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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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29.12.2019, 00:33 | #34 |
Forumsleitung
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Finde ich nicht. Silver hat ein Szenario beschrieben, das diese Diskussion geradezu herausgefordert hat. Dafür sei ihr Dank.
Jetzt können wir getrost Blitz und Donner entgegensehen, denn ein schlauer Kopf hatte einmal den Blitzableiter erfunden, und vom Donner ist noch nie jemand taub geworden. Die Gewitter, die ich in meiner Jugend erlebte, gibt es sowieso nicht mehr. Da stank die Luft noch stundenlang später nach Schwefel. Es scheint, als versinke die Erde in Tiefschlaf. |
29.12.2019, 00:40 | #35 |
abgemeldet
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Dafür nehmen aber die Katastrophen zu, die mit Wind zu tun haben!
Drei Tornados in den Niederlanden dieses Jahr! In Deutschland gibts auch mehr davon. Zwei Bäume hats mir dieses Jahr in meinem Garten umgelegt! Ich frage mich... Folgendes Szenario: Was passiert, wenn die Menschen am Mittelmeer umsiedeln müssen, weil es zu warm wird und Trinkwassermangel einsetzt? Sie müssen in den Norden. Hallo? Was geschieht dann mit der ohnehin krassen Bevölkerungsdichte in Deutschland? Wer also vor hat nach Skandinavien auszuwandern, sollte es jetzt tun. Denn im Moment kommt man noch dahin, auch wenn man nicht prominent oder reich ist. https://www.youtube.com/watch?v=QWfzim9Ttyc https://www.youtube.com/watch?v=HHFLsBdklh0 |
29.12.2019, 01:00 | #36 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Uns war einmal ein Nymphensittich entflogen - im Februar zur besten Faschingszeit und bei milder Temperatur. Der Vogel überlebte mangels Frost, und nach drei Tagen fingen wir ihn wieder ein. Das war in den 70er Jahren. In den Jahrzehnten danach gab es Wintereinbrüche mit hohem Schnee, der den gesamten Verkehr lahmlegte. Autofahrer kamen nicht aus den Parkhäusern, Straßenbahnen kapitulierten vor zugeschneiten Gleisen, auf dem Frankfurter Bahnhof herrschte Chaos, und wer vor zwölf Uhr Nachts sein Bett erreicht hatte, war glücklich dran gewesen. Das war Ende der 80er oder Anfang der 90er Jahre. Von der Geschichte, als mein Sohn in das Eis eines Sees vor den Augen unfähiger Kindergärtnerinnen einbrach, will ich erst gar nicht reden. Zufällig waren jugendliche Eishockeyspieler da, die ihn rausfischten. Alles schon dagewesen. Und die nächste Eiszeit kommt bestimmt. |
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Lesezeichen für Nach mir die Sintflut |
Stichworte |
erde, mensch, sintflut |
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