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Sprüche und Kurzgedanken Prosatexte, die einen Sachverhalt möglichst kurz und knapp schildern. |
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19.02.2011, 16:01 | #34 |
Dabei seit: 03/2010
Beiträge: 158
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Zumindest die Leiber scheinen zu ruhen. Was Geist und Co angeht, dass weiß ich erst in dem Moment zu beantworten, wenn auch ich meinen letzten Platz einnehme. Aber innerhalb von 1 Minute kannst du ein ganzes Leben erträumen... vielleicht ist das "einschlafen" ja auch das erleben neuer Welten...
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19.02.2011, 17:56 | #35 |
19.02.2011, 18:04 | #36 |
R.I.P.
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Was für ein Schmarrn!
Dann wäre für Christen die christliche, kirchliche Taufe zumindest überflüssig - und was soll dann der Budenzauber? Wie sieht denn so ne "Geistestaufe" aus? Bekommt dann die in einem bestimmten Alter? Müßte ja früh sein, denn man mit 3 Jahren an Leukämie stirbt, hat man wohl nix abbekommen. Und wieso sind wir vom Thema der Berufung der Frau abgekommen? Was ist mit meiner buckligen und wahrhaft häßlichen Cousine Ella, die nie einen Mann abbekam, geschweige denn Kinder in die Welt setzte? Welche Berufung hatte s i e ? Wozu war sie berufen? I c h weiß es, aber ich verrate es nicht weiter. |
20.02.2011, 14:31 | #37 |
Woher die KK es nimmt, Säuglinge mit Wasser zu besprengen weiss ich nicht. Mit Wasser hatte Johannes der Täufer die Menschen getauft. Es war eine Taufe zur Umkehr. Er bezeugte vom Lamm Gottes dass dieser die Menschen mit Heiligem Geist und Feuer tauft. Möchte jemand seine Umkehr zu Gott öffentlich vor andern bekennen mit einer Wasser Taufe so sehe ich darin nichts unrechtes. Nur verändert die Taufe des Christus die Menschen und nicht das was ein Mensch selbst vollbringen kann. Niemand kann die Geistestaufe erklären. Sie ist wie der Wind. An den Dingen die sich bewegen erkennt man seine Kraft. Wer sie erfahren hat hört auf seine Fehler zu entschuldigen. Er bekennt sie und bekommt den Wunsch sie nicht mehr zu tun. Das Leben wird anders und es wird neu. Auch eine Frau kann ihre Berufung nur dann leben, wenn Gottes Geist an ihr wirkt. Eine Frau die keine eigenen Kinder bekommen kann oder nie heiratet, die bekommt viele Kinder. Menschen um die sie sich kümmern darf.
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20.02.2011, 14:40 | #38 |
abgemeldet
Dabei seit: 12/2010
Beiträge: 2.884
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Den Teil glaube ich. Die psychiatrische Disziplin hat eine ziemliche Latte an Fachbegriffen für das "Reden des Geistes im Geist".
Wenn da jemand etwas in sich reden hört, kann es ja nur die Stimme des Allerhöchsten sein. |
20.02.2011, 14:49 | #39 |
Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.
C.G.Jung Stimmen hören Gottes Geist im Geist wahrnehmen Einflüsterungen in den Gedanken vom Teufel Um diese unterscheiden zu können benötigt der Mensch Gottes Geist - den Geist der Wahrheit. |
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20.02.2011, 15:19 | #40 |
abgemeldet
Dabei seit: 12/2010
Beiträge: 2.884
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Die psychiatrischen Anstalten sind voll mit Leuten, zu denen Gott und Teufel persönlich sprechen. Damals gründeten solche Leute Religionen - da war der Boden fruchtbarer für diese Dinge. Soll aber auch heute noch funktionieren.
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20.02.2011, 15:23 | #41 |
Weisst Du wie mir Deine Argumentation grad vorkommt?
