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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln. |
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13.09.2016, 07:26 | #34 |
Liebe Dabschi,
zu deinem Gedicht: Locker und humorvoll verpackt bringst du hier etwas auf den Punkt, was man (natürlich nicht nur bei Männern) immer wieder beobachten kann: Sobald der/die eigene Partner/in vermeintlich "sicher" ist, wird es manchen wichtiger, bei anderen Eindruck zu schinden, der eigene Partner wird übergangen. Dabei ist es doch viel wichtiger, ihm zu gefallen und SEINE Blicke zu sammeln. Danke für dein Gedicht. LG Die Silbermöwe |
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13.09.2016, 14:28 | #35 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Ach, Dabschi
ich finde es nach wie vor entzückend, wie Du Dich um meine Nachtruhe sorgst! Du warst schon bettfertig und dann überkam Dich die Lust des Einloggens - sehr hübsch, wie Du das umschreibst - und ich Esel krieg das nicht mit. Bulldogge - nun, nachdem ich I-M Uraltgedicht über den Hund gelesen habe, klingt Bulldogge wie ein zärtliches Kompliment - danke! Meine Vorwürfe, an Ilka-M. gerichtet, nerven? Wen? Dich oder I-M? Oder bist Du Betriebsratsvorsitzende, die meint, sie müsse I-Ms und/oder Interessen mehrerer vertreten? Findest Du, dass die Ursache - das Übersetzungsplagiat I-Ms - Grund zum Schmunzeln bietet? Ilka-Maria, was Du mit Recht in Anspruch nimmst - einen Kommentar raus zu hauen ohne ihn nochmal Korrektur zu lesen - weshalb konzidierst Du mir das nicht? Hätte ich meinen Kommi nochmal Korrektur gelesen, wäre mir der Lapsus "Übertragungs-" statt richtiger Weise Übersetzungsplagiat wahrscheinlich vor dem Druck auf die Taste "Antworten" auch aufgefallen. "Muskeln wie Herkules? Wusstest Du nicht, dass "Heinz" nur ein Nickname ist, der meine wahre Natur verschleiert? Bitte verrate es nicht weiter: Ich bin Herkules, bin aber in der Reihenfolge meiner Aufgaben durcheinander gekommen. Statt weiter die kerynitische Hirschkuh zu jagen, bin ich aus Versehen im Stall des Augias gelandet. Göttliche Grüße, H. |
13.09.2016, 14:54 | #36 |
R.I.P.
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Liebe Dabschi -
es hört und hört nicht auf: F., der Störenfried, kann es nicht lassen, seine textfernen Emanationen über Deinen Faden auszugießen wie Jauche - wodurch er sich an Herkules im Augiasstall erinnert fühlt. Er kanns nicht lassen, wie ein Kläffer, der immer und immer wieder nach des Nachbarn Hosenbein zu schneppen droht, und dann doch wieder zurrückweicht. Ich kann Dir nur raten, das Gekläff zu ignorieren. |
13.09.2016, 15:16 | #37 |
Forumsleitung
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Ei, lass ihn doch! Mir macht das bei gewissen Punkten riesigen Spaß, der Rest ist mir eh wurscht. Es manifestiert sich immer deutlicher, welche niederen Emotionen Heinzi bewegen, und ich sage Dir: Seinem Herz-Kreislauf-System tut das auf Dauer nicht gut, und ein permanent übersäuerter Körper kann über kurz oder lang mit Erkrankungen reagieren. Mit derart unerfreulichen Risiken irgendwelcher Berufs-Grantler will ich mich gar nicht befassen.
