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24.02.2011, 02:00 | #529 |
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Darf ich fragen, welcher Wälzer das war?
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24.02.2011, 02:10 | #530 |
R.I.P.
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Strafrecht und Strafverfahren. Eine Sammlung der wichtigsten Gesetze des Strafrechts und des Strafverfahrens mit Erläuterungen. Für den Praktiker zum Handgebrauch. Begründet von A. Dalcke
Erweiterte Auflage. |
24.02.2011, 02:13 | #531 |
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Ok, das war Strafe genug.
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24.02.2011, 09:27 | #532 |
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24.02.2011, 10:10 | #533 |
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Ich hoffe doch sehr, dieses Werk niemals nötig zu haben.
Nicht bei Amazon: "Direktvertrieb von Personal Computern - Analyse einer alternativen Angebotsform" Und das ist auch gut so. Zwar wurde korrekt zitiert, aber das Ding ist mittlerweile etwas sehr veraltet. Von 1996 - selbst das Gilgamesh-Epos ist da aktueller. |
24.02.2011, 10:15 | #534 |
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Das würde ich so pauschal nicht sagen. In der Bibliothek macht es sich bestimmt gut. Es könnte ja sein, dass man eine Trittleiter braucht, um an die Bände ganz oben im Regal zu gelangen.
Hehe... |
24.02.2011, 10:16 | #535 |
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Haha - oder für wackelige Stühle.
Die Welt harrt noch des Oeuvres über die Misanthropie. Das dürfte nie veralten. |
24.02.2011, 10:17 | #536 |
Unabhängig davon, dass ich konservative Parteien und ihre Anhänger am liebsten bei der Zwangsarbeit im Straßenbau sähe (Sweet Home Alabama), finde ich doch, dass Ungereimtheiten in der akademischen Karriere eines Ministers nichts, aber auch gar nichts mit seiner Berechtigung und Befähigung, sein Amt auszuüben, zu tun haben.
Das ganze Geschehen ist, angefangen bei den Kommentaren der Uni Bayreuth, bis hin zur medialen Aufmachung, ein einziger Witz. Das "Zuarbeiten" bei Doktorarbeiten ist gängige und oftmals notwendige Praxis, wenn einer der Hiwis und Studenten da abgekupfert hat, ist die unbesehene Übernahme zwar Schlamperei und ein Verstoß gegen die PO, mehr aber nicht. Und da zur Doktorarbeit auch eine mündliche Prüfung gehört, die Verteidigung, ist anzunehmen, dass seitens der Uni und des Doktorvaters mindestens ebensoviel Schluderei und Faulheit im Spiel war, wie bei der Erstellung, respektive der unreflektierten Übernahme dieser Passagen. Entweder das oder ein fauler Ghostwriter war am Werk. Oder es steckten wirklich alle unter einer Decke, Autor, Doktorvater und Fakultät. Entweder haben alle beschissen oder alle gefaulenzt (letztere Theorie erscheint mir bei meinen Erlebnissen in der akademischen Welt weniger weit hergeholt, da tummelt sich manch überbezahlter Unterbeschäftigter). Schön und gut, aber was hat das mit der Personalie des Verteidigungsministers zu tun? Schröder wurde für sein Privatleben und seinen Gazprom-Posten kritisiert, hat aber mEn einen Karren aus dem Dreck gezogen, der tiefer feststeckte, als man annahm, bewältigen zu können. Auch dem alten APO-Terroristen Fischer halte ich zugute, dass er eine der besten Besetzungen des Außenministeramtes in der Geschichte der BRD war, neben Genscher zu platzieren. Der Umstand, dass er mittelbar an PLO-Aktivitäten beteiligt war, disqualifiziert ihn menschlich völlig, dennoch hat er als Minister einen guten Job geliefert. Saubermann Horst Köhler war in meinen Augen der verantwortungsvollste und wundervollste Bundespräsident unserer Geschichte, hatte aber einen erbärmlichen Abgang. Mitterand war ein Freund der Aussöhnung und ein großer Kenner und Anwender der Geschichte, trotzdem hat er die Wiedervereinigung schlicht verpennt und große Potentiale ungenutzt gelassen. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen, an der Vita lässt sich Amtseignung nicht messen. Punkt. Und damit sind die Personalie und die Person für mich klar zu trennen. |
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24.02.2011, 10:25 | #537 |
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Und ich sehe nicht gerne einen aufgeblasenen Vogel mit fremden Federn an der Spitze der Streitkräfte. Der die Wahrheit nur scheibchenweise herausrückt, ob es sich um seine akademischen "Leistungen" handelt, Afghanistan oder Segelschiffchen. Der nur raustut, was ihm andere bereits unter die Nase halten.