Das Forum ist voller Liebeskummergedichte und schmerz. Die Liebe muss etwas ganz und gar schreckliches sein. |
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20.02.2011, 15:29 | #42 | |
abgemeldet
Dabei seit: 12/2010
Beiträge: 2.884
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Zitat:
A. Linus von den Peanuts glaubt steif und fest an den "Großen Kürbis". B. Kürbisse existieren tatsächlich. Ergo: Kürbisse sind etwas fürchterliches. http://2.bp.blogspot.com/_XR8IP6-HtQ...eatPumpkin.jpg |
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20.02.2011, 17:46 | #43 |
Falsches Beispiel? Na ja, dann lass es sausen...
Vielleicht interessiert es Dich Also nicht einmal: Stimmen hören, muss unbedingt krankhaft sein. Und ich sprach nicht von hörbaren lauten Stimmen. Mir ging es um das Wahrnehmen von Gottes Stimme lautlos im Geist. Unaufdringlich und doch von einer Dringlichkeit dass es keine Zweifel offenlässt, dass man von Gott etwas gehört, empfangen hat. Da denke ich an Jesu Worte: Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was ihr hört in das Ohr, das prediget auf den Dächern." Mt 10, 27. |
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20.02.2011, 17:53 | #44 |
R.I.P.
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Eine Frau die keine eigenen Kinder bekommen kann oder nie heiratet, die bekommt viele Kinder. Menschen um die sie sich kümmern darf.
O-Ton Marlenja! Tatsache: Ella mußte in der Schule abseits sitzen. Von andern Kindern mußte sie sich fernhalten (damit die nicht zu viel Gräßliches sehen - das hatte auch einen gewissen guten Effekt für Ella: Sie wurde nicht so arg gehänselt und verhöhnt!). Das Dorfleben kann grausam sein. Die "Kinder", denen sie sich widmen durfte, waren die Rinder, Kühe und Schweine. Füttern. Ställe ausmisten. Grad das Richtige für eine verkrümmte Wirbelsäule. Von Nächstenliebe bei den Eltern und Geschwistern keine Rede! Ich mochte sie gern und sie mochte uns Geschwister gern, weil wir keine Vorbehalte hatten und eine protestantische Erziehung genossen, die nicht von falscher Nächstenliebe troff, sondern Äußerlichkeiten nicht negativ bewertete. Soviel zur Berufung der Frau - speziell. Thing |
20.02.2011, 18:05 | #45 |
Du siehst, indem wir über die Berufung der Frau uns unterhalten,
dass es nicht nur eine gibt. Die Berufung dieser armen Frau war es vielleicht, in Dir Anteilname zu wecken, so dass Du sie gern haben konntest. Nicht alle Frauen haben den gleichen Beruf. Ich wollte etwas hervorheben: Dass jede Frau, wenn sie einen stillen Geist hat und ein sanftmütiges Wesen - eine Berufung auslebt, die unabhängig von ihrem sonstigen Werken und Tun sie als Frau auszeichnet. Als eine Frau an der Christus Seine Freude hat. Wenn Du mir nicht glauben willst, so stell Dir eine zänkische, launische, nörgelnde Furie vor, die ihren Mann öffentlich demütigt und ihn wie einen Versager behandelt und ihm das Leben schwer macht...und dann sage mir, ob die von mir vorgestellte nicht angenehmer sei. |
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20.02.2011, 18:19 | #46 |
R.I.P.
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Mit Deiner Idealvorstellung schrammst Du gewaltig an der Realität vorbei!
Welche Gründe mag es denn haben, wenn eine Frau zänkisch wird? Wie wurde sie denn behandelt? Ohne die Möglichkeit, sich von ihrem Quälgeist zu trennen. Bedenke, daß es bis in die neueste Zeit in vielen christlichen(!) Ländern für Frauen unmöglich war, eine Scheidung einzureichen! Heute ist zumindest in der BRD der Bann gebrochen: Die Frauen lassen sich nicht länger zur willigen, sanftmütigen Dienerin degradieren. |
20.02.2011, 19:18 | #47 |
Was ist Realität Thing?
Das was Du hörst, siehst und erkennst? Die Gründe, warum eine Frau zänkisch wird, sind wohl vielfältiger Natur. Die gute Nachricht lautet: Sie muss es nicht bleiben, Mann hin oder her. Du, irgendwie find ich es grad süss: Du als Oberhaupt und Krone der Schöpfung nimmst die Weibchen in Schutz. Und ich Weib halte die Ehre des Mannes hoch... Weisst Du, sobald dem Vogel Kiemen eingepflanzt, fühlt er sich im Element Wasser zu Hause... |
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20.02.2011, 19:48 | #48 |
R.I.P.