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13.09.2016, 16:31 | #38 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Thing,
Du verwechselst da was: Herkules hat die Jauche beseitigt, das Ausgießen besorgst Du doch wesentlich besser. Ilka-Maria, ich erfreue mich bester Gesundheit, Du musst Dir keine Sorgen machen. Wenn Du eine Ahnung hättest von meinem Körper, käme Dir alles in den Sinn, aber nichts von Übersäuerung. Um Dich und Thing nicht zu überanspruchen: Thing, ran ans Üben regelmäßiger Versfüße; Ilka-Maria, ran ans weitere Säubern der Finger und, um mal ein unmissverständliches Wort zu sprechen: Es ist ihr ewig Weh und Ach, so tausendfach, aus einem Punkte zu kurieren. Solltet Ihr da Hilfe beanspruchen wollen - ich bin zu fast allen Schandtaten bereit. Wenn ich darüber nachdenke - nee, eher nicht. Heinz |
13.09.2016, 16:33 | #39 |
R.I.P.
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Für mich wid es immer langweiliger, dieses Geschreibsel von Festival zu überfliegen.
Aber den Threaderstellern gegenüber ist es unhöflich von ihm, ihre Fäden vollzumüllen. |
13.09.2016, 16:36 | #40 | ||
Forumsleitung
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Zitat:
Hier nochmal zur Erinnerung: Zitat:
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13.09.2016, 16:39 | #41 |
R.I.P.
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Du stehst neben mir ist aber nicht die Vergangenheitsform - wie sie vorher gehandhabt wird.
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13.09.2016, 17:44 | #42 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Hallo, Dabschi
gestern hat Ilka-Maria an Dein Gedicht erinnert, heute hat sie wieder an dein Gedicht erinnert, also sehe ich mich veranlasst, auch noch mal an dein Gedicht zu erinnern: Der Blickfänger Er schreitet stolz mit breiter Brust und einem Lächeln im Gesicht. So fängt er Blicke junger Frauen, die Männerblicke zählen nicht. Er sammelt sie in einem Korb und zählt zu Hause Blick für Blick. Sein Spiegel schmeichelt: „toller Hirsch, die Frauen finden dich noch schick.“ Doch eines Tages wird er sauer, sagt ärgerlich zu seiner Frau: „Du hast mir einen Blick gestohlen, es waren Sieben ganz genau.“ Sein Gretchen lächelt: „Pech gehabt, die Schuld liegt ganz allein bei Dir. Die Dame gestern an der Kasse, sie checkte, Du stehst neben mir.“ Ich hoffe, das prägt sich nun bei den Usern/Userinnen ein. Du selbst kannst ja nichts dafür, aber weden Dir die Erinnerungen nicht langsam peinlich? Wenn nicht: Ich bin bereit, auch morgen und übermorgen noch einmal zu erinnern. Gruß, Heinz |
13.09.2016, 19:40 | #43 | |
Forumsleitung
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Bereinigt:
Zitat:
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13.09.2016, 20:57 | #44 | ||
abgemeldet
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Zitat:
endlich mal wieder ein Kommentar, der sich auf mein Gedicht bezieht. Ich freue mich. Ich stimme Dir zu. Aber warum das wohl so ist? Also ich flirte jedenfalls nicht mehr - bin schon zu alt für sowas. Letztens, als ich meine Freundin anlässlich ihres Geburtstages zum Essen einlud, schaute ein Mann immer zu mir rüber. Meine Gedanken: "Meint der etwa mich?" Ich drehte mich um - hinter mir saß keiner und meine Freundin saß mit dem Rücken zu ihm. Ich ignorierte ihn einfach und unterhielt mich angeregt mit meiner Freundin. Wir saßen draußen und als sie zur Toilette ging, starrte ich die ganze Zeit aufs Wasser. Das war ganz schön anstrengend. Zitat:
Liebe Grüße Dabschi |
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13.09.2016, 21:29 | #45 | ||
abgemeldet
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Zitat:
Wie kann es sein, dass jemand, der behauptet, Newcomer unter die Arme zu greifen, von der Verslehre nicht viel Ahnung zu haben scheint. Ich möchte dieses Gedicht, worüber ich stolperte, nicht direkt kommentieren. Deshalb ein paar Worte an dieser Stelle. https://www.poetry.de/showthread.php?t=69320 Jambus und Trochäus wechseln ständig, was ich nicht schlimm finde. Ich finde es nur schlimm, wenn jemand so arrogant rüber kommt und meint, er könnte Newcomern unter die Arme greifen. Ich denke mal, dass selbst mir solche Fehler nicht mehr passieren. Also Du brauchst mir nix erzählen ... Zitat:
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13.09.2016, 21:43 | #46 | |
abgemeldet
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Zitat:
Aber sagt man nicht z.B. auch: Er sagte gestern: "Ich liebe Dich." Liege ich richtig in der Annahme, dass es dann so heißen müsste? sie checkte: "Du stehst neben mir.“ Liebe Abendgrüße Dabschi |
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13.09.2016, 21:47 | #47 |
R.I.P.