So fähig ist er doch gar nicht. |
24.02.2011, 13:29 | #538 |
Für wie fähig ich ihn halte, habe ich doch noch gar nicht erwähnt. Mir ging's grundsätzlich darum, Diskussionen um die Personalie eines Amtes getrennt von seiner Vita zu halten. Auch wenn das im Medienzeitalter nicht mehr opportun ist, so finde ich dennoch, dass das Waschen schmutziger Wäsche in der Politik nichts verloren hat. Selbst in unserer Postdemokratie, die eigentliche Politik durch bloßen Wahlkampf ersetzt hat.
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24.02.2011, 19:16 | #539 | |
Zitat:
als sich die Frage zu stellen, wie wir mit jenen Menschen umzugehen gedenken. Man könnte die Person jedesmal auf ihre eigenartige Kommunikationsweise aufmerksam machen - nur würde das einer Person von nutzen sein, die von dieser Plage befallen ist? |
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24.02.2011, 19:41 | #540 |
R.I.P.
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Nach der Lektüre der SPIEGEL-Titelgeschichte stelle ich mich erst recht an Schamanskys Seite!
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24.02.2011, 21:24 | #541 | ||
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Zitat:
einmal wahrnehmen (können). Das betrifft andere wie uns selbst auch. Die Gefahr ist all zu oft jene, dass wir lediglich beim anderen schauen und dabei vergessen, bei uns selbst zu gucken. Zitat:
Akteuren. Was in der Transaktionsanalyse als Dramadreieck bezeichnet wird. Opfer und Täter (meist auch noch eine Person die die Rolle des Retters einnimmt) stehen hierbei in enger Beziehung zueinander. Es sollte also die Aufgabe sein, den Akteuren den Ausstieg aus ihrem "Spiel" zu ermöglichen. Daher muss sich jeder bewusst werden, WAS da gerade abgelaufen ist. Selbstreflexion könnte hier eine Möglichkeit sein mit dem Wissen und einem gewissen Aufwand an Empathie. http://de.wikipedia.org/wiki/Dramadreieck |
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24.02.2011, 22:25 | #542 |
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Es wurde soeben ein neuer akademischer Grad eingeführt:
Dr. am. bav., Doctor amicitiae bavaricae. Erhältlich an der juristischen Fakultät der Universität Bayreuth. Akademische Voraussetzungen sind Parteibuch, Einfluß und Amigos. --- Ein Sumpf ist das, und die Fakultät hängt ganz tief drin. Und wer macht sich für Gutti stark? Die BILD. Es ist zum Kotzen. |
25.02.2011, 12:16 | #543 |
R.I.P.
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Die Fakultät scheint ja - zur eigenen Ehrenrettung? - am Austrocknen des Sumpfes Interesse zu zeigen.
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25.02.2011, 17:48 | #544 |
Katerchen
Was denkst Du, wie man da rauskommt - aus diesem Dramadreieck? Und ist es wirklich ein Drama, oder ist nicht unser Leben ganz einfach, ein Drama? Sind wir nicht alle mehr oder weniger Verfolger, Retter und Opfer? Täglich haben wir es mit andern Menschen zu tun, in ganz unterschiedlichen Rollen. Unsere eigene Wahrnehmung über uns, ist sehr oft nicht die unseres Gegenübers. Darum denke ich, dass es wichtig ist, unterschiedliche Menschen, Freunde wie Feinde, uns sagen zu lassen, wie wir bei ihnen rüberkommen.
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25.02.2011, 21:05 | #545 |
R.I.P.
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Risiko!
Du schreibst mir aus dem Herzen. Wir haben "uralte" Zeiten wieder: Oligarchen und Sklaven. Grob gesagt. |
25.02.2011, 21:17 | #546 | |
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Zitat:
"[...] Mohammed Sayyid Tantawi, Leiter der Al-Azhar-Universität in Kairo, der in seiner als Standardwerk geltenden Dissertation schrieb, Juden hätten die fanzösische und die russische Revolution sowie die beiden Weltkriege angezettelt, würden auf der ganzen Welt Bordelle betreiben und in ihren Ritualen das Blut von Nichtjuden trinken. Als wissenschaftliche Quellen führte der 2010 in Saudiarabien verstorbene Würdenträger u.a. Mein Kampf von Adolf Hitler und Die Protrokolle der Weisen von Zion an." (Quelle: Eugen Sorg, "Die Lust am Bösen", Hamburg 2011) Soviel zum Wert einer anerkannten Doktorarbeit. Ich arbeite für eine Reihe von Vorgesetzten, die einen Doktor-Titel tragen, und das geht mir am Arsch vorbei. Die meisten lassen sich gar nicht mit "Doktor" anreden, weil sie nicht mit einem Mediziner verwechselt werden wollen. Der "Doktor" ist nur eine Fußnote für die Karriereleiter, ungefähr so, wie wir früher ein Gedicht sauber aufsagten, um dafür eine gute Note und letztendlich ein gutes Zeugnis zu bekommen. Substantiell gesehen ist es gar nichts. Wer heute von der Uni kommt und schon einen Doktor-Titel mitbringt, will nur bessere Einstellungschancen haben. Mein Boss ist einmal darauf reingefallen und hat eine Absolventin eingestellt: Dr.-Titel, super Abschlußnoten, glasklarer Verstand - begleitet von einem noch nicht verdienten Standesdünkel. Sie ist gescheitert, weil sie in der Praxis nicht bestand. |
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25.02.2011, 21:35 | #547 |
R.I.P.