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Halli Hallo! Ich bin weder "Oberhaupt" noch empfinde ich mich als Krone der Schöpfung. Der Ausdruck "Weibchen" mißfällt mir sehr. Ich nenne sie Frauen. Oder kennst Du den Ausdruck Trümmerweibchen? Meine Verteidigung der Frauen entspringt meinen Gerechtigkeitsbedürfnis. Bis vor Kurzem waren sogar bei uns die Frauen geknechtet und entrechtet, mag auch in manchen Kreisen die Fassade Anderes suggeriert haben. In großen Teilen der Welt sind die Frauen immer noch geknechtet und entrechtet. Gerade darum, weil der Mann (Männchen?) sich anmaßt, Oberhaupt und Krone der Schöpfung zu sein. Wann wird ein Wandel stattfinden? Die Evolution Fisch - Vogel ist dir sicher bekannt. Übrigens können sehr viele Vögel ausgezeichnet schwimmen, nicht nur die Pinguine. Thing |
23.06.2021, 21:07 | #49 |
Dabei seit: 06/2021
Beiträge: 6
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Hi Zusammen. Entschuldigt schonmal meine Schreibweise, bin nicht geübt aber möchte trotzdem gerne meine Gedanken hierzu abgeben.
Ich denke die Frau ist der kreative Teil im Leben. Sie, die auf die Gefühle hört, an das Unfassbare glauben lässt und das Bestehende hinterfragt und der Mann ist der, der das Erschaffene fassbar und vollkommen macht. Er baut darauf auf und perfektioniert es. (Frau = Erschaffen des Seins, Mann = Festigung des Seins. Und die Zerstörung dessen, schaffen sie wohl beide.) Und schlussendlich kann das Ganze nur in Abwechselnder Form existieren. Hoffe ich habe dies verständlich ausgedrückt. |
24.06.2021, 15:39 | #50 |
Warum muss sich Männchen und Weibchen immer im äußerlichen Geschlecht definieren? Würden wir etwas gemeingültiger schauen, könnten wir alle einfach nur ...Arschloch sein.
Wären wir mehr Arschloch dann träfe jede Kritik immer mitten ins Schwarze |
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24.06.2021, 16:14 | #51 |
Dabei seit: 06/2021
Beiträge: 6
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Ich denke, man weist der Einstellung Eigenschaften zu und diesen dan einen Namen wie Mann und Frau. Muss ja nicht das Geschlecht sein. Ich finde es ist eher ein 'Ego' Sache.
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26.06.2021, 09:40 | #52 |
emc2, und.......?
Möchtest du damit sagen, daß die biologische Basis, für den Menschen nicht relevant ist?
Kann es wirklich sein, dass das Geschlecht nur ein äußeres Merkmal ist, ohne Auswirkung auf die Persönlichkeit des Trägers dieser Merkmale? Die Theorie vom sozialen Geschlecht ist absurd und wissenschaftlich nicht haltbar. Der Einfluss von Hormonen auf den Körper und die Persönlichkeit ist doch unstrittig. Genauso wie es klar ist, daß Physis die Persönlichkeit beeinflusst, nämlich durch die Erfahrung, die daraus resultiert Nein, das Geschlecht ist kein äußeres Merkmal. Es ist, eine den Menschen durchdringende, prägende und bestimmende Konstante. Der Begriff des sozialen Geschlechts, ist ein ideologischer Kampfterminus der feministischen Bewegung, die hier auch den Schulterschluss mit der Genderbewegung vollzogen hat. Gemeinsamer Feind ist eine gesellschaftliche Ordnung, die beide als einschränkend empfinden. |
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26.06.2021, 09:48 | #53 |
Forumsleitung
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Völlig richtig, BladeRuner. Ich habe jedenfalls noch nie einen Mann mit einem Winkearm gesehen, der ist den Frauen vorbehalten.
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Lesezeichen für Berufung der Frau |
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