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Hat die Ehefrau gecheckt?
Was bedeutet das? Ich bin mal wieder après garde. Lieben Spätgruß von Thingi |
13.09.2016, 21:59 | #48 | |
abgemeldet
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Zitat:
Hier noch mal die Strophe: Sein Gretchen lächelt: „Pech gehabt, die Schuld liegt ganz allein bei Dir. Die Dame gestern an der Kasse, sie checkte, Du stehst neben mir.“ Die Kassiererin checkte es, dass die Frau des "Blickfängers" bzw. "Flirters" direkt neben ihm steht ... Guts Nächtle |
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13.09.2016, 22:21 | #49 |
R.I.P.
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Jetzt!!!!
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13.09.2016, 22:39 | #50 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Hallo, Dabschi
ganz so einfach darfst Du es Dir mit Gedichten anderer nicht machen. Ich gebe Dir mal einen Kommentar eines einigermaßen beschlagenen Users zum Lesen: "Der Wind ist kalt, so komm herein",................xXxXxXxX spricht zum Mädel keck ein Bube,.....................XxXxXxXx "bei mir ists warm und Kerzenschein.................xXxXxXxX erhellt für uns die gute Stube.".........................xXxXxXxXx "Ich darf das nicht! Ich trau mich nimmer!".......xXxXxXxXx Der Wind ist kalt, sie folgt ins Zimmer...............xXxXxXxXx "Ich geb dir Wein, der macht dich munter", ........xXxXxXxXx so lockt der Jüngling schlau die Kleine,...............xXxXxXxXx "ich zieh die Jalousien herunter,..........................xXxXxXxXx zieh du dich aus, wir sind alleine."......................xXxXxXxXx "Ich kann das nicht! Mir fehlts an Mut!"..............xXxXxXxX Bald ist sie nackt. Der Wein ist gut.....................xXxXxXxX "Wir sind allein, ich will dich küssen, ..................xXxXxXxXx ach, Liebchen, wehr dich nicht so sehr!...............xXxXxXxX Verliebt bin ich, das sollst du wissen,..................xXxXxXxXx gewiss verlang ich auch nicht mehr."...................xXxXxXxX "Das sollst du nicht! Sonst werd ich gehn."..........xXxXxXxX Sie küsst ihn auch. Es ist so schön......................xXxXxXxX "Was zierst du dich? Du willst doch auch!............xXxXxXxX Weshalb bist du sonst mitgegangen?...................xXxXxXxXx Es kribbelt dir doch auch im Bauch,.....................xXxXxXxX und nun, nun stille mein Verlangen!"...................xXxXxXxXx "Das muss ich nicht! Halt dich zurück!",..............xXxXxXxX so seufzt sie still, genießt das Glück....................xXxXxXxX Zur Form: Uns liegt ein Gedicht mit vier Strophen vor, die alle aus sechs Versen bestehen. Alle Strophen bedienen sich des gleichen Reimschemas: Zwei kreuzreime werden von einem Paarreim beschlossen. Durchgängig, bis auf den zweiten Vers der ersten Strophe (trochäisch, vierhebig mit weiblicher Kadenz) gilt der Jambus, 11 mal mit weiblicher, 12 mal mit männlicher Kadenz. Weibliche und männliche Kadenzen sind somit jeweils 12 mal eingesetzt worden. Zum Inhalt: Ein Draufgänger versucht mit Erfolg ein Mädchen zu verführen.Es ist die alte Geschichte, erst ist er fürsorglich (1. Str.), dann setzt er ihr Wein vor (2. Str.), in der 3. Str. versichert er, dass er nichts Schlimmes vorhat, der Wein tut sein übriges, zuletzt wird er fordernd (4. Str.).Das Mädchen, und hier greift der Verfasser zur rhetorischen Figur, die unter Klimax bekannt ist, „ich darf das nicht“ „ich kann das nicht“ „das sollst du nicht“ „das muss ich nicht“ Die Dialoge werden an den Strophenenden lapidar kommentiert: „Der Wind ist kalt - sie folgt ins Zimmer“ „Bald ist sie nackt - der Wein ist gut“ „Sie küsst ihn auch - es ist so schön“ „so seufzt sie still - genießt das Glück“ Der böse Bube hat sein Ziel erreicht (oder ist der Schlauheit des Mädchens auf den Leim gegangen). Die gleiche Anzahl der weiblichenund männlichen Kadenzen lässt das Fazit zu: Unentschieden. Du schreibst, in dem Gedicht würden Jambus und Trochäus ständig wechseln. Nun, ich schreibe nicht erst seit gestern und sehe einen einzigen (den zweiten Vers der ersten Strophe) im Tröchäus. Den Newcomern, mit denen ich in Kontakt stand und stehe, bin ich nie arrogant vorgekommen und ich habe mich denen auch nicht aufgedrängt. Aber wenn Du denkst, ich sei arrogant, wird das erst einmal im Kopf hängen bleiben. Damit muss ich leben. Mit dem Alter des Benutzerbildes liegst Du sehr daneben. Der armenische Bär, neben dem ich da angelehnt stehe, war eine Künstlerausstellung in Berlin nahe des Holocaustdenkmals. Das Foto hat mein Bruder gemacht, als ich mit ihm im Jahre 2009, also vor sieben Jahren, in Berlin war. Wieso fragst Du? Gefällt Dir das Foto nicht? Ich kann ja mal ein paar ganz aktuelle Fotos in der Bildergalerie einstellen. Ob ich von der Verslehre Ahnung habe, mag ich selbst nicht beurteilen. Dass ich versuche, die wenigen Kenntnisse sinnvoll und passend zum Inhalt einzusetzen, darfst Du mir aber glauben. Gute Nacht, heute gehe ich mal früher ins Bett, damit sich niemand Sorgen um meine bisher ausgezeichnete Gesundheit zu machen braucht. Heinz |
13.09.2016, 22:48 | #51 |
R.I.P.
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Liebe Dabschi,
heute lief an mir auch so ein Gockel vorbei in die große Halle, nur junge Frauen im Visier. |
13.09.2016, 22:57 | #52 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Thing,
was träuft da wieder aus dem Gehege Deiner Zähne hervor? Dabschi hat dieses Gedicht als Link in ihrer Antwort an mich genannt. Und das steht nicht unter F., also meinem früheren Nicknamen, sondern nach der Änderung meines Nicknamens durch die Administration unter Heinz. Dass es schon eingestellt war, musst Du Dabschi nicht erklären.Woher haätte sie es denn sonst kennen können. Du beginnst Eigentore zu schießen. Hab ich das Gefühl, dass Dir irgendwas die Laune verdirbt? Lass es nicht an mir aus. Gute Nacht! Heinz |
13.09.2016, 23:05 | #53 |
R.I.P.
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Wenn ich mit Dabschi zugange bin, bin ich immer gut gelaunt!
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13.09.2016, 23:06 | #54 |
abgemeldet
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Liebe Moni,
in dem ganzen Gewusel hab ich irgendwie den Faden verloren, aber dein Gedicht habe ich aufmerksam verfolgt. Ich finde die Idee, ganz à la Moni, witzig. Blicke im Korb sammeln... Also ich flirte auch sehr gern, flirten erhält jung. Liebe Grüße Manu |
13.09.2016, 23:23 | #55 | |
abgemeldet
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Wenn wir bereits über Eigentore fachsimpeln...
Zitat:
Sag', Heinz, fällt dir nicht auf, dass du exakt das Gleiche hier machst?!* Es gibt Foren, die es nicht minder an Liberalismus fehlen lassen wie dieses hier und solch ein Verhalten dennoch mit mindestens einer zeitweisen Sperrung beantworten würden... Ich glaube nämlich, dass a) kein Mensch mehr genau weiß, worüber hier eigentlich gestritten wird (Offensichtlich muss Ilkas "Plagiatsversuch" - der offenbar keiner ist und dann ... doch wieder?! - bei dir, Heinz, ordentliche Spuren hinterlassen haben; man könnte beinahe von einem Trauma sprechen!) und dass b) inzwischen jede Möglichkeit von dir, Heinz, genutzt wird, um vermeintlich moralische Vergehen in diesem Forum offenzulegen. Dass du dieser ebenfalls nicht ermangelst - die Liste ist lang und wird länger -, brauchst du nicht erst bestreiten. Ich erneuere meine Frage: Warum lässt du es nicht einfach gut sein? Diejenigen, die dich geflissentlich ignorieren wollten, sind durch dein Verhalten quasi dazu gezwungen worden, wieder auf dich einzugehen. Ich glaube wohl, für viele hier zu sprechen, wenn ich sage, dass die Rolle des Apostels gutbürgerlicher Moral und die des virtuellen Märtyrers nicht mehr verfängt. Du trägst nicht wenig Schuld - um nicht zu sagen, die Hauptlast - an diesem Dilemma und wenn du unbedingt wünschst, dass es ein "Ende" hat, so ... lass' es einfach gut sein. Mehr braucht es nicht! *: Das Beste an der ganzen Sache allerdings ist, dass in dem Thema "Weinbergschnecke" immerhin noch über das eigentliche Gedicht und sein Subjekt - die Schnecke oder vielmehr seine Stielaugen, die auch Tentakel sind - gesprochen wird. Welcher Fall ist wohl der Schlimmere?! Die "Weinbergschnecke" oder der "Blickfänger"? Liebe Dabschi, ich finde dein Gedicht auch witzig. Du musst es manchen Chauvinisten eben nachsehen, dass sie stets der Bestätigung durch Außen, des Beifalls bedürfen. (Aber ich bin da natürlich anders... Ich brauche das nicht, nein! Und jetzt applaudiert mir noch einmal für meine diplomatischen Künste, los! ) Aber ich finde, dass unser Chauvinist und seine Angetraute dabei nicht unbedingt das schlechteste Verhältnis haben; sie nehmen sich, wie in der letzten Strophe schön zu sehen, selbst ein wenig "auf die Schippe". (Oder zumindest die Dame den Herrn...) Ich musste beim Lesen - wenn ich kurz in die Historie zurückgreifen darf - an George Villiers denken, der mit dem englischen Prinzen Karl Stuart eine inoffizielle Brautschau am spanischen Königshof abhielt. (Karl hatte die spanische Infantin im Übrigen verschreckt und unfreiwillig aus dem Garten gejagt, Villiers hat ganz Spanien mit der Bemerkung "Sie haben ja einen König der laufen kann!" beleidigt.) Villiers war auch so ein "Blickfänger"; er schaffte es, an drei Tagen 27 verschiedene Galakleider zu tragen. So, entschuldige dieses Monster - es geschah in gutem Willen. Liebe Grüße und Gute Nacht, Larks |
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13.09.2016, 23:25 | #56 |
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Liebe Manu,
warum hast Du es mir denn nicht schon viel früher gesagt, dass flirten jung hält. Jetzt bin ich echt ein bisschen sauer. Nun weiß ich endlich, warum seit einigen Jahren meine grauen Strähnchen durchschimmern. Ich muss flirten. Der Nächste, der mir morgen über den Weg läuft, ist mein Flirtkandidat. Ich hoffe, er ist einigermaßen attraktiv. Liebe Gutenachtgrüße Moni |
15.09.2016, 00:12 | #57 | |
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Lieber Larkin,
irgendwie haben sich unsere Kommentare wohl gestern überschnitten. Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=lL5jq1TDiXQ Und vielen Dank für Deinen historischen Einblick ... Liebe Gutenachtgrüße Dabschi |
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