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Was haben der Ungenanntsollerbleiben und die unsäglichen "Weisen von Zion" mit Doktorarbeiten zu tun.
Ich bin momentan irritiert. Oder wolltest Du sagen, daß die Latte immer noch so tief liegt? Morgen kauf ich mir für meine letzten Silberkröten einen Dr.h.c.! Hab ich aber - ehrlich nicht nötig - bin ja schon (weitaus wertvoller) Lord of Glouster and Glencairn! Mir Doktordiplomen mach ich sonstwas - sofern sie unecht sind. |
25.02.2011, 22:01 | #548 | |
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Zitat:
Ist doch ganz einfach: Je nach politischem System und der basisgebenden Idologie ist eine Doktorarbeit entweder adäquat oder nicht. Das hängt von den Rezpienten und deren Ideologie ab. Am besten ist immer der Doktorand dran, der das schreibt, was sein Doktorvater lesen will. Die hier zitierte Dissertation ist so gesehen anerkannt und gültig, und der Verfasser dieses antisemitischen Machwerks darf sich Doktor nennen - vor der ganzen Welt. Ich habe übrigens auf einer weit unteren Ebene dieselbe Erfahrung gemacht: Erzähle dem Prüfer nicht, was Du denkst, sonder bestätige ihn in dem, was er denkt, und Du bist durch. Zum Glück hatte ich Tutoren, die mir das rechtzeitig gesteckt hatten. |
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25.02.2011, 22:10 | #549 |
R.I.P.
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Für dieses Glatteis bin ich nicht geschaffen.
Zu tumb und simpel. |
25.02.2011, 23:35 | #550 |
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Ilka-Maria,
zu meiner Zeit hätte ich mir einen Dr. rer. oec. für alberne 20.000 DM kaufen können, ausgestellt von einer Universität in San Salvador, El Salvador. Das ist kein Witz. Die Unterlagen kursierten. Es existieren käufliche Titel*, und es existiert akademische Korruption. So wie überall Korruption existiert. Und solange die zwei Buchstaben D und R immer noch dazu geeignet sind, gewisse Türen zu öffnen, wird das auch so bleiben. Die Fakultät Jura der Universität Bayreuth jedenfalls hat derzeit einen ziemlichen Erklärungsnotstand. Im Falle Guttenbergs gehe ich einmal davon aus, daß es nur um Gefälligkeiten ging - Elite unter sich, Amigos unter sich. Ab einem gewissen gesellschaftlichen Stratum gelten komplett andere Regeln als für das Fußvolk. --- * Ich habe auch einen. Sogar einen Adelstitel: ich bin ein waschechter Lord. Da kann so ein Baron aber einpacken. Ausgestellt von der Nation Sealand. Man google. War bedeutend billiger als 20.000 DM. |
27.02.2011, 09:56 | #551 |
Antwort an: Den, die Hoffnung aufgebenden
Für uneingeweihte, würde ich ihn: Seltsam, nennen.
Die Wahrheit zu sagen, also das, was man wirklich denkt und meint, ist oft viel schwerer, als einfach das zu sagen, wovon man denkt, es wäre grad das passende. Für schweres benötigt es Mut oder Kraft. Das leichte geht oft von selbst. Wegen den Kommas schäme ich mich nicht. Ich bin am üben. Bin lernende. Du gehst, weil Du "Butter" erwartest und nicht weisst, wie viel besser Dir der Quark tun würde. |
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27.02.2011, 12:01 | #552 |
R.I.P.
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Auch ich hab einen Adelstitel, ungelogen!
Lord *** von Camster and Glencairn (Schottland), bin sogar dort eingetragener Grundbesitzer. Ich mach aber nix her damit. Es geht mir lediglich darum, den Titel mit Berechtigung nutzen zu dürfen. Ansonsten denke ich daran, daß Sch*** immer oben schwimmt. Ob ministeriell oder klerikal. |
27.02.2011, 12:06 | #553 |
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Mein Vorfahr mütterlicherseits hatte seinen Adelstitel an einen Ami verkauft und mit dem Erlös seine Schulden beglichen.
Ist aber wurscht ... mein Blut ist nicht blau, sondern rot-weiß. Grüße aus Offenbach. Ilka-M. |
27.02.2011, 12:08 | #554 |
R.I.P.
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Kein Wunder bei d e m Verein!
Mein Herz schlägt links, mein Blut ist rot. Drum wünscht mir mancher Depp den Tod. |
27.02.2011, 14:15 | #555 | |
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Zitat:
Ich wußte gar nicht, daß Adelstitel so einfach übertragbar sind. "Amerikanischer" Adel sieht doch eher so aus: Jedediah P. Shrontzenberger VI. Und wer sich auf die Mayflower zurückführen kann, gilt mindestens als Großherzog. |
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27.02.2011, 14:46 | #556 |
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Völlig egal, der Titel wurde sowieso schon von etlichen Nachfahren zugedeckt, und Latifundien oder Zensuswahlrecht waren damit ohnehin nicht mehr verbunden.
Der Titelverkauf muß sich ungefähr zu Bismarcks Zeiten zugetragen haben. |
27.02.2011, 14:55 | #557 |
R.I.P.
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Jaja - Titel kann man sich erkaufen. Man erinnere sich an Konsul Weyer!
Heute gehts biliger, denn die Masse machts. Für den Adel bedarf es eher einer Adoption - gegen Pinke-Pinke. Daß man jetzt den Dr.-Titeln mißtrauisch begegnet - das ist das Schlimmste an der ganzen ekelhaften Affaire. Ehrlich erworbene werden wahrhaft beschädigt! |
27.02.2011, 15:03 | #558 |
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Mal ehrlich: Doktor-Titel braucht kein Mensch, es sei denn, er will seine medizinischen Fähigkeiten nachweisen - und selbst dann ist der Titel keine Garantie für Kompetenz. Wenn jemand seinen Job gut macht und von der Materie, in die er täglich eingebunden ist, etwas versteht, ist der Titel für die Füße. Dann beweist er nämlich gar nichts und ist völlig überflüssig. Eine Doktorarbeit zu schreiben würde ich mir selbst leichtens zutrauen.
Auf meiner beruflichen Laufbahn bin ich vielen fähige Menschen in Führungspositionen begegnet, die sich mit dieser Zeitverschwendung, einen Doktortitel zu erwerben, gar nicht erst abgegeben haben. Daß er ein Katapult für die Karriere ist, verdankt er allein der Ehrfurcht der Masse, die in Unkenntnis des Hintergrundes diesen Titel glorifiziert. Wenn ich z.B. in einer Rechtsfalle sitze, brauche ich einen Anwalt, der sich mit den Paragraphen, die mein Problem besetzen, von vorne bis hinten auskennt; ob er seinen Doktor mit einer Arbeit über die "Synergieeffekte von Joint Ventures" oder über die "Sinnhaftigkeit psychologischer Betreuung von Gewalttätern" gemacht hat, kann mir da völlig egal sein. |
27.02.2011, 15:14 | #559 |
R.I.P.
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Es gibt auch die gegenteiligen Argumente:
wir hatten hier einen sehr fähigen Arzt, der aber keinen Dr.-Titel hatte. Wie oft mußte ich hören: "Zu dem geh ich nicht, der ist ja nicht mal Dokter. Der ist bloß Arzt". Mein RA hat auch keinen Doktrograd. Stört mich nicht im Geringsten! Hatte vor einigen Jahren einen graduierten, der überhaupt nichts taugte und mich überdies nicht nur viel Geld gekostet hat. |
27.02.2011, 15:18 | #560 |
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Ich möchte in Zukunft mit "Eure Fulminanz" angesprochen werden.
Zusätzlich stifte ich einen Ritterorden: Orden der Brüder und Schwestern im Großen Maki und ernenne mich selber zum Hoch- und Großmeister. Anfragen zur Ordensritterschaft bitte an Seine Fulminanz Dr. rer. mak. Tarsius v. Schamansky OBSGM Hoch- und Großmeister des Ordens der Brüder und Schwestern im Großen Maki |
27.02.2011, 15:18 | #561 |
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Wo ist da das Gegenteil? Das bestätigt doch meine Ausführungen.
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Lesezeichen für Was euch gerade im Kopf rumgeht ... |
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