem Kinosessel zu heben, seit Bruce Willis mit "Die Hard", 4. und 5. Teil, in Rente gegangen ist. Ridley Scott? Das war der Regisseur, der mit "Alien" Kinogeschichte schrieb. Und sich mit "Exodus" in der Wüstenei zuwehen ließ. |